Beiträge von ulridos

    E Mobilität kann den Verbrenner aus den schon diskutierten Gründen nicht ersetzen. Das ist und bleibt ein Nischenprodukt für den Übergang zu anderen Technologien.

    Der Hauptentsorger hier in der Stadt bekommt demnächst den ersten Wasserstoff LKW.

    Thyssen-Krupp nimmt hier ne H Pipeline in Betrieb.


    Diese ganze Logistik dauert einfach... und um sofort was an der Umwelt zu drehen gibt's auf die schnelle eben ein paar E - Autos.


    Es werden in 15 ... 20 Jahren eher mehrere Technologien gleichzeitig auf der Straße herum rollen...

    Der E Mobilkäufer bekommt für mehr Geld einen geringeren Nutzwert.


    Von den 10k€ Förderung hat er nix, die landen zu 100% bei den Autoherstellern.

    Die Industrieförderung nimmt nur den Umweg über den Endkunden um ihm das Gefühl zu geben etwas geschenkt bekommen zu haben.

    Auch ein TÜVer hatte nicht alle Vorschriften im Kopf.

    Und dadurch dass er es nicht bemerkt hat, ist die Eintragung nicht zwingend legal. Da kann nun jederzeit die Rennleitung den Zollstock anlegen und bemängeln dass dies nicht Paragraf xy entspricht.

    Ob das nun jemand macht ist wieder fraglich.

    Also ich mochte diese Ami V8 Dinos noch nie ......


    Und auch heute wirst Du bei den Herstellern durch Soundmodule verarscht.

    Die Entwicklung geht immer weiter, das lässt sich nicht aufhalten.

    Und seit 20 Jahren geht es nicht mehr darum das Auto technisch weiter zu entwickeln, sondern um Gewinnmaximierung und billigste Produktion.

    2035 wird hier der Individualverkehr einen ganz anderen Stellenwert haben als dies für unsere Generation der Fall war....

    Haben die 1100 PS denn mit der Reichweite nichts zu tun?

    das verhält sich sicherlich äquivalnet zum Verbrenner,,,


    Mein Opel Vectra mit 200PS kann ich mit 100kmh fahren, dann verbraucht er unter 5l ..... weil der Motor nur 35PS leistet um dahin zu rollen .


    Fahre ich 220 gehen da gern 13l und mehr durch .....


    Ersteres ist die Reichweite dann gut 1200 km mit ner Tankfüllung , in zweitem Fall schaffe ich etwas mehr als 400 km .....


    Wird beim Tesla nicht anders sein ....

    Verzinnen birgt ein großes Problem .


    Auf einer welligen Fläche ist es perfekt.


    Bei geschweißten Überlappungen ist es das schlechteste was Du machen kannst.


    Die Fläche ist metallisch blank. Man trägt das Säurehaltige Flußmittel auf, erwärmt die Fläche und wischt das Flußmittel weg, zurück bleibt eine vorverzinnte Fläche , auf die man weiteres Zinn aufbringen kann.


    Leider nur ist das Flußmittel durch Kapillarwirkung auch in die Blechfalze gezogen und wird dort nicht abgewischt, somit bleiben dort Säurereste stehen die innerhalb weniger Jahre dort größte Zerstörungen verursachen... leider schon mehrfach erlebt und gesehen .

    Zugegeben, das ist natürlich der absolute worst case. Ich glaube die Anwort von seiten der Hersteller, speziell Tesla, lautet da große Ladeparkplätze. Jedoch ist das, selbst wenn die Ladezeit weiter reduziert werden könnte, nicht vergleichbar mit der klassischen Tankstelle: rauffahren, volltanken, 300-500km durchballern.


    ......

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    Hi Jungs!

    Brauche dringend Rat! (Nächste Woche Termin beim Spezialisten)

    Wollte meiner Bella neue Stoßdämpfer von Bilstein gönnen. Leider... nicht mehr lieferbar...

    Nun hab ich einen Satz B6 für Vorderachse und B8 für Hinterachse mitsamt Eibach Pro Kit zusammen gesucht. Jetzt kommen mir aber bedenken dass das gut gehen wird... Was denkt ihr dazu? Der Unterschied der beiden Stoßdämpfer sollte nur die verkürzte Kolbenstange sein. Aber durch die höhere Federvorspannung habe ich bedenken, dass die Kiste hinten tiefer liegen wird. Mache ich da einen Denkfehler?

    hatte ich gar nicht gesehen diesen Thread.


    Ja, Du hattest einen Denkfehler :) Der Rebound des B8 verursacht zwar eine höhere Vorspannung der Federn .... liegt aber noch weit unter dem, was das Fahrzeuggewicht ausmacht ... :)


    Problematisch wird es, wenn das Auto nach dem Absetzen nicht wenigstens noch 20mm einfedert, dann wirds ne Hoppelkiste


    Allzeit gute Fahrt....

    Nun ja ... Das Projekt Streetscooter ist ja eigentlich schon tot.... Hat hunderte Mios verbrannt und wird aktuell als Zombie am Tropf erhalten. Aber eigentlich war es schon 2020 beerdigt, passte aber so nicht ins politische Konzept


    Hier wurden die Dinger auch schon an Handwerker verkauft, die die Kisten verfluchen, weil sie dauernd in der Werkstatt stehen.

    DHL hat eigene Werkstätten und können die anscheinend täglich reanimieren :joint:

    Hybrid wird bei Gewerbe mit 0.5% Regelung subventioniert. Deswegen kaufen die Firmen jetzt alle Hybride und düsen trotzdem weiter auf Sprit durch die Republik. ?

    Freund arbeitet im BMW Autohaus.

    Wenn die Kisten zur Wartung kommen, liegen die Ladekabel noch eingeschweißt im Kofferraum



    Na so eine 70km Kiste ist in der Tat Schwachsinn.

    bedingt.... Es gibt sicherlich auch dafür Anwendungen.


    Zum einen Handwerker in der Großstadt. Und zum anderen kenne ich die Laufleistungen der Fuhrparkautos der Stadtverwaltung ... Da stehen sich viele die Reifen platt um 3...4x die Woche Mal 2 bis 10 km zu fahren....


    Und .... Mal Hand aus Herz ... Wie viele Ballungsraumbewohner fahren 70km/ Tag ?


    Ich denke Mal für 90% der urbanen Bevölkerung decken 70km das tägliche Prozedere locker ab.

    Muß nur noch was für Urlaub her. ?

    Genau was Du ausgerechnet hast, habe ich auch gemacht. Den 195/65r15 als Basis passt 225/45 R17 exakt im Umfang.

    17" gab's aber zumindest bis 94 nicht im 164 ... Da war 16" die max Größe.


    Aber ... Einen TÜVer ansprechen, Problematik darlegen und die Reifendaten vorrechnen hat bisher immer geklappt mit dem eintragen.


    Ich gestehen aber dass ich die Sportspeiche2 mit 225/45 auch ohne Eintragung fahre, hinten sogar mit 30mm Spurplatten.

    Hat aber nichtmal bei der HU wirklich gestört, sieht relativ ORIGINAL aus .


    Irgendwann werd ich das auch noch Mal legalisieren ...

    Ich habe hier bei einem Projekt mitgemacht. E Carsharing... Und habe darüber einige E Autos der ersten Generationen fahren können .

    Opel Ampera, ESmart, 1er BMW, Renault Twizzy, Nissan Kleintransporter und noch so einiges.


    Das fahren der E Antriebe ist gerade im Stadtverkehr schon geil.... fast lautlos und deutlich mehr Schub als vergleichbare Verbrenner.


    So ... Und nun der Smart Preisvergleich.... Die letzten Verbrenner wurden für 10k€ auf dem Markt geworfen, der ESmart kostete da ziemlich exakt das doppelte.

    Also rechnerisch wird sich das nie lohnen... Da braucht es sehr viel Enthusiasmus :kopfkratz: .... Oder Fördergelder..... (Oben genannte Vorbehalte Mal ausgeblendet)

    ....


    Es gab auch Leute die das Auto als kurzfristige Sache hielten und die Zukunft im Pferd sahen. ?

    es geht ja nicht um die Sinnhaftigkeit des Autos, sondern um den Antrieb desselben.


    E macht da für mich nur Sinn wenn das E regenerativ ist. Solange wir dafür Kohle verbrennen oder Atome spalten ist die ganze Nummer ein Selbstbetrug

    Die E Mobilität wird ganz schnell an Ihre (Auflade)Grenzen stoßen.


    Aktuell eignet sich das nur für Eigenheimbesitzer oder da wo man auf der Arbeit aufladen kann.


    Nimm Mal eine typische Bergmannssiedlung im Ruhrgebiet. Viele kleine aufgereihte Miethäuser ohne Stellplätze.

    Da stehen Montag ab 17 Uhr auf jedem Meter Strasse auch Autos.

    Wenn jedes Auto auch nur eine 11kW Ladebox braucht, muss man den Laternenabstand vierteln . Nur übersteigt die Anschlussleistung der Autos die Netzkapazitäten des Stromnetzes um ein Vielfaches.


    Ebenso der discounter-Parkplatz.

    2 Ladeboxen gehen wohl gerade noch so. Willst Du dass massiv ausweiten, müssen die Discounter umsiedeln und sich neben den Umspannwerken niederlassen.


    Ergo .... E- Mobilität ist was für gutbetuchte denen noch Steuergelder obenauf geworfen werden um das ganze anzuschieben.


    Schau doch Mal auf den Straßen, wie viele Autos >8 Jahre da rumrollen. Glaubst einer dass viele von denen sich ein E Auto leisten könnten ? Und ne Wallbox haben ?


    Strom lässt sich nunmal schlecht speichern.... und schon gar nicht umweltfreundlich. Das Batterienproblem wurde schon genannt. Wird sicher auch nach Afrika verschoben wie schon unser gesamter Wohlstandsmüll.


    Wasserstoff lässt sich lagern ... nicht billig, aber machbar.

    Dann muss man die Windräder auch in Zeiten von Überkapazitäten nicht abschalten, sondern man produziert Wasserstoff und speichert diesen.

    In windarmen Zeiten kann man diesen auch wieder zu Strom machen. Also gleichzeitig ein Super Pufferspeicher für die Stromnetze.


    Aber das dauert natürlich ..... aber es müsste einfach Mal angegangen werden