Der Admin darf das Thema gern in eine andere Rubrik verschieben. Ich habe keine passendere gefunden. Es geht nicht um tiefer, breiter oder schneller. Manche benutzen ja ihre Fahrzeuge auch als Familienfahrzeug. Bei uns halt die Giulietta (Kinderwagen oder Buggy passen ja auch hinten in den Kofferraum). Vor einem Jahr hab ich mir so eine Basisstation von Maxi Cosi gekauft, da man hier die Babyschale (Pebble Plus) idiotensicher und schnell aus und einbauen kann. Als Nachfolgesitz habe ich dann den Maxi Cosi Two Way Pearl gekauft (siehe Foto). Der kann vorwärts wie rückwärts sehr einfach eingebaut werden und vor allem extrem einfach. Vorn kann man noch bis 1,70m-1,75m sitzen wenn er rückwärts eingebaut ist. Vorwärts haben auch vorn große Leute Platz. Man kann den Sitz in verschiedene Stellungen einbauen/verschieben. Gerade wenn die Kleinen schlafen ist es liegend bequemer.
Was mir aufgefallen ist, ist dass die Giulietta kurze Gurte hat und einige Sitze/Babyschalen die zugelassen sind gar nicht angebracht werden können.
Beiträge von redtshirt
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Zahnriemenwechsel, Wapu, Zündkerzen, Öwechsel , Luftfilter, Ölfilter, Getriebeölwechsel + Innraumfilter 1650€ beim freien ALFA Spezialisten in Nürnberg.
Öl + Zündkerzen habe ich selbst angeliefert.
Diese Wartung ist die teuerste beim Arese. Der Service ist nur günstiger selbst oder schwarz zu machen. Vor allem werden die Arese Spezialisten nicht mehr am Markt. -
welche Anlage kommt rein?
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Die Giulia Q ist deutlich höher eingestuft als ein GTA und es wird steigen. Mit SF20 würde ich für die Versicherung der Q glatt das Dreifache zahlen im Vergleich zum GTA (mein GTA 600€ und die Q 1800€). Aber auch nur wenn die Q nur 7.500km fährt und ich alleiniger Fahrer bin + Ortungssystem. Selbst einen Maserati kann man günstiger versichern.
Beim Abarth ist auch Märchenstunde. Wieso sollte jemand den 1.4er Block auf 1.6 aufbohren, wenn er bis 250PS stabil ist ohne Modifikationen? Ich kenne keinen und hab bei Abarth die verrücktesten Umbauten gesehen. Selbst Pogea lässt es bis 400PS beim 1.4. Selbst wenn man das tut und eine Einzelabnahme schafft, wird der CO2 Ausstoß höher sein als Vorher. Das ist er ja schon ab Werk. Der Abarth ist ja sehr günstig eingestuft. Aber 150€ Komplettversicherung? Wenn für das Fahrzeug kein Typschlüssel existiert, dann gibt es das nur auf Anfrage und da werden ähnliche Fahrzeuge herangezogen. Dabei wird es nie billiger. Vermutlich hast du was falsch verstanden. Ich schätze der Ladedruck wurde von 1.4 auf 1.6 erhöht.
Aber jeder wie er will. Vermutlich sind alle anderen einfach zu blöd ein Auto zu versichern. -
ich sehe eher Probleme in der Hydraulik. Das MA System kenne ich nicht im Detail aber Hydraulik bleibt Hydraulik.
Im Laufe von 15.000km und 1 Jahr, dazu noch mit schwerem Fuß wird sich das Öl verändern und somit die ganze Hydraulische Regelung. Wie viel Spielraum lässt FCA hier zu? Wie sind die Toleranzen? Ich kann mir vorstellen, dass ein Fahrzeug mit perfekter Fertigung in der MA Einheit mehr abkann als ein Fahrzeug mit MA an der Fertigungstoleranzgrenze. Genauso ist es vorstellbar, dass ein Fahrzeug mit frischem Selenia Wunderöl gut geht. Das Öl nach 9 Monaten aber so fertig ist, dass es mit dem Tuning nicht mehr so gut funktioniert aber im Serientrimm noch gut läuft. Hier wird derim Pfeffer liegen (in der Hydraulik), denn der Block, etc. ist ja bekannterweise extrem robust.
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der Preis ist für einen T-Jet sportlich. Lass es bei fiat machen ohne Premiumaufschlag.
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Vorfacelift hat 24 Monate oder 30.000km
Beim Facelift haben sie es auf 20.000km und 12 Monate verkürzt. Aber nur wegen die MA Motoren. Für den T-Jet haben sie es da auch verkürzt, sonst würde ja niemand den teuren MA kaufen. Auch beim aktuellen T-Jet im Fiat Tipo (identisch zum ALFA) ist das Wartungsintervall 24 Monate oder 30.000km. Jetzt ist halt der Service dran. Keine Sorge. 1mal im Jahr oder 15.000km ist bei "normaler" Haltung nicht nötig. Der T-Jet gilt als extrem robust.
Nur nach 5 Jahren oder 120.000km ist der Zahnriemen dran! Der ist jetzt fällig und sollte gemacht werden. Kostet aber beim T-Jet nicht viel und ist kein Geheimnis. -
2004/5 habe ich auf die Fulvia gewartet und 2010 auf den MiTo GTA. Nix war es. Traurig der Laden, leider.
Die Giulietta fährt bei uns seit 2013 und 85.000km immer noch sehr gut und mit LPG sparsam. Bis auf einen Klimakondensator + undichte Klimaleitung (Garantie), Schloss Tankdeckel (Balistol + neue Feder), 1x Öldruckschalter (12€), 1 tiefenentladene Batterie war bisher nix. Mal sehen ob sie für den neuen 1.33 CNG oder LPG Lösungen anbieten. Das wäre uns wichtig. Aber das werden die wieder verpennen in der Produktplanung. -
2013 hat man bis Ende 2018 auf den Folien 8 neue ALFA Modelle versprochen und 400.000 – 500.000 Fahrzeuge Jahresproduktion.
Ergebnis 2018 ist ein Mito der eingestellt wird, ein 4C der eingestellt wird, eine Giulietta die schon 8 Jahre im Markt ist, eine Giulia die überteuert ist ohne günstiges Einstiegsmodell und einen Stelvio der zu spät kam und auf veraltete Technik setzt.
Fazit es werden aktuell 3 Modelle verkauft, Antriebskonzepte von gestern und Produktion um die 75.000 Einheiten.
4C und MiTo kann nicht mehr konfiguriert und bestellt werden.
Ich glaube nur was im Laden steht. Die binden ALFA Maserati oder MM ans Bein und verkaufen den Laden wie Ferrari. -
Die USA haben schon immer strengere Abgasvorschriften als wir. Als dort ein KAT Pflicht war ist man hier noch Käfer gefahren. Nur in den USA gilt CO2 nicht als „giftig“ sondern nur die Stickoxide und Kohlenmonoxide. Hier in Deutschland trägt man ja die CO2 Monstranz seit Jahren durchs Dorf. Nur die Grünen aus der Walldorfschule haben nie Physik und Chemie gehabt. Denn eine saubere Verbrennung macht wenig Stickoxide und Feinstäube aber viel CO2. Eine magere Verbrennung und auf CO2 optimierte Verbrennung ist sehr unsauber und macht viel Feinstaub und Stickoxide. Siehe 3L Lupo (obwohl Tritin hat gesagt, dass das die Zukunft ist; naja die EEG Umlage sollte jeden Deutschen auch nur eine Kugel Eis im Jahr kosten). Wenig CO2 bedeutet teure und anfällige Nachbehandlung der Abgase. Der 5.7 Hemi, 3.6 Pentastar und Co pusten hinten weniger Stickoxide und Feinstäube raus als ein Golf 6 1.4 TSI.
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der 156er erreicht selbst mit DPF kein grün. Dann wird aus rot nur gelb (wie eigentlich bei allen Dieseln dieser Baujahre). Ich empfehle eine schwarze Plakette (automobile Randgruppe).
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der 156 bewegt sich in einem Alter und Preissegment (ist bei anderen MArken auch so), wo draußen 90% Kernschrott zum Verkauf steht. Ein 156er der gut funktioniert und keinen Wartungsstau hat, der wird selten verkauft (vielleicht nach einem Rentnerfahrzeug suchen), da er eh nix wert ist (kaputt wie ganz). Wenn würde ich einen ohne DPF suchen. Typisch sind (bei allen Dieseln egal welche Marke)AGR, verdreckte Ansaugbrücken, defekte Glühkerzen, defekte Injektoren, Zahnriemenwechsel überfällig?. Bei dem Alter auf Rost achten, Fahrwerksteile, Elektronik, Wassereintritt, ... . Mein Tip. Wenn der E46 noch gut ist, dann rüste ihn auf LPG um. Fertig.
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einen Arbeitskollegen hat es jetzt erwischt. Er hat sich den Filter in CZ ausbauen und ausprogrammieren lassen (schon vor Jahren). Hier war Poserkontrolle. Scheinabr auch Diesel kontrolliert. Raus genommen. Mit Spiegel geprüft, mobile Rampe/Bühne, kurz abgeklopft. Fahrzeug mit Verdacht der Manipulation stillgelegt, Fahrzeug wird von einem Sachverständigen geprüft, mögliches Strafverfahren am Hals. Dem geht jetzt der Stift.
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Bei meinem GTA hatte die Werkstatt mal was mit 3M 2K geklebt, da meine Versuche nicht gehalten hatten. Hält seit 5 Jahren. Soll aber teuer sein und gibt es wohl nur in "großen" Gebinden.
Bei meinem letzten Abarth hab ich ein Gitter mit PlastBond eingeklebt. 3 Monate später war er Totalschaden aber bis dahin hat es gehalten. Gibt es in kleinen Größen so 20-30ml. Kostete damals aber auch um die 15€.
Heißkleber hält dagegen gar nicht. -
Viel Spaß mit dem "Kleinen". ALFA bietet so etwas leider nicht mehr an. Die Felgen sind vom 595 Comp. Serie 4. Die so genannten Corsa Felgen. Der 595 Yamaha hatte die SuperSport als 17 zoll Option. Das Leistungsupdate auf 160PS war eigentlich immer an die gelochte "kleine" Brembo gekoppelt. Vielleicht hat der Vorbesitzer einfach die ohne Loch beim Wechsel drauf gemacht. Wenn du das Material nicht beim Skorpionhändler kaufts, sondern die Brembos bei KFZTeile24 oder so bestellst sparst du richtig Geld. Hinten verschleißen die Dinger schnell aber die sind günstig.
Wegen der Record Monza hält die Rennleitung einen gerne an. Die Klappe muss allerdings gepflegt werden. Ich nehme Keramikpaste.Legal bekommt man so viel Sound bei keinem anderen bezahlbarem Hersteller. Verbrauch ist gering für die Leistung, der Motor robust und die Technik halbwegs ausgereift. Alltagstauglich ist er auch. Frau, Kind, Buggy und die Badetasche passen rein.
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von 3 Zylindern halte ich nix. Der 2er BMW mit 3 Zylindern vom Nachbarn klingt wie ein Wartburg.
Vom "Downsizing" gibt es alle möglichen Ausprägungen. Für mich ist das subjektive Fahrempfinden, Robustheit und Wartungsaufwand/Ersatzteilpreise bei den Alltagsfahrzeugen wichtig.
Der Arese klingt schön und hat eine Super Leistungsentfaltung. aber die Zeiten sind vorbei. Zwischen meinem GTA und dem Abarth Comp. liegt subjektiv nix an den Fahrwerten. Ist halt was anderes.
Als meine Frau sich von ihrem GT (1.9 Q2) trennen musste/wollte und auf 120PS umsteigen sollte war sie nicht begeistert. Aber der 1.9 JTD hat bei ihrem Fahrprofil nur "Ärger" gemacht (35km einfach in die Arbeit aber 30km komplett 80 - 100km/h auf der Autobahn), da war das ding sparsam aber er wurde zu sparsam bewegt. Der lief erst halbwegs blasenfrei mit AGR Behandlung, 2 Taktöl, .... . Aber nach der Probefahrt mit dem 120PS T-Jet war sie ganz angetan. Also mit LPG bestellt. Bei dem Fahrprofil braucht der Hobel 4€-5€ auf 100km. Er fühlt sich subjektiv von unten her sehr souverän an. Die Wartungsintervalle sind mit 30.000km und 2 Jahren top. Die Ersatzteile günstig. Robust und leicht ist der Geselle auch. Um meinen Subaru (150PS 2 Liter) fährt das Ding Kreise. Durch das geringe Gewicht auf der Vorderachse fährt das Ding spielend leicht. Selbst im Gebirge macht das Ding Spaß. 160km/h Reisegeschwindigkeit erreicht der Hobel auch ohne Anstrengung. Für mich ist der 1.4 T-Jet ein großer Wurf. Wenn man in das Forum schaut liest man nicht viel schlechtes über den kleinen Motor. Defekte der Giulietta nach 86.000km (defekter/abgesoffener Öldruckschalter 12€, 1 Klimakondensator (Garantie), 1 Batterie, Feder vom Tankdeckel). So blasenfrei lief noch kein Italiener.
1.4 T-Jet mit 160PS in der Giulia mit Handschaltung hätte ich mir gewünscht und vielleicht gekauft. Mal sehen wie der 1.33 wird. Aber es wird wohl keine Variante im ALFA für mich geben (mit CNG oder LPG (egal ob ab Werk oder Nachrüstung). Nach 166 ( 2.5 LPG), GT (1.9 JTD), 147 GTA (LPG) und Giulietta (1.4 T-Jet LPG) wird es vielleicht ein Fiat oder ein "großer" Abarth (Tipo Abarth, 500X Abarth, träumen darf man ja) als Nachfolger in 3 Jahren für den Subi oder den ALFA werden. Vielleicht auch nicht, je nach Politik. -
Ayrton Senna war der beste Rundstreckenfahrer aller Zeiten in meinen Augen. Ich schaue mir Rennen von damals immer wieder gern an. Er fuhr in einer Welt die allen anderen verschlossen ist und war.
Der beste Autofahrer war Walter im Lancia 037. Kennt leider niemand mehr. -
nach über 160.000km mit LPG im GTA, kann ich sage dass die "normalen" NGK (ohne ALFA Label) immer bis zum Wechselintervall gehalten haben. Auch hat meine Giulietta "normale" Kerzen und auch der Subaru und alle Autos vorher auch die "normalen" Kerzen. Bisher haben die normalen bei mir ausgereicht. Vielleicht macht es Sinn wenn man die Wechselintervalle ausdehnen möchte.
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tut sich was an der Motorenfront
https://www.motor-talk.de/news…h-34-jahren-t6341745.html -
wenn es in 12 Monaten eine neue geben würde, dann würde sie schon irgendwo als Erlkönig rumfahren. Die läuft noch ein Stück. Ich glaube eher das sie im aktuellen Modell die Motoren erneuern. Oder sie wird eingestellt und in 5 Jahren kommt irgendwas neues.