Welche Modell/Motorversion muss man im AlfaOBD dann einstellen? Ich kenn ja nur die Einstellung für meine JTS im Moment 
Und wo ich schon am fragen bin: kann man eine 2015'er Giulietta auch damit auslesen, oder braucht es dafür ein Update?
Welche Modell/Motorversion muss man im AlfaOBD dann einstellen? Ich kenn ja nur die Einstellung für meine JTS im Moment 
Und wo ich schon am fragen bin: kann man eine 2015'er Giulietta auch damit auslesen, oder braucht es dafür ein Update?
Ich habe dem Clemens Gleich (heise Autos) mal geschrieben und gefragt, ob es denn mal Artikel zum Thema Straßenreinigung und Feinstaub und so geben könnte, weil doch Fahrverbote sicher nicht alternativlos sind.
Da ist mir - während ich noch den Artikel über das Aushalten des Chaos in Essen las, aufgefallen, das - zumindest ich - immer annahm, das die Fahrverbote (zumindest zu einem nicht unerheblichen Anteil) wegen der Feinstaubbelastung verhängt werden würden. Nein - werden sie nicht. Die Fahrverbote kommen nur aufgrund des NOx Wertes.
Daran haben Diesel einen nicht unerheblichen Anteil, aber eben andere Verursacher (u.a. Schifffahrt, Landwirtschaft, ...) ebenso. Das schlimme ist, das der NOx in der Luft "wandert" (siehe vermutlich bereits gepostetem Station misst Grenzwert-Überschreitung - trotz fehlender Autos). Da gab es bei den Dritten mal einen Bericht über die Glockenverteilung und wie die Landwirtschaft und der Wind da bei der Verteilung reinspielen.
Dadurch wird das Ganze aus meiner Perspektive aber noch viel unsinniger.
Hi,
ich habe für den verunfallten 156 SW 2.0l JTS einen hübschen 156 SW 2.5l V6 gefunden.
Habe heute auch mit meiner Haus- und Hofwerkstatt gesprochen, so von wegen wo mal reingreifen, wenn man nicht den Fußraumteppich entfernen kann/darf und wo sich gern Rost versteckt ...
Aber eine Sache wissen die naturgemäß nicht - weil sie ja kein AlfaOBD haben: was kann man sich anschauen, wenn man mal prüfen will, in welchem Zustand die Maschine so ist? Fehlerspeicher wird ja gelöscht sein -alles andere würde mich sehr wundern 
Cheers,
Jens
Da gibt es schöne Dokus zu, wie z.B. die Zuckerindustrie versucht hat, ihren Stoff gesund reden zu lassen.
So wie der hier:
Mir ist grad beim Stöbern noch Meinung: Besser Chaos aushalten als Unglaubwürdigkeit gelesen. Ja, wie will man Behörden zwingen, sich an die Rechtsvorschriften zu halten?
Christof, Fabi ... da ist nicht mehr hinzuzufügen, außer dem einen:
... Die Frage aber die nun im Raum steht, warum heben wir diese Situation? Wir haben sie, weil Ängste geschürt werden, die die Allgemeinheit verunsichern ...
Man nennt dieses Vorgehen "FUD" - Fear. Uncertainty. Doubt. Die Methode, die viele Populisten benutzen, um handfeste, neoliberale Interessen hintenrum durchzudrücken. Es funktioniert dann, wenn für das Thema in der breiten Zielgruppe der Dunning-Kruger-Effekt greift. Das hat Clemens Gleich ja hervorragend am Beispiel DUH herausgearbeitet.
Was ich auf der Habenseite bei dem ganzen Thema verbuche: Es wird sich viel weniger dafür interessiert, ein paar überlebende Flüchtlinge abzufackeln - man hat langsam Angst, nicht mehr mit dem Kleintransporter bis dahin zu kommen ...
Nach dem 2. oder 3. Verfahren hätte die DUH schon mal eine Klage gegen die eigentlichen Verursacher anstreben können - aber es wird lieber weiter ausschließlich auf Fahrverbote gedrängt.
Oder man klagt vor der Landesaufsicht gegen die Kommunalverwaltung, weil die beim ÖPNV zu sehr Dreckschleudern rund um die Uhr tingeln lässt.
Warum müssen nachts Schlenkerbusse fahren - warum ist da kein Kleinbus (vielleicht sogar mit Hybrid- oder E- oder Brennstoffzelle) unterwegs?
Wie viele Flughäfen fahren seit Mitte der 90'er Jahren die Shuttle-Busse nur noch mit Wasserstoffantrieb - warum ist das für ÖPNV unmöglich?
Wenn Feinstaub das größte Problem ist, aber bekanntermaßen der Feinstaub sich absetzt und durch Reifenrollen aufgewirbelt wird und durch Bremsen/Reifenabrieb noch mehr dazu kommt, wieso gibt es nicht endlich wieder eine feuchte Straßenreinigung? Das wäre was, auf das man Kommunen verklagen könnte.
Also - Optionen genug - aber man führt Klagen, die den Spendern wohlgefallen.
Ergo - nicht mehr gemeinnützig - und nur darum geht es bei der Petition. Die sollen für ihre privaten Hobbys bitte genauso Steuern zahlen, wie wir alle anderen auch.
Also uns sind 2 JTS hochgegangen - aber relativ frisch nachdem wir die gebraucht gekauft hatten - mit massivem Wartungsstau (und dann vermutlich auch mit Bleifuß). Aber seit wir die komplett überholen lassen haben und den Wartungsstau beseitigten, sind die absolut problemlos im Betrieb.
Nichtsdestotrotz würde ich das nicht dem Motor zuschreiben, sondern den Vorbesitzern. Wenn ich mir anschaue, wie bei meinem schwarzen die Ventile ausgesehen haben und das ein bisschen mit dem vergleiche, was Aldo so über die Rußentwicklung erzählt, dann müssen die schon mit 5k-Umdrehungen aus der Parklücke geschossen sein.
Ich bin mit dem Radio zufrieden - aber es hat halt keinen AUX-Eingang und kein USB und so. Aber da der Sound an sich ok ist (wobei ich nicht weiss, wie andere klingen ... da ist guzzi97 der vermutlich beste Ansprechpartner)., höre ich viel regionale Sender wegen Stau und CD. Passt schon.
'ne 1 davor ist meiner Meinung nach nicht drin, so wie die Karosserie aussieht. Das wieder ordentlich zu machen, das der Rest an Reparaturen sich lohnt. Oder ist nur zum Ausschlachten.
Das ist aber meine Meinung als Verbraucher - ich bin kein Schrauber ...
Also der Rost unten, den die Schweller normal verstecken, sieht schon nicht gut aus. Ohne Fotos von unten, den Bremsen/Reifen und den Querlenkern würde ich da nicht mal hinfahren.
Also wir hatten 2 JTS - einen Berlina und einen Sportwagon - beide, nachdem wir den Wartungsstau beseitigt hatten, absolut geschmeidig und zuverlässig.
Daher schaue ich eigentlich nach einem JTS oder V6. Ich wollte nur die Technik nach oben und unten mal ein wenig abklopfen, um sicher zu sein, das die Einengung nicht verbohrt ist, sondern technisch fundiert.
Bzgl. TS vs. JTS gibt es zwei Lager - ich für meinen Teil bin mit den JTS sehr glücklich und würde der Vollständigkeit halber gern noch einen SW GTA daneben stellen. Aber natürlich braucht der JTS - wenn er ausgefahren wird - relativ viel Öl, die kriegen bei uns alle 10-12tkm einen Ölwechsel und sonstige Inspektionsintervalle lasse ich die Werkstatt immer nach Zündkerzen/-spulen und Verkokungen im Brennraum schauen (Endoskop, nicht aufmachen).
Das ist ja der Witz, die reden über Hardware Nachrüstlösungen, die es noch gar nicht gibt.
Es wurde bisher für keine Nachrüstlösung beim KBA eine Zulassung beantragt.
Das ist genau die Antwort, die ich suche. Das heisst, die vorhanden Nachrüstmöglichkeiten wie https://www.alfa-romeo-portal.…r-nachr%FCsten-35292.html taugen nicht wirklich.
Hätte ja sein können, das es Nachrüstlösungen gibt, die den auf Euro 6 heben oder so. Ich war ob der ersten Suchergebnisse gestern ziemlich überrascht und dann muss man irgendwann jemand fragen, der sich deutlich besser auskennt 
Ist doch klar - habe Antwort, suche Problem.
Ich verstehe immer noch nicht, wieso die früher übliche Straßenreinigung über die Jahre komplett abgeschafft wurde.
Da alle wissen, das der Reifenabrieb etc. einer der größten Feinstaublieferanten ist, und der abgelagerte Staub nicht jeden Samstag von allein wegwandert, ist - ich traue mich das gar nicht zu sagen - eine regelmäßige, ordentliche Straßenreinigung beinah alternativlos.
Entschuldigung, wenn ich das Thema hijacke - aber da das Thema neuer 156 Sportwagon bei uns auch gerade ansteht und ich in den üblichen Portalen nur Kernschrott oder völlig überzogene Vorstellungen sehe (Alfa Romeo 156 Sportwagon 2.0 16V JTS Leser Xenon, Alfa Romeo 156 Sportwagon 3.2 V6 GTA, Alfa Romeo Alfa 156 Sportwagon 1.8 Distinctive), habe ich nachgedacht, vielleicht doch mal bei den Dieseln zu schauen, falls es da Nachrüstlösungen gibt, mit denen die 'ne grüne Plakette kriegen.
Ich habe da bisschen was bzgl. DKS etc. gelesen und es scheint wohl was zu geben. Daher wirklich als Frage: ist das Stand heute noch sinnvoll und möglich, sich z.B. einen Q4 zu holen und den so nachzurüsten, das der halbwegs sauber ist?
Na das las sich oben ein bisschen so, das man das relativ einfach umbauen könnte.
Da ich ja immer noch einen "neuen" 156 SW suche, aber Wert auf Xenon lege, wäre das ja schön gewesen, wenn man zumindest so die Auswahl erweitern könnte 
Na gut, Haken dran 
Also kann man die Scheinwerfer "einfach" umbauen? Oder muss da ein Steuergerät und weiss der Teufel noch was mit umgebaut werden?
Ich habe in der tr 11/2018 einen recht interessanten Artikel über Autos mit Windantrieb gelesen. Im Gegensatz zu Booten können die aber auch gegen den Wind fahren. Sind zwar erst bei ca. 40 km/h - aber der Wirkungsgrad ist enorm.
So, zurück zum Thema.
Als ich gerade mal suchte, wie es denn mit dem ersten Patch zu Mojave aussieht, lächelt mich da ein Artikel in der Seitenleiste an: Technik im Hybridantrieb: Elektrische Sekundärachse - und da werden dann auch P0-P3 erklärt: P0 bis P3 – wohin mit dem E-Motor?
Vielleicht kann mir das ja mal irgendwann einer nach 3 Bier erklären - ich habe das 2x versucht zu lesen - dafür bin ich wohl zu sehr Softwareker und zu wenig Hardwerker...
Ich wollte das ja auch nur mal bisschen relativieren - und vielleicht bin ich als Wahlkölner dank der Erfahrungen in der 5. Jahreszeit und der Bierleichenblockaden in den Seitenstraßen einfach ein wenig desillusionierter 
Das mit der Braunkohle sehe ich wie mit der Autoindustrie: die hat halt Lobby und droht mit Arbeitsplätzen. Bin da zwiegespalten ....
Sags doch so wie es ist, die Politiker sind einfach nur korrupt, that's it!
Quatsch mit Soße - die meisten von denen nehmen nicht mal Vernunft an
Ich überlege mir ein schickes KFZ zuzulegen aber der einen Euro2 Benziner. Eigentlich kann man das gar nicht mehr machen
Was spricht denn dagegen, wenn Du nicht täglich damit 200km runter juckelst - sondern den für gelegentliche Ausfahrten in der Scheune hast.
Jetzt wollen wir mal eine Sitzblockade (OWi), wie sie lange Zeit auch gegen Castor-Transporte stattfand, nicht auf eine Stufe mit dem IS stellen, oder?
Oder ein paar Hippies in Baumhäusern, die "nur" eine Waldrodung verhindern wollen.
Natürlich gilt "aus Unrecht darf kein Recht entstehen" - und zwar für die Blockaden im Hambacher Forst, dem schwarzen Block zur G20 in Hamburg oder der manipulierten Motorsteuerung für den Abgastest (Straftat).
Aber noch viel weniger darf aus vermutetem Unrecht ein Recht verweigert werden, wie z.B. das Demonstrationsrecht.
In der Stadt ist es vermutlich am klügsten, perspektivisch auf die "Car on Demand" Angebote zu setzen - lies: man will 7:00 im Büro sein und bestellt sich passend dazu das selbstfahrende Auto.
 
		