Beiträge von turitar

    Danke Andreas für Deinen Hinweis!

    Es ist wie auch auf anderen Gebieten, hier ist es der Diesel, in denen der Populismus wütet und dem mit nüchternen und stichhaltigen Argumenten nicht beizukommen ist. Wenn sich der Irrsinn oder das verfestige Meinungsbild so tief in den Gedankengängen eingenistet hat, ist es teilweise unmöglich eine sachliche bzw. vernunftorientierte Diskussion zu führen. Denn dazu gehört es sich, sich den anderen Überzeugungen wenigstens ansatzweise zu stellen bzw. zuzuhören und die Reflektion der eignen Überzeugung. Besserwisserei ist ist der Sargnagel aller Diskussionen.

    Arrivabene wird abgelöst von Mattia Binotto. Das wird von der Zeitung "Gazzetta dello Sport" mitgeteilt. Die Enttäuschungen der Saison 2017 und 18 haben wohl das Fass zum überlaufen gebracht. Es zeigt sich nun, dass Ferrari sich nach dem Tod von Marchionne sich für die Zukunft neu aufstellt. Dazu gehört auch, dass der Vertrag mit Arrivabene nicht verlängert wird, das schien im September des vergangenen Jahres noch als sicher angesehen zu werden.

    Und noch eins:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Habe gerade mal so auf der Seite von Alfa Deutschland so rumgefuhrwerkt und dabei festgestellt, es gibt nur noch eine Benzin und Dieselvariante, jeweils mit 120 PS. Die veloce Version ist weg. Es wird vermutlich ein Restverkauf vorliegen, da die neuen, besser gesagt überarbeiteten, Modelle in den Startlöchern stehen. Vorstellung in Genf?

    Martin, so lange wir keine Probleme wie die Indonesier z.Zt. und auch in der Vergangenheit oder andere Nationen die in diesem asiatischen Gebiet liegen haben und uns teilweise hausgemachtes Inferno ersparen bleibt, das wir in den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatten, wie gesagt größtenteils selbstverschuldet, soll mir diese Debatte und andere Debatten die geführt werden von mir aus für einige Mitmenschen lieb und teuer sein, sie geht mir aber westlich/östlich/nördlich/südlich oder wo auch immer meines Rückens vorbei. Angst, Verzagtheit war nie ein guter Ratgeber, daran wird sich nichts ändern. Wer wirklich Probleme sehen will, ich will sie nicht sehen, mir reicht meine eigene Phantasie, der kann ja mal nen Trip nach Syrien etc. machen da wird er dann mal erkennen was Probleme sind. Was wir hier haben sind Aufgaben denen wir uns zu stellen haben, nicht mehr und nicht weniger. In ein paar Jahren wird keiner mehr vom Brexit reden, das ist dann Historie, um nur mal ein Beispiel zu nennen, Martin forget it!



    Mein Grundsatz lautete und lautet auch heute noch: "Die Angst vor dem Leben ist mit Selbstmord nach der Geburt zu bekämpfen! Es schützt vor Krankheit, Gebrechen und Impotenz!" :wink:

    Danke für diese Statement!


    Hört endlich auf darüber zu jammern wie schlecht es Euch angeblich geht! Seid einfach mal dankbar für das was ihr habt. Fangt endlich an, das zu tun, was Euch glücklich macht!


    In diesem Sinne wünsche ich Euch allen viel Zuversicht fürs neue Jahr :wink:

    Danke für die positiven Einstellungen, die die wirtschaftliche Situation richtig wiedergeben. Natürlich gibt es in einem so entwickelten Land wie Deutschland Defizite, die gab und wird es immer wieder geben, aber Herrgott noch eins, wir sind über Jahre eine Industriemacht 1. Güte und werden es wohl auch bleiben, trotz vieler Ausschläge eventuell auch nach unten. Aber bitte mehr Souveränität und Gelassenheit, nicht immer diese ewige Heulerei, sie nervt!

    Damit werden neue Abhängigkeiten für die breite Bevölkerungsschicht geschaffen, die sich heute noch keiner vorstellen kann.

    Ich denke die Selbstständigkeit des Menschen nimmt ab.

    Das ist ja gerade was mich in Permanenz umtreibt. Wenn ich in den Zeitungen die Ratgeberseite sehe, mein Gott wie tief kann der Mensch sinken. Da wird erklärt wie er sich bei Klassentreffen zu verhalten hat, wie er Weihnachten im Familienkreis angehen soll, wie er einen Weihnachtsbaum im Auro transportiert, was soll das? Da ein jeder Mensch der Auffassung ist, er kann alles nachlesen, es steht alles im Internet, er muss nichts mehr lernen, verliert er seine eigene Entwicklungsfähigkeit, seine Fähigkeit des geistigen Trainings, sein kritisches Bewusstsein, die Fähigkeit zu Hinterfragung von Dingen und damit die Fähigkeit sich auf Dinge einzustellen die von im eine plötzliche Entscheidungsfindung verlangen. Er begibt sich in Abhängigkeiten die er nicht erkennt, da er in seiner Selbstüberheblichkeit der Auffassung ist, er würde den Takt vorgeben, das ist ein Trugschluss den er nicht erkennt.

    Nobbi, es ist ja richtig was Du schreibst, bin ja völlig bei Dir! Die Schlussfolgerung die Du ziehst bzgl. der Weiterentwicklung schließt meine Schlussfolgerung nicht aus. Es sind in den vergangenen Jahrzehnten viele Erfindungen und Entwicklungen hier entstanden, die später in anderen Staaten weiter entwickelt wurden und Weltgeltung erfuhren. Ingo hatte z.B. unlängst die Magnetschwebebahn angeführt, was daraus wurde ist ein Graus.


    Was nun die Bevölkerung betrifft. Dass der Mensch sich entwickelt, Zeitung liest, auch zwischen den Zeilen, im Fernsehen nicht nur Spielshows sieht, ist ein wunderbarer Traum. Das der Mensch seit Adam und Eva sich einer Entwicklung unterzogen hat, ist eine Mär. Er ist genauso bequem, geistig billig, überheblich etc, wie es die Römer oder wer auch immer war. Bequemlichkeit schlägt nun einmal, leider, die Mühe, wenn es dann Mühe ist. Das war so und bleibt so, Nur war es früher leichter der permanenten Lustberieselung zu entkommen, heute ist es geradezu ein Stress sich diesem Phänomen zu entziehen. Das fängt im Radio an und geht über alle zur Verfügung stehenden Medien, in welcher Form auch immer.

    Die Verschwörungstheorien die so in der Welt rumgeistern, diese Untergangsszenarien sind, nun ja mit verlaub, etwas, na sagen wir mal, nicht bis ans Ende gedacht. Diese Verblendungen sind so alt wie es die hellenische Demokratie, auch wenn sie mit unserer Demokratie nur bedingt vergleichbar ist, gibt. Wenn denn nun alles so schlecht ist und alles den Bach runter geht und die ganze Wirtschaft eh nur noch ein Torso ist, der bald in sich zusammenfällt und Deutschland grundsätzlich so und so nur auf tönernden Beinen ein geradezu lachhaftes Leben führt und sich von Tag zu Tag hangelt, dann frage ich mich mal. warum, wie viele ja meinen, diese geistigen Schwachbarden überhaupt noch an eine Zukunft denken? Deutschland hat eine starke Wirtschaft, Gott sei Dank, die Italiener wären froh wenn sie diese hätten, von den Staaten des Balkans werde ich mal gar nicht reden, darauf können wir stolz sein und auch dankbar. Denn mittelständischen Unternehmern sollten wir uns verpflichtet fühlen, sie sind es, die oft die wirklichen Innovationen entwickeln, die dann von der finanziell stärkeren Wirtschaft weiter forciert und zur Marktreife geführt werden. Ihnen gehört unser Dank.


    Von daher gilt grundsätzlich, also nun halten wir den Ball mal flach und genießen den letzten Tag des Jahres, dann sehen wir mal weiter ................ Prost! :joint:

    Shell verabschiedet Kimi


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Die einzigen Unternehmer im Wirtschaftsleben die wirklich die "Fahne" des persönlichen Risikos aufrechthalten, sind die, die die überwiegende Mehrzahl der Arbeitsplätze zur Verfügung stellen und wirklich das Risiko tragen. Die Konzerne sind mehr oder weniger die, die fordern von den Regierungen und damit von den Steuerzahlern finanzielle Unterstützung zur Bereinigung von Fehlern die sie selbst zu verantworten haben. Durch die Drohung von Streichung der Arbeitsplätze wird ein Schreckensszenario aufgebaut, das der politischen Klasse die Angst von Wahlniederlagen in die Knochen fährt. Es fehlt dieser Mandatsträger an Mut, teilweise auch Fachwissen, Unbeirrbarkeit und Durchsetzungsvermögen um den Standpunkt mit Souveränität zu verteidigen. Die soziale Marktwirtschaft, so wie sie einmal gedacht war und auch über Jahre funktionierte ist sukzessive abgebaut worden.


    Am Rande: Die Heuschrecken die einige Jahre nicht mehr so stark zu vernehmen waren. sind wieder im Vormarsch. Schaut auf Thyssen-Krupp an. Da dreht der Vertreter eines schwedischen Fondinvestors die Daumenschraube an. Schweden. ach ja die sind ja so sozial, die können vor lauter Gutmenschlichkeit kaum noch geradeaus laufen. Akelius ist auch so ein schwedischer Vermietermüll der den Mietern, auch in Berlin, das Leben zur Hölle macht