Beiträge von Blackview

    Kann ich dir leider nicht sagen welche Maße es beim JTD hat

    An meinem 2,0 TS habe ich einige male 55x200 eingeschweißt.


    Und da ich mich nicht gerne auf Angaben aus dem Forum verlasse , hab ich es immer selbst gemessen.



    Ja, spätestens wenn ich die Räder zum Winter wechsele, werde ich mal drunter kriechen, sofern es vorab nicht noch einen Aufenthalt auf einer Bühne gibt.
    Hätte ja sein können, dass jemand momentan den ähnlichen Fall hat.

    Hallo Leute,

    hat jemand Erfahrungen, beim 156 JTD 20V, ein defektes Flexrohr in der Abgasanlage durch ein neues Flexrohr mit Rohrschellenverbindung zu ersetzen?

    Wenn ja, welche Baulänge und welcher Durchmesser hat da gut gepasst?

    Da ein neues Hosenrohr ein bissel mehr kostet und zum Einschweißen der Ausbau notwendig wäre, tendiere ich momentan dazu, das defekte Stück einfach heraus zu trennen und dann das neue zu verschrauben.


    Schönen Gruß

    Noch eine kleine Anekdote im Nachgang.

    Leider wurde die Riemenscheibe des neuen Generators vom Hersteller nicht ordentlich auf der Welle fest gezogen.
    Deshalb hatte ich im Anschluss an die Montage aller benötigten Teile des Riementriebs, bei der ersten größeren ausgedehnten Probefahrt, eine abgelöste Riemenscheibe und einen teilweise zerlegten Keilrippenriemen zu verbuchen.
    Die Riemenscheibe konnte jedoch nicht von der Welle rutschen, sodass sie beim Lauf an der seitlichen Spritzwand rieb.
    Als ich das Geräusch lokalisieren konnte, war es um den neuen Keilrippenriemen, den neuen Generator mit Riemenscheibe und die Abdeckung des Zahnriemens schon geschehen.
    Selbstverständlich hielt ich sofort an und stellte den Motor ab.
    Der gefürchtete Einzug von Teilen des Keilrippenriemens in den Zahnriemen-Ventiltrieb ist mir erspart geblieben.
    Ich habe dann den halben Zentimeter des verbliebenen Keilriemens durch geschnitten und aus dem Motorraum entfernt.
    Nach Demontage des Rades, der Abdeckung und der neuen Kurbelwellenriemenscheibe und einer Sichtprüfung des Zahnriementriebs, bin ich auf Batteriestrom nach Hause geschlichen.

    Man kann sich leider nicht darauf verlassen, dass alle Teile eines komplett gelieferten Neuteils fachgerecht montiert und befestigt worden sind.
    Beim neuen Generator werde ich daher die Staubschutzkappe der Riemenscheibe entfernen und die Riemenscheibe auf das passende Drehmoment prüfen. In Anbetracht des Alters des Fahrzeugs und der Tatsache, dass ich mit Glück nicht nochmal so einen Schaden, der durchaus unglücklicher verlaufen kann, erleiden möchte, wird auch noch ein Tropfen Schraubensicherungsmittel (hochfest) ans Gewinde kommen.
    Die Seitenwand im Motorraum muss selbstverständlich mit Rostschutz und Lack versehen werden, die Zahnriemenabdeckung wird überprüft und ggf. ausgetauscht (tiefe Riefen im Kunststoff).

    Bis dahin war es wieder eine Freude, ohne den nervig quitschenden Keilriemen zu fahren.
    Ich hoffe nun bald endlich wieder Ruhe mit dieser Angelegenheit zu haben.

    Schönen Gruß

    Hi,

    hat schon einmal jemand aus einem Stück Rohr, welches einen etwas größeren Durchmesser hat, als die Rolle des Generators und die an einer Stelle ausgeklinkt ist, ein Werkzeug gebaut?
    Am Ende des Rohrstücks könnte dann noch ein Hebel geschweißt sein, mit dessen Hilfe man das Werkzeug kippt und den Riemen auf die Riemenscheibe rutschen lässt.
    Unter die Stelle, wo der Riemen auf den Freilauf rutschen soll, könnte man dann noch zum Schutz der Riemenrippen einen Kunststoffstreifen legen, den man später beim Durchdrehen heraus nimmt.

    Schönen Gruß

    Das ist ein super Beitrag, diese Bilder helfen mir auch und meinem Verständnis. Zum Dank bekamst Du auch ein solches Shice-Herzchen von mir. :D

    Bei mir sitzt hinten auch selten jemand, allerdings dürfte ja die Beladung weniger mit der Feststellbremse zu tun haben. ;)

    Die Bremswirkung sowie das Tragbild sind ok. Lediglich der Hebel an der Bremszange kommt rechts viel später als links.
    Bei Fahrt auf nasser Fahrbahn blockiert das linke Rad, bevor die rechte Seite eine Bremswirkung erreicht.
    Luft ist auch nicht im System.

    Wie sieht so eine Bremszange mit Feststellbremse denn von innen aus?
    Hat jemand eine Beschreibung, Bilder oder eine Zeichnung davon?

    Grüße :google::diz..::bahnhof:

    Ja, die Seile habe ich letzen Sommer erst neu gemacht. Da zog die Bremse auch schon etwas ungleichmäßig. Die "neuen" Seile sind noch leichtgängig, auch wenn die Gummikappen am Ende schon wieder wie Mist aussehen.

    Ich überlege, ob es was bringt, alles nochmal auseinander zu nehmen und zurück zu drehen und dann wieder zusammen zu bauen.
    Womöglich wurde ja beim Einbau vor ca. zwei Jahren der Kolben nicht ordentlich genug zurück gedreht, was mich aber wundern würde, weil ich das selber auf beiden Seiten gemacht habe. Es hat allerdings danach funktioniert, nur irgendwann wurde es immer einseitiger.

    Huhu,


    der Hebel am Bremssattel bewegt sich, wenn ich den Bowdenzug ziehe oder ihn mit der Pumpenzange bewege.
    Das geht eben nur viel weiter, als auf der linken Seite, wo viel früher die Bremskraft einsetzt.
    Dadurch kann ich rechts ein mit der Hand gedrehtes Rad erst auf dem letzten Millimeter bremsen und links schon bei halbem Hebelweg.


    Die Frage ist eben, ob innen was kaputt ist.

    Ein neuer Sattel kostet allerdings nicht die Welt, habe ich gerade gesehen. Daher wird es darauf hinaus laufen.


    Grüße

    Hallo,

    hat jemand einen Tipp, ob man die automatische Nachstellung der Handbremse (rechte Seite) einstellen bzw. wieder gängig machen kann?
    Die Bremswirkung, im Gegensatz zur linken Seite, kommt rechts erst auf den letzten Millimeter, sodass die Handbremse nur eine einseitige Wirkung erzielt.
    Scheiben, Beläge und Bremsschläuche sind noch relativ neu.
    Soll nun die Nachstellung des Sattels im Eimer sein oder hat jemand eine Idee wie dies ohne Neuteil zu korrigieren ist?
    Ich habe die Einstellung am Seilzug erstmal wieder los geschraubt, sodass die Handbremse erst auf den letzten Zahn, dann aber auf dem linken Rad, greift.
    Ich habe die geringe Hoffnung, dass durchs Fahren sich etwas darin von allein wieder einrenkt, glaube aber schon nicht mehr dran.

    Schönen Gruß

    Moin,
    Alfa bräuchte doch "nur" den Alfa 156 als Sportwagon, Coupe, Limo, Cross und Cabrio wieder auf den Markt bringen (meinetwegen auf der Tipo-Plattform).
    Selbstverständlich müsste das mit aktuellen Umwelt- und Fahrdaten und zu annehmbaren Preisen.... und natürlich eine Kooperation mit einem bestehenden Händlernetz (vll. Fiat) laufen.
    Was anderes wollen die Kunden dem Grunde nach nicht.

    Grüße

    Hallo, hier meine Meinung zur Sachlage,

    Dem Grunde nach haben es die Verantwortlichen verpasst, an die Erfolgsgeschichten der Design- und Technikikonen der Vergangenheit anzuknüpfen.
    Was jeweils, bei fast allen Versuchen dort wieder hinzukommen (z.B. die Ära des 156 SW oder des 147) heraus kam, waren hauptsächlich Produkte, die meist am Markt und deshalb am Alfa-Käufer vorbei gingen.
    Erst wurde auf die Modellreihe 159 gesetzt, die viele vorher zufriedene 156-Kunden verprellt hat, weil diese Autos zu schwer, noch anfälliger und noch teurer in der Wartung waren (dem Grunde war auch der Listenpreis zu hoch, weshalb in der Wirklichkeit kaum jemand die hohen Vorstellungen beim Händler bezahlt hat.... ).
    Die nachfolgenden Nischenmodelle wie GT, Brera, dieses "2,5 Tonnen Cabrio" etc. spielten praktisch kaum eine Rolle und besaßen kaum Konkurrenzfähigkeit und wenig Alltags- bzw. Nutzwert.
    Was dann zuletzt, bis auf eine Kleinwagenserie (Mito) und dieses seltsame "Frauenauto" Giulietta heraus kam, war der Versuch, mit den Fahrzeugen eine Oberklasse zu erreichen, in der Alfa, mit bloßen überteuerten Preisvorstellungen nichts zu suchen hatte.
    Dadurch befinden sich auch die Modelle Giulia und Stelvio lediglich im Randsortiment des mittlerweile extrem ausgedünnten Alfa-Händlernetzes.

    Auch die Lachnummer, mit dem Markennamen Alfa in den Motorsport zurück zu kehren, ist für mich ein Witz.

    Die Kunden möchten nun einmal mehrheitlich Fahrzeuge in der Größe der Golf-Klasse, bestenfalls mit großem Kofferraum oder als Kombi und das ganze muss sich leistungs- , umwelt-, sicherheits- und verbrauchstechnisch auf der Höhe der Zeit befinden.

    Schönen Gruß

    Moin,
    hattest du bei der Aktion den Generator oder wenigstens dessen Freilauf nicht mit erneuert?

    Wenn die Freilauffunktion fest hängt, kann der Riemen auf der Scheibe Geräusche produzieren.

    Schönen Gruß

    Hier nun noch die Aufklärung zur Aktion vom Wochenende.
    Es hat sich herausgestellt, dass die Geräusche durch eine Kombination aus einem defektem Generatorfreilauf und einem dadurch überforderten Keilrippenriemenspanner entstehen.
    Der Generator kommt dabei nun auch gleich neu. Wenn, dann richtig.

    Schönen Gruß


    Ich denke, dass es nicht an den Riemen liegt. Hatte solch einen Fall an meinem alten 156-iger auch. Waren die Lager der Riemenrollen. Die hatten ihre Zeit und waren auf. Half nur noch einmal neu!

    Zufälle gibt es ja immer wieder. Das Geräusch hört sich allerdings irgendwie nach Riemen an.
    Ich werde wohl tatsächlich nicht drumherum kommen, die Teile zu bestellen und dann zu wechseln.
    Ätzend...man hat ja 2 cm Platz.

    Hallo Leute,

    vll. habt Ihr noch eine Idee?

    Momentan nervt mich ein quietschender Keilrippenriemen beim 156 JTD 20v.

    Nach einer Ölschweinerei aufgrund einer eingefrorenen Kurbelgehäuseentlüftung, wobei das Motoröl durch die Öffnung vom Peilstab gespritzt ist, scheint das Geräusch erst entstanden zu sein.
    Die Spannung ist wohl in Ordnung, der Riemen selbst sieht noch gut aus und ist erst 1 Jahr drauf.
    Ich habe schon mit allen möglichen Mitteln (etwas Bremsenreiniger, Wasser mit Spülmitteln, Silikonspray etc.) versucht die Rollen zu reinigen. Der Erfolg war meist nur von kurzer Dauer.
    Vll. habt Ihr noch eine Idee? Ansonsten bleibt mir wohl nur die Möglichkeit den sonst noch tadellos aussehenden Riemen zu tauschen.

    Schönen Gruß

    Hallo,

    ich hatte kürzlich, bei der Kälte, eine eingefrorene und deshalb verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung.
    Durch zu viel Kurzstrecke hatte sich wohl Wasser im Motoröl gesammelt, welches bei der Kälte in der Kurbelgehäuseentlüftung gefroren ist und sich angesammelt hat.
    Die Folge war ein unrunder Motorlauf. Durch einen Gasstoß und den Druck im Motor hat es mir den Ölpeilstab heraus befördert und Motoröl ist in den Innenraum unter die Motorhaube gespritzt.
    Eine richtige Schweinerei.... nach 3 Dosen Bremsenreiniger, diversen Lappen und anschließender Motorwäsche bei Plusgraden, war alles wieder ok.
    Am Tag darauf habe ich selbstverständlich einen Ölwechsel gemacht und die Emulsion, die erst ein Jahr drin war, ausgetauscht.

    Den unrunden Motorlauf hatte ich öfters, wenn die kleinen Druckschläuche von der Unterdruckdose porös waren.
    Diese sollte man von Zeit zu Zeit mal vorsorglich, bei schönem Wetter oder Gelegenheit, austauschen.
    Auch das kurze Stück am Turbo sollte man nicht vergessen.

    Schönen Gruß