Beiträge von turitar

    Ich sag mal so, die vielen techn. Hilfsmittel die in den vergangenen Jahren in die Fahrzeuge eingebaut wurden, sind grundsätzlich nicht verkehrt, geht doch nun schon seit Jahren die Rate der im Verkehr verletzten bzw. getöteten Personen zurück. Ich möchte nicht verhehlen, dass es schön wäre einige Hilfsmittel abschalten zu können, grundsätzlich sind sie aber wohl nicht nutzlos.


    Mal am Rande: Wer ist schon ein wirklich guter Autofahrer und ist in allen Situationen in die er geraten kann wirklich Herr der Lage? Also ich bin es definitiv nicht und war es auch nie.

    Auf italienisch:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wenn man in der Vergangenheit in einen Autoladen gegangen ist, fragte ich, was macht der Spitze, wie ist die Beschleunigung auf 100, was für eine Radaufhängung hat die Schleuder (wenn ich die Informationen nicht vorher bekam (was bei mir meistens nicht vorkam ;)). Heute wird gefragt, was ist das für eine Naviversion. welche BlueTooth Version, welche weiß der Geyer für Version hat das Fahrzeug. Da kannste mit den technischen Details keinen sogenannten Blumentopf mehr gewinnen, die Dinge gehen den hinten vorbei. :joint:

    "ClubAlfa.it" titelt in der Ausgabe vom 6.3.2019 "Alfa Romeo Brennero könnte der Name des möglichen B - SUV sein"


    Es wurde bestätigt, dass auf den Tonale ein weiteres unterhalb des Stelvios angesiedeltes SUV Modell in den nächsten Jahren erscheinen wird. Dieses Modell im sogenannten B - Segment, also auch unterhalb des Tonale/C - Segment, wird als Einstiegsvariante angesehen und ersetzt, wenn man dann so will, den verblichenen Mito. Die Länge dieses Modells dürfte bei ca. 4 Metern liegen. Dieses Segment steht bei allen Fahrzeugherstellern ganz oben auf der Angebotsliste. Als möglicher Name wird hie die Bezeichnung "Brennero" favorisiert.


    Bei den den beiden Modellen Stelvio und Tonale (auch wenn dieser noch nicht angeboten wird) schien die Strategie der Namensnennung sofort klar zu sein. Es handelt sich bei beiden um Alpenpässe. Der Stelvio im D - Segment bekam den Namen des Stelvio Passes (2758m hoch, Stilfser Joch), während der Tonale im c - Segment den Namen des gleichnamigen Passes (1883m hoch) bekam. Daher ist es nun leicht sich vorzustellen, dass ein möglicher SUV im B - Segment den Namen des Passes Brennero (1374 m, Brenner) bekommt.


    Dieser Name, Brennero, wurde schon in der Vergangenheit für einen SUV von Alfa gehandelt, dabei dachte man an ein Fahrzeug im E oder C Segment. Das dürfte aber unwahrscheinlich sein, eher ist hier das sogenannte B - Segment zu verorten. Angeboten werden dürfte das Fahrzeug aber vermutlich nicht vor 2022, als Konzeptstudie könnte aber 2021 als Erscheinungsjahr möglich sein.


    Frage: Könnte eine SUV - Version im B Segment vor einer SUV - Version im E Segment erscheinen?

    Das was meine Frau ist, ist von dem Tonale absolut begeistert, obwohl sie nun überhaupt das Gegenteil eines SUV - Fan ist, das soll was heißen. Vermutlich haben sie mit dem Tonale ins absolut schwarze getroffen.:kopfkratz:

    "ClubAlfa.it" schreibt in der Ausageb vom 7.3.2019 unter der Überschrift "Die kommende Giulietta wird viel vom SUV - Tonale haben":


    Roberta Zerbi, Chef des Bereichs EMEA von Alfa Romeo, hat während des Genfer Autosalons bestätigt, dass die zukünftige Serienversion des Tonale mit dem vorgestellten Prototypen in vielen Dingen übereinstimmen wird.


    Besonders der vordere Bereich wird als neuer Stil von Alfa gezeichnet, der Tonale wird daher dem Konzeptmodell ähneln und weniger dem Stelvio bzw. der Giulia. In der Aussage von Roberta Zerbi wurde auch darauf hingewiesen, dass selbst die neue Version der Giulietta sich stark an den Tonale anlehnen wird. Das betrifft die technologische und die stilistische Seite. Eine zukünftige Giulietta, wenn sie dann mal erscheint, wird demnach eine starke Gemeinsamkeit mit dem Alfa Romeo Tonale haben. Unklar ist allerdings wann mit einer neuen Giulietta zu rechnen ist.


    Was allerdings klar ist, ist die Tatsache, dass der europäische Markt seine Ausrichtung auf den Bereich geländegängiger Fahrzeug, hier SUV, nimmt.


    Futura-Alfa-Romeo-Giulietta.jpg

    Kauft trotzdem kaum einer, weil sonst nichts mehr passt :kopfkratz:

    Ein Opel Commodore A Coupe oder ein Ford Capri I würden heute auch Leserwahlen gewinnen, aber mit der Ausstattung und Technik keiner mehr kaufen :Geheimnis: ;)

    Nee, stimme ich Dir zu. Will halt nur sagen, da ist mein Einwurf eventuell etwas undeutlich gewesen, dass das bei Alfa immer so ist. die gewinnen im Design, es kauft sie aber keiner, da in den Hinterköpfen, wie man so schön sagt, die Vorurteile ruhen, speziell hier bei uns. Von daher wird sich an den Verkaufszahlen auch nie was ändern.

    Danke Georg für Deine Zeilen!

    Dass das System in China, vermutlich auch in den anderen Ländern der asiatischen Hemisphäre, nicht mehr ganz so streng ist wie vor, na sagen wir mal, 10/15 Jahren glaube ich, da auch dort eine Veränderung in der Bevölkerung eingetreten ist. Aber, das schreibst Du auch, der Stellenwert den die Bildung, das Wissen dort hat ist wesentlich ausgeprägter als in unseren Bereichen. Auch sie lieben ihre Kinder und Enkel, aber sie wissen was die Welt)das Berufsleben später von ihnen erwartet und wollen sie darauf vorbereiten, damit sie nicht am Tag X mit schlotternden Beinen vor den Herausforderungen kapitulieren.


    Kinder wollen lernen, wollen die Welt erkunden, dabei muß man ihnen altersgerecht helfen, hier liegt das Problem. Lernen heißt auch Herausforderungen anzunehmen und an den Herausforderungen Freude zu haben.

    Sollte so sein.

    Wenn ich mich mit Lehrern unterhalte wird mir berichtet, inhaltlich ist es oft überhaupt nicht möglich Unterricht zu machen, da müssen erst einmal grundsätzliche Verhalten vermittelt werden. Es scheitert dann oft an den Grundlagen die überhaupt da sein müssen um zu lernen.


    Aber was soll es, KI wird (nein, soll) es richten, könnte auch ein Trugschluss sein.

    Wenn ich mir vor Augen führe, wie in den aufstrebenden asiatischen Ländern die schulische Ausbildung abläuft, dann wird mir Angst und Bange. Die Lebensgefährtin von Georg (Alfabeto) könnte da bestimmt ein paar Takte von sich geben. Ich möchte auch keinen Drill nach preußischer Art in den Schulen, aber etwas mehr Konzentration und sozial Verhalten sollte möglich sein.

    Mein Gott wie ief dieser Meinungsaustausch in einem Motorforum geht.


    So wie meine Generation die Zukunft war, so ist die Generation über die wir uns gerade austauschen die kommende Zukunft. Und diese Generation hat das Recht den Anspruch liebevoll, ehrlich und verantwortlich erzogen zu werden. Das ist die Verpflichtung der Eltern bzw. der Familie. Wenn aber, sosehe ich es, diese Verantwortung immer mehr auf staatliche Stellen übertragen wird, aus Bequemlichkeit etc. dann wird die Entwicklung von Zeitgenossen gesteuert, die ihren Fokus auf ihre erzieherischen Glaubenssätze richten. Der Staat hat in der Erziehung nichts verloren, die Eltern müssen an die Kandare genommen werden, sie sind die, die in der Verantwortung stehen. Staatliche Stellen geben Anregungen, nicht mehr oder weniger!

    Qv2013, auch ich bin weder rot, noch grün, noch sonst etwas, stehe höchstens der einen Partei näher als den anderen, aber ich kenne meine Verfehlungen die ich begehe und versuche trotzdem verantwortungsvoll mit der Welt umzugehen.


    Hier wird auch der Begriff der Schulzeit immer falsch interpretiert. Schulzeit bedeutet die Kinder entsprechend ihres Alters auf das Leben vorzubereiten Wenn ich allerdings sehe, wie die Pädagogen in Berlin mit immer neuen Lehrmethoden drangsaliert werden, wird mir Angst und Bange.


    Es wird ja wohl einen Grund haben, dass ein Teil der Wirtschaft die Aussage bekräftigt, dass ein großer Teil der Schulabgänger nicht die Reife für eine Ausbildung besitzt. Das sollte zu denken geben.

    So nun sind wir ja bei den Erziehungsfragen gelandet, gut so soll es denn sein. Da ich nun kein Nostalgiker bin, erlaube ich mir mal einen kleinen Seitenhieb und eine kritische Anmerkung an die Erziehung der nun nachwachsenden Generation.


    Vor Jahren wurden die eigenen Kinder weder von den Eltern, noch von den Großeltern über den grünen Klee gelobt, sondern in ihrer "Beschaffenheit" realistisch gesehen. Da waren die Kinder per se nicht alles zukünftige Ärzte oder Wissenschaftler, sondern ganz normale Heranwachsende mit Anlagen die es ihnen ermöglichen sollten ihr Leben mit einem guten Beruf, einer guten Ausbildung in den Griff zu bekommen. Da wurde innerhalb der Familie mit den Kindern auch mal Tacheles geredet und sie darauf hingewiesen, dass sie nicht der Weisheit letzter Schluß und auch nicht die einzigen Zeitgenossen auf der Welt sind! In dieser Zeit wurde auch, ich weiß von was ich rede/besser schreibe, auch gesagt, mein lieber Junge willst Du nicht mal langsam anfangen eine Ausbildung zu beginnen, du wirst nun schon 20! Wie lange willst du deinen Eltern eigentlich noch auf der Tasche liegen. Die Auskunft wurde damals als legitim angesehen und nicht als Liebesentzug. Wenn den Eltern gesagt worden wäre, ich brauche nun einmal nach der harten Schulzeit eine Zeit zum geistigen durchlüften in Neuseeland, steht z.Zt. hoch im Kurs, wie ich vernommen habe, dann hätten die Erziehungsberechtigten mit dem Mittelfinger die gestreckte Position eingenommen, zu Recht. Was bei dieser Pimperei herauskommt ist aktuell bei der "Pensionierung" von Boateng etc. zu sehen. Da stellen sich gestandene Nationalspieler hin, nölen den Zeitgenossen die Ohren voll wie hart das alles sei, Löw sie bei dem Gespräch nicht angesehen hätte, das Gespräch auch nur ganz kurz gewesen sei und überhaupt warum gerade sie. Ja warum nicht! Jeder Arbeitnehmer, der aus welchen Gründen auch immer "freigesetzt" wird hat sich damit auseinanderzusetzen und das auf einer vermutlich finanziell schlechteren Basis und einem kürzeren Gespräch. Diese elende Heulerei, dieses versiffte labern von Härte, Unbill gefühlter Kälte etc. hängt mir zu Halse raus, Das sind Erwachsene, die wollen so bewertet werden, dann sollen sie gefälligst auch dazu stehen und nicht in Permanenz den Mitmenschen mit ihrer Gefühlsduselei in der Ohrmuschel rumhängen! Mi basta!


    Übrigens: Auch diese Herren hatten damals anderen Spielern den Platz auf dem Rasen weggenommen!

    "ClubAlfa.it" schreibt in seiner gestrigen Ausgabe, 8.3.2019, unter der Überschrift "Die Stimmen über ein mögliches Bündnis werden intensiver" folgendes:


    In der Vergangenheit gab es unzählige Gerüchte über mögliche Allianzen zwischen FCA und Google oder General Motors. Keine dieser Gerüchte hatte aber einen nachhaltigen Bestand. Nun wurde anläßlich des Genfer Autosalons eine neue Variante ins Rampenlicht gestellt. Es handelt sich diesmal um eine mögliche Allianz zwischen PSA und FCA. An diesem Modell wäre PSA sehr interessiert, da durch diesen Sachverhalt der Einstieg von PSA auf dem amerikanischen Markt beschleunigt werden könnte, da FCA durch die Marken Jeep und Ram gut aufgestellt ist. Mike Manley CEO von FCA wurde zu diesem Thema in den letzten Stunden befragt, konnte oder wollte dazu keine weitergehende Erklärung abgeben. Er führte dazu nur aus, dass FCA immer an einem Deal interessiert sei der FCA stärker machen würde. Diese Aussage wurde auch von der Geschäftsführung von PSA bestätigt, natürlich mit dem Gedanken dass alles was PSA stärker machen würde nützlich sei. Es schaut also so aus, dass etwas im Topf köchelt.