Beiträge von Hayabutzi

    Ach ja, habe mich auch mal wieder bischen in Richtung Auto bewegt und die Batterie ausgebaut zum Laden. Nächste Woche wollen wir das mit dem OT Sensor angehen, dann kommt mein Freund hoffentlich wieder gesund aus dem Krankenhaus zurück.


    Zurück zur Batterie:

    Völlig Tiefentladen, 3,9 Volt :wand: AEG voll Electronic Ladegerät hat sofort auf ERROR geschaltet:wand: Nix mit Laden:thumbdown:

    Selber schuld, neue Batterie muss her - dachte ich noch, als mir einfiel, dass ich ja von PERFORMANCE noch so eine Intelligenzbestie von Ladegerät habe, Das nutze ich eigentlich nur für die Hayabusa.

    Ladegeräte gewechselt und siehe da, nach etwa 5 Minuten hat das Ladegerät angefangen normal zu laden. Habe dann wieder das von AEG rangeklemmt und alles war in Butter:like: Ladezustand ist jetzt bei 95% (14,6 V )


    ABER! Beim Abklemmen der Batteriekabel im Auto, stellte ich fest, dass die Kabel gar nicht richtig fest saßen - obwohl die Schrauben nicht fester angezogen werden konnten! Die Batteriepole der neuen Batterie sind wahrscheinlich dünner oder was weiß der Teufel! In der Klemmung der Anschlüsse sitzt so eine Plastikscheibe, die verhindert, dass die Klemmen weiter zusammengedrückt werden können, egal wie fest man die Klemmen anzieht.

    Nicht dass das die Ursache all meiner Probleme mit dem Nicht-Starten des Motors war! Zumal die Info beim Auslesen kam, dass die Fehler sporadisch auftreten - also doch fehlende Masseverbindung?:fail: Ich halte euch selbstverständlich auf dem laufenden....

    Wie man sieht, hab ich einen Marder in der Nachbarschaft. Hat sauber das Kabel vom Tachogeber weggeknabbert. Italienische Kabel scheinen ihm nicht zu schmecken. Hat sich im Bulli "sattgegessen". Alle 3 Adern gelötet, Tacho geht wieder :sgt-salutier:

    Italienische Kabelgummis mögen die Marder hoffentlich hier auch nicht - denn letztens hatte ich hier auch einen flitzen sehen:fail:

    Dann sei mal Willkommen und mach dich breit hier oder sei bereit - egal :wink: Welche Ecke von MeckPom kommste denn - ich habe mich die schönsten Jahre meines Lebens - bis ich 18 Jahre jung war, auf der größten Insel Deutschlands rumgetrieben - Sassnitz auf Rügen<3

    Ich hatte den 33er als ersten Alfa - der Boxer Motor blanke Sahne!! Nur der Rest war nicht so gut:fail:Rost, Heizungsdrehknopf abgebrochen, Fensterkurbel hinnüber, Endschalldämpfer weggefault. Nach 4 Jahren dann den 155er gekauft (Vorführwagen, nur im Werkstattbesitz). Klasse Auto! Alles drin, was es damals gab!

    Moin, wir haben gestern auch einen FH repariert und dabei festgestellt, dass die groben Grundeinstellungen nicht so kompliziert ist.. die Reihenfolge, "anschauen, überlegen, verstehen, machen" trifft wirklich zu. Wir haben, weil wir trotz schnellem Check im WHB nicht ganz weiter kamen (Scheibe fuhr zu hoch) dann doch mal genauer ins WHB geschaut. Es steht dort, dass die 4 Schrauben unten an der Scheibe (2 x Längs-, zweimal Höhenverstellung) nicht ausreichen, um die Scheibe sauber und plan im richtigen Winkel und Höhe an das Dach zu bekommen.


    Also haben wir diese alle nur ganz leicht angezogen und die Höhenbegrenzung links und rechts oben in der Tür gelockert. Dann Tür zu und richtig Scheibe von Aussen und innen so gut es geht angepasst (mit den Händen verschoben und gedrückt). Dann innen erstmal links und rechts die 2 Schrauben der Höhenbegrenzung angezogen. So verhinderten wir, dass die Scheibe oben gegen die Metallleiste am Dach anschlug. Dann vorsichtig die Tür auf und die 4 Schrauben unten an der Scheibe angezogen. Test war dann prima.. 2. und 3. auch. Dann die 6 Schrauben komplett angezogen. passte so zu 95 %. bestimmt nicht 100 % richtig, aber eine Lösung auf die Schnelle. Gruss, Heinz

    Na das ist doch eine sehr gute Beschreibung:like:Bei meinem Gtv schlagen die Seitenscheiben auch an das obere Gummi an beim "normalen" Schließen der Türen. Ich denke mal, dass die etwas schräger und nach innen neigend eingestellt werden müssten:fail:

    hat jemand Erfahrung mit so einem Teilewascher ? Was nimmt man als Reinigungsmittel, wie ist die Handhabung und welche Resultate kann man erwarten


    Nilfisk Alto B23

    Thomas, in unserer Betriebswerkstatt hatten wir eine ähnliche Reinigungsanlage. Die gibt es auch mit Rückführung der Reinigungsflüssigkeit über ein Filter in den Behälter. Somit ergibt sich dann ein Kreislauf, finde ich etwas effektiver, denn die Reinigungskraft ist ja weiter vorhanden, nur der Verschmutzungsgrad der "Brühe" ist eine Wechselvariable. Im Gerät - Spülbecken - gab es auch noch eine Luftdruckpistole zum Ausblasen von gereinigten Teilen, da die ganze Anlage ja ohnehin mit Druck arbeitet. Als gut erwies sich der Reinigungspinsel, der direkt mit der Reinigungspistole verbunden war.

    Entsorgt wurde die Brühe zusammen mit dem Altöl und den anderen entfernten Betriebsstoffen. Da kam dann immer eine Entsorgungsfirma zur Abholung.

    Welche Reinigungsflüssigkeit man verwendet, hängt wohl auch von den Mitteln ab, die man entfernen will und von welchem Material (Farbe, Öl, Klebstoffe, und, und...) Vielleicht gibt es von NILFISK ähnliche bzw. andere Reinigungsgeräte, die vielleicht auch nicht wesentlich teurer sind. Vom Grundsatz her ist das aber eine gute Anschaffung, wenn man solche Anlagen häufig nutzt:like::wink:

    Sieht das schön aus:like: Bin zu alt und zu krank für einen Umzug - das ist verdammt schön bei dir dort. Bin ja ohnehin Naturmensch;):wink: