Holger, mach dich mal locker und bring doch gerne eine Quelle für deine Aussagen mit.
Abgesehen davon wäre trotz unterschiedlicher Meinung eine vernünftige Ausdrucksweise nett.
Vielen Dank
Holger, mach dich mal locker und bring doch gerne eine Quelle für deine Aussagen mit.
Abgesehen davon wäre trotz unterschiedlicher Meinung eine vernünftige Ausdrucksweise nett.
Vielen Dank
Diese Schlussfolgerung habe ich genau nicht getroffen. Ich hatte ursprünglich NUR von Sixt und Hertz geschrieben.
Der Hinweis von den "Privathaushalten" für die es passen würde kam doch von Ihnen.
Darauf habe ich das "passen" für die Privathaushalt in Frage gestellt, da die hier geflossenen Mittel von ca. 10 Milliarden durch den Steuerzahler aufgebracht wurden.
Nö, ich hatte nur auf alfabetos Beitrag geantwortet. Aber egal, kommen da eh nicht auf einen Nenner
Wo habe ich in diesem Beitrag etwas von den "Vermietern" geschrieben? Ich dachte es ginge hier um die Privathaushalte für die es "passen" würde. Deshalb hatte ich mich in diesem Beitrag nur auf die Privathaushalte bezogen.
Bei halt um die Schlussfolgerung, weil es wirtschaftlich für die Vermieter nicht passt, würde es für die Privathaushalte nicht passen. Die Brücke habe ich nicht verstanden.
Die Subventionen vom Staat sind ganz was anderes, hätte ich auch anders aufgezogen (einkomnensabhängig, längere Haltedauer)
Es passt deshalb kaum für die Privathaushalte, weil diese Rabatte auf der Basis von Subventionen durch den Steuerzahler finanziert werden mussten. Seit 2016 sind hier ca. 10 Milliarden Euro vom Steuer- und Abgabenzahler geflossen.
Wie meinen? Vermieter bekommen einfach normalerweise massig Mengenrabatt von den Herstellern, so dass sie die Karren dann mit Gewinn weiterverkaufen können, die EVs halt nicht, gibt Verlust in der Bilanz.
Hat doch mit den Subventionen durch den Staat nichts zu tun? Davon ab hat er ja auch Mehrwertsteuer eingenommen beim Verkauf eines subventionierten EVs?
Das ist keine Erklärung, das ist einfach nur eine Feststellung.
Warum sollte sich etwas für den Privathaushalt rechnen, wenn professionelle Unternehmen die Finger davon lassen?
Es ist völlig egal, an welcher Stelle (ob Vermietung und/oder Verkauf) das Geld verdient wird....es muss unter dem Strich passen.
Also weil Hertz oder Sixt die Teslas zum Listenpreis gekauft haben und nicht wie bei anderen Herstellern mit massig Rabatt, spricht für dich gegen die E-Mobilität und deswegen soll es nicht für Privathaushalte passen?
Ok, kann man so sehen.
Wenn das mit der E-Mobiltät alles so wunderbar ist, stellt sich die Frage warum Unternehmen, welche mit der Mobilität verdienen wollen und müssen, z.B. die Vermieter Hertz und Sixt sich von der E-Mobilität trennen und diese durch Verbrenner ersetzen? Haben die es nicht erkannt oder können die einfach nicht bilanzieren?
Wurde hier mal schon erklärt. Die verdienen ihr Geld mit dem Wiederverkauf der Mietwagen. Tesla hat halt keinen Rabatt gegeben.
Dafür hat doch Sixt recht viele von der China Ware eingekauft, wenn ich mich nicht irre.
Aber ist schon spannend, wie die Berichterstattung so wirkt.
Ausführlicher Interview-Rundgang mit dem Chefdesigner:
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Interessant. Hier noch mit dem Projektleiter. Sie haben wahrscheinlich das beste aus der Plattform rausgeholt und vermutlich nicht mit dem größten Budget. Das Design bleibt fragwürdig, der Veloce steht aber schön da und mit kleinen Änderungen könnte das fast gut aussehen.
Alles anzeigenMeine Verbrenner haben kein Problem mit Berufsverkehr, die schlafen schön in meiner Garage.
Ich fahre beim jedem Wetter mit dem Rad zur Arbeit, sind nur je Richtung 4 km.
Ein E-Auto passt nicht zum meinem Fahrprofil und dazu für mich überhabt nicht Wirtschaftlich, selbst wenn ich Strom umsonst bekomme.
Einen Tesla will ich nicht mal geschenkt haben
, da fahre ich lieber Bus und Bahn
Muss ja auch nicht. Zwingt ja keiner einen.
Bei mir sind es über 60km je Richtung, da spart das schon eine Menge Geld. Hätte so einen Arbeitsweg wie du, würde ich auch kein EV oder allgemein ein neues Auto fahren.
Nur als Anmerkung: das weltweit meistverkaufte Fahrzeug 2023 war der Tesla Model Y (mit beachtlichen Stückzahlen).
Fake News. Holger glaubt an das Pferd äh…
Das Renau-Zoe-Pionierland Frankreich mit +22% mehr E-Autos ist aber auch nicht ohne, da ist der Bestand auch weit höher als in Spanien
Zugegebenermaßen die Franzosen lenken den Markt aber auch sehr mit einkommensanhängiger Förderung und diesen sehr krassen CO2 Steuern auf Neuwagen. Da bleibt den normalen Leuten fast nichts anderes mehr übrig. Hoffentlich kommt letzteres hier nicht auch noch.
Ich habe nichts gegen E-Fahrzeuge, solange Einsatzzweck das rechtfertigt. Zum Beispiel es macht wenig Sinn einen Verbrenner in Geschlossenen Räumen zu betreiben (siehe Gabelstapler) oder Schallemissionen (Golfwagen auf dem Golfplatz, da will ich auch meine Ruhe haben😊)
Zum hochgelobten Tesla – nach eine Stunde Probefahrt war mir das Ding Todlangweilig, wenn ich aus meinem SQ4 nach mehreren Stunden Fahrt aussteige, geht mein Grinsen erst abends beim Zähneputzen weg 😊
Selbstverständlich ist ein SQ4 geiler. Für einen Tesla bin ich auch noch nicht bereit und hast recht, es kommt auf den Einsatzzweck an. Ich muss mich nicht in den Berufsverkehr Stau mit einem handgeschalteten alten Verbrenner stellen. Meinen Kisten tue ich damit keinen Gefallen.
Nur das EVs im Vergleich zu einem modernen Verbrenner ein unkalkulierbares Kostenrisiko sind, stimmt so nicht. Tausch doch bei deinem Maser mal einen Lader beispielsweise, sofern du einen neuen bekommst natürlich.
Das die alten Karren weniger kompliziert sind, steht außer Frage.
Ansonsten werden bei mir in der Gegend gerade jede Menge neue Überlandleitungen gebaut und zu dem ist bald vorbei mit den EVs Bild im Anhang. Bestimmt Fake News vom Feind. IMG_0779.jpeg
Alles anzeigenDieser E-Hokuspokus ist bald sowieso vorbei. Deutschland lebt vom Gebrauchtwagenmarkt, kann ja nicht jeder alle 3 bis 6 Jahre Neuwagen kaufen.
So ein E-Gebrauchter ist ein unkallkulierbares Risiko, da wird ein Fehlkauf schnell zum Desaster.
Auch wenn wir hier angeblich kein Strom sondern Gas Problem haben, muss dann trotzdem alles mit Kupfer zugepflastert werden um die nötige Energie zum Verbraucher zu bringen.
Alternative wäre die Spannung noch weiter nach oben zu treiben um die gleiche Energiemenge über vorhandene Infrastruktur zu verteilen. Welche Risiken für Mensch und Natur dann entstehen möchte ich erst gar nicht wissen. Leben oder arbeiten im Bereich von solchen Trassen auch nicht.
Da hilft auch nicht weiter, wenn man die ganze Industrie in Deutschland platt macht um genug Saft für E-Mobility zu haben. (und natürlich Wärmepumpen nicht vergessen die unter 4 Grad plus Temperatur-Tauschmedium zum Energie-Vernichter werden)
Ui, best of Stammtisch.
Also 75% sind zufrieden mit ihrem EV. Finde ich gut für so eine neue Technologie. Danke Holger fürs teilen
Nach meinem persönlichen Geschmack dürften dann keine Cupra Born oder VW ID3 (und noch viele andere) verkauft werden 😋
Das ist allgemeiner Konsens, speziell in diesem schicken Wehrmachtsgrau
Sonst hast ja recht, schauen wir mal.
Staatlicher Förderung gibts allerdings nicht nur beim Recycling.
Da ist die Öl und Gaslindustrie und Autoindustrie ganz vorne. Stichwort: Dieselprivileg, Dienstwagenprivileg, niedrigere Steuern und Abgaben auf Gas als auf Strom.
Das Faß brauchen wir wirklich nicht auf machen, sonst wird der Thread auch gleich wieder für einen Tag still gelegt.
Oh bitte nicht. Bei den „Privilegen“ speziell der Dienstwagen stimme ich dir nicht zu, das ist keins. Aber das führt hier zu nichts.
Wobei der auch nur anhand von Bildmaterial urteilt und noch keinen Live-Eindruck hatte.
Den braucht es auch nicht für die grundsätzliche Beurteilung eines Designs (Komplexität, Konsistenz etc.)
Hab mich in Turin auch mit dem Matteo Licata (YouTuber Roadsterlife Italy, ex FCA Designer u.a des Giulietta Innenraums) und jetzt Dozent für Design an der Uni in Turin) getroffen. Der hat ähnliche Kritikpunkte.
Die absolute Spinnerei einiger Grünlinge...
ich drücke es mal mit anderen Worten aus:
"wie privatisiere ich ein industrielles Entsorgungsproblem"
Warum? Ich denke, das ist bzw. wird ein echtes Geschäftsfeld. Und ich glaube das nicht, weil irgendwie öko oder grün, sondern weil ich an den Kapitalismus glaube. Mit den Rohstoffen aus den Akkus lässt sich Geld verdienen.
Das video zwar noch nicht, aber die Diskussion ob einem die Front und Heck vom Junior nun gefällt oder nicht hatten wir gefühlt schon 10000x .
Hoffentlich haben wir hier bald mal Junior Fahrer im Forum die aus erster Hand Fahrtechnisch sowie Verarbeitung und Macken berichten können.
Gefühlt ist halt was anderes als mit Begründung eines geschulten Auges. Aber schauen wir mal.
Alles anzeigenJa, ist Sonntagsauto. Den hab ich vor 4 Jahren als Jahreswagen geholt.
Selbst ist der Man, sind nur meine Lohnkosten (Freizeit) drin.
Ölwechsel 120Euro, da ist sogar original Ferrari Ölfilter bei.
Das geht. Kennst m539 restaurations auf YouTube? Der hat sich einen Quattroporte V8 der aktuellen Baureihe mit 300 Tkm an Land gezogen und wieder flott gemacht. Spannend, aber hält mich davon ab, jemals so ein Auto oder auch eine Q zu haben. Wenn da was ernstes dran ist, wird es schwierig und die Teileversorgung ist jetzt schon gruselig.
Alles anzeigenIch kann mir so ein E-Fahrzeug nicht schön rechnen.
Habe auch verschiedene probe gefahren (auch Tesla)
Wer heute Bitumenbahn (Dachpappe) aus dem Baumarkt holt, wird auch nicht gewarnt das es später als Sondermüll entsorgt werden muss.
Fast alle meine Fahrzeuge sind über 20, ein E wird es nie schaffen.
Wenn ich so sehe was die heute in den Werkstätten treiben, kann ich nur noch mit Kopf schütteln. Es wird nur noch Teiletausch-Marathon gemacht ohne Sinn und Verstand.
Am Ende steht man oft nur noch mit leeren Taschen ohne Ergebnis.
Jetzt kommt noch die Hochvolt-Technik dazu, ohne Schulungen ist hier Ende Gelände.
Beim Verbrenner gibt’s noch eine sehr gute Schraubergemeinde, beim E-Fahrzeug ist hier Schluss, da macht man Fehler nur einmal 😊. Siehe Mutige die auf E-Locks klettern.
Zusammengefast landen viele Fahrzeuge, da nicht mehr wirtschaftlich reparabel in der Presse. Zumal keine weißt heute wohin mit dem Sondermüll-Batterie.
Ach ja, damit keiner auf die Idee kommt Akkus einfach zu tauschen, werden natürlich für unsere, nur für unsere Sicherheit 😊 SGW-Module verbaut oder andere Spinnereien um die Reparatur und Wartung durch Benutzer zu verhindern oder erschweren. Am Ende wird es wie beim PC-Drucker ablaufen, der Hersteller bestimmt alles und es wird eine intakte Hardware entsorgt weil interne Zähler es so möchte.
Ich fahre Umwelt zuliebe Verbrenner.
Freude durch Kraft – Kraft durch Kraftstoff 😊
Der Ghibli ist deiner? Schickes Auto, aber so direkt wartungsfreundlich ist der aber auch nicht wirklich.
Zum Rest mal über Deutschlands Grenzen hinweg schauen. Da machen andere schon sehr lustige Sachen mit EVs