Beiträge von vonLeon

Zitat von vonLeon

Das Prüfe ich bei laufendem Betriebswarmen Motor. Zwischen Daumen und Zeigefinger sollte sich der grosse Schlauch zum Kühler komplett zusammen drücken lassen, spätestens wenn man den Mittelfinger noch dazu nimmt.

Wenn der Druck hat das die Schläuche Steinhart gebläht sind, ist der Kopf kaputt.

Dann ist das völlig egal nach welcher Zeit der Schlauch wieder Drucklos ist.

Habe das Heute nochmal geprüft und muss meine Aussage relativieren.

Also mit Daumen uns Zeigefinger drücke ich den Schlauch nur völlig zusammen wenn der Motor kalt ist. Warm muss ich schon dem Mittelfinger mit dazu nehmen und spätestens beim Ringfinger mit dazu sollte sich der Schlauch bei warmem Motor völlig zusammendrücken lassen.

Man kann das aber auch gut an den Haltebändern sehen, die legt man kalt satt an, und wenn der Motor warm ist sieht man das der Schlauch dort nicht das blähen anfängt. Ist der Kopf hinüber bläht der Schlauch deutlich und ist knüppelhart.

Alter was für eine Kohlegrube

Krümmer Dichtung und Bolzen sind normal so.

Der Kopf hat Risse sieht man deutlich zwischen den Ventilen und am Kühlmittelstein. Das ist wohl ein Fall für Fabrim.

Das man den Motor mit den Ablagerungen nicht mehr von Hand durch dreht glaube ich sofort.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten wie man einen Motor so vergewaltigt das sich solche Ablagerungen Bilden.

Agr Probleme, kurzstrecke und auf jedem Meter den Letzten Milliliter Sprit sparen. So ein Motor braucht Wärme und dann auch mal richtig auf die Fresse über Stunden, das der sich HEISS mal richtig auskotzen kann.

Das müssen gar keine defekten oder Falsch montierte Injektoren sein.

Zitat von 939_Bastler

Naja, ich mein, die Halbachse hält doch nichts im Getriebe fest außer der Achsschenkel von außen, oder ?

Richtig! Die Welle soll bei bedarf dort rausrutschen, der Simmering ist gepanzert bei der Automatik, so schnell geht da nichts kaputt.

Würd ich mir keinen Kopf drumm machen.

Die Welle hatte ich auf der Fahrerseite schon mal draussen, wieder eingesteckt Dicht.

Zitat von Fabri

Bestimmt unterschiedliche Konussteigungen

a genau das

b haben die Aluteile Stahlbuchsen wo der Konus sitzt.

Die Stahlbuchsen können bei Demontage mit rauskommen und sind zwingend wieder einzusetzen.

Zitat von Alfabeto

irgendwann ist der Neue auch mal der Alte....

Wirklich schade ist, als der Holländer beim Gemüsemann seiner Q den Filter mal eben schnell getauscht hat, war ich unterwegs um das passende Werkzeug dafür zu holen. Habe nichts davon gesehen ausser den alten Öligen Filter gesättigt mit Abrieb.

Zitat von Alfabeto

Spieltrieb....

Ich würde eher sagen bis auf den Tacho, Dzm, Uhrzeit und Temperatur am richtigen Ort. Ist der ganze rest des Kombiinstrumentes Müll und der abrufbare Informationsgehalt ganz weit hinter den Möglichkeiten der Technik und "meinen" Bedürfnissen zurückgeblieben.

Regelmäßiger Ölwechsel nach Herstellervorgabe führt genau zu diesen Bildern.

Wenn man "langsam" bzw ohne Grosse Belastung fährt kann man den Ausgleichsbehälter auch offen lassen das kein Druck im System aufgebaut wird. Volles aufdrehen der Heizung entzieht weitere wärme.

Wenn die Leitungen nicht schon völlig kollabiert sind sollte eine bedachte Fahrt noch drin liegen.

Ich würde nie Reiniger in mein Getriebe Füllen, der nicht zu 100% wieder ausgespült wird. ATF ist in sich selbst schon Reiniger genug, zeitig wechseln ist das beste was man tun kann. Spülen= ATF Verschwendung

An so einem 2,2er ist nichts dran ausser Kühlwasser und ne Ölservolenkung, wenn es kein Selespeed ist das aber mit Öl Betrieben wird.

Kühlwasserbehälter checken, Kühlmittel oder Kalkarmes Wasser auffüllen, mit möglichst der gleichen Temperatur wie sie der Motor hat. Auf keinen Fall kaltes Zeug in einen heisses System schütten.

Wenn das nicht direkt ausläuft sondern nur Tropft kann man damit sicher noch ein Stück Fahren. Genug Flüssigkeit dabei haben, notfalls in Thermoskannen.

Zitat von Udo 60

waren keine Alfa , sondern BMW.

Sicher waren es dann auch nicht die ZF Getriebe, sondern diese Furchtbaren Treibsandgetriebe von GM 4L60E oder wie die Dinger heissen

Den Lammellen Kupplungen passiert aber im Regelfall nichts, erst wenn Ventile nicht mehr Korrekt arbeiten oder aus anderen Gründen der Öldruck nicht gehalten werden kann, dann brennen Kupplungen ab, von denen es mehrere gibt.

3 Getriebe ist eine Menge, verglichen mit einem den ich kenne der mit seinem 2,4er 450Kkm gemacht und das ohne einen Ölwechsel

Zitat von Udo 60

werden wohl die Lamellen sein , die runter sind.

Von aussen gut zu erkennen, ganz sicher

Zitat von haino07

Stimmt der Ölstand?

Sollte das mindeste sein, weil es der einfachste Handgriff an dem Getriebe, für jeden der eine Schraube lösen und wieder anziehen kann.

Im N Drehzahl geben ist aber was ganz anderes als dabei D einzuklinken, D einklinken bei erhöhter Drehzahl gehört zu den absoluten No Go's eines Wandlergetriebe.

Es gibt Milliarden Planlose was Automatikgetriebe betrifft, aber es gibt auch Leute die jeden Tag solche Getriebe zerlegen und das im Schlaf beherrschen, so jemanden solltest Du suchen im Netz.

Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr als Handwerk ein .

Du solltest Dich damit abfinden das jede Bude, in die Du Geld schaffen möchtest, Dich ein Stück weit über den Tresen zieht

Das ist natürlich schade das ein gut gewartetes Getriebe, an dem kleinen Motor, so früh aussteigt.

Schade auch das keine Fehlemeldung kommt, das man irgendwo anfangen könnte zu Suchen.

Was man machen kann ist 10mal zwischen N und Fahrstufe D hin und her schalten, gebremst mit Fusspedal, jeweils 2 Sekunden halten N-D-N-D... usw. Das gleiche in N-R-N-R...

Das lernt die Gleitzeiten und Schaltzeiten der Ventile neu an.

Desweiteren im Stand im N mal richtig Drehzahl geben das füllt den Wandler und pumpt richtig Ölmasse durch, das eventuelle kleine Ablagerungen weggespült werden.

Das Automatikgetriebe ist das gleiche wie im 2,4er, in dem ich schon seit 250Kkm drin rumtrete. Allerdings mit den empfohlen Ölwechseln.

Das Ding heisst TF-80SC und ist von Aisin, das Getriebe ist Weltweit in vielen Automarken zu finden und bei Wikipedia. Alfa Romeo verwendet aber einen speziellen Edelstahl Ölwärmetauscher als andere Hersteller, dieser ist Kompakter und höher in der Einbauposition, da der Ölkühler sonst auf der Strasse schleifen würde. Alfa Romeo ist auch der einzige der diesem Getriebe ein Sportprogramm und sportliche Abstimmung mitgegeben hat.

Zu dem Getriebe gibt es viele Videos auf YouTube. Das Getriebe gibt es revidiert um 2500€ im Transparenten Handel.

Für das anfahren ist eigentlich nur der Wandler zuständig und hat mit dem Getriebe selbst "erstmal nichts zu tun".

Kümmer Dich um ein "neues" aufgearbeitetes, aus Seriöser Hand, und wechsel das komplett. Das spart Zeit Geld und Nerven.

Das Getriebe ist nur vom Spezialisten und komplett geöffnet sinnvoll zu reparieren (Filter, Ölpumpe etc).

Wieviel Km und Jahre und Ölwechsel hat das Getriebe geschafft?

Der Verdampfer im Innenraum ist ständig nass, wenn man den nicht explizit trocken bläst mit Klimakompressor aus.

Nach der Fahrzeugwäsche und nach Standzeit bläst das Gebläse diesen Müffel dann immer in den Innenraum.

Ein besonderer Nachteil dabei ist das Gebläse transportiert, verglichen mit anderen Auto's-Marken, besonders wenig Luftmasse. Dadurch ist auch der geringste Müffel gut zu riechen der bei anderen einfach weggeblasen wird.

Die Klima und Belüftungsanlage der Giorgios, ist ein ganz schlechter Witz!

Obwohl ich den Verdampfer der Klima in meiner Giulia konsequent abtrocknen lasse vor jedem längerem abstellen, zieht trotzdem kurz der Muff aus den Düsen beim Kompressor einschalten. Schon am Neuwagen von Tag 1, den Neuwagen habe ich 14 Tage nach Produktion, unmittelbar nach dem abladen vom Transporter, übernommen.

Weiterhin ist es ganz übel wie die Scheiben beschlagen am Morgen bei Kälte, wenn am Vortag den Verdampfer nicht trocken geblasen hat. Weil die Anlage einfach nix kann und auch viel zu wenig Luftdurchsatz hat.

Du könntest mal in die Innenraum Luftansaugung unter der Motorhaube schauen, das ist gleichzeitig ein Laubfänger und Wasserablauf. Wenn die Kiste voll Mutterboden steht wäre das nicht gut. Bei meinem Garagenwagen ist das Ding clean.

Aus den Batterien wird durch das Bordnetz mit seinem Wasserkopf an Steuergeräten soviel Strom entnommen, das die Batterien kaputt gehen müssen.

Während der Fahrt passiert mit der Batterie das gleiche, nach langer Standzeit und entsprechender Entladung, fährt das System mit 40A Ladestrom an für einige Minuten. Ab 75% Ladezustand fängt das System dann an CO² zu sparen, 5-10A Ladestrom, um bei Volllastanforderung am Motor abzuschalten und wieder -22A aus der Batterie zu ziehen.

Ab 85% lehnt sich die Ladespannung komplett zurück und kickt bei Volllast immer voll auf Entnahmestrom aus der Batterie.

Wenn der Wagen eine Besichtigungsstanduhr war ist die Batterie sicher vorgeschädigt.

Das IBS gibt aber jeder Batterie früher oder später den kompletten Rest. Das ist die neue ökonomische, ökologische Nachhaltigkeit und Umweltschutz das Gelumpe einfach mit Gewalt abkochen.

Zahlt ja der Kunde, der Volli diot!

So einem Dieselkolben kann man so lange voll in die Fresse hauen wie man den Schmierstoff gekühlt bekommt.

Ein Dieselmotor verträgt mechanisch viel mehr als thermisch, wenn der Kolbenboden geschmolzen ist lachen die anderen Bauteile noch und fragen das war alles.

Zitat von stocki

Das ist eine Option.

Eine andere wäre, dass Alfa mal das Lademanagement sinnvoll programmiert.

Das Problem ist eben die theoretische CO² Emission, die jedes praktisch Sinnvolle im Keim erstickt.

Desweiteren würde ich den Herstellern die ersten 2 Minuten Motorlauf schenken, und erst dann die Emissionen Messen. Dann könnte man sich nämlich den Focus realistisch darauf legen ein heisses Abgassystem zu perfektionieren. Stattdessen wird ab Sekunde 1 gemessen mit völlig aussichtslos kaltem Abgasreinigungssystem, sowas von Praxisfern.

So Praxisfern wie Lademanagment auch!