Bingo , volle Punktzahl Christof .
Beiträge von turitar
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aber selbst mein Modell aus 2013 ist optisch immer noch das aktuelle Modell, inkl dem T-Jet Motor. Muss man gar nicht neu kaufen.
Gebe Dir völlig recht. Meine ist Bj. 2015, gefällt mir immer noch sehr gut, halt weil sie auch anders aussieht als die gängigen Modelle in diesem Sektor. Aber der Mensch braucht halt immer mal wieder was neues, also gut. Aber wenn ich die Substanz habe, die es mir ermöglicht in einer Umbruchphase, trotz Schwierigkeiten, etwas neues zu erarbeiten, na dann mache ich es. Mein Gott so schwer kann es doch nicht sein, ......................... oder doch?
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Das Beispiel der Giulietta ist doch bezeichnend, wenn wir mal bei Alfa bleiben.Sie haben in diesem C - Segment ein Auto auf einer ausgereiften Plattform mit den Motoren, auf jeden Fall Benzinern, Diesel lasse ich mal völlig unbenannt. Was liegt nun näher, als diesen Wagen an der Front, eventl. auch Heck, etwas zu verändern, dem Geschmack anzupassen, innen einige neue Akzente zu setzen und weiter zu bauen, bis die FCA/PSA Fusion abgeschlossen ist. Dann kann man weitersehen, aber so .......
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Die sind am Ende, nur merkst es keiner.
Der Berg kreist und es passiert ................................................................................................. nichts.
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Bei FCA etwas aus den Verlautbarungen zu entnehmen, ist genauso sinnig, wie einem Taubstummen beim Vorlesen zuzuhören.
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Mein Freund hat den auch ! Ersatzteile bekommt er sehr gut in Australien oder Belgien . Aber Nerven brauchste für die Fahrzeuge sc.
Ja Frank, das ist ja das schöne an den Fahrzeugen, stärkt den Zusammenhalt zwischen dem Eigner und dem Fahrzeug. Ist, in Änderung des Ausspruchs von Erich Mielke, aber auch so: " Ich liebe ....... ich liebe doch alle ........... (hier nicht Menschen, sondern) Monteverdis ....... na ich liebe doch ......... ich setze mich doch dafür ein."
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War damals vernarrt in diesen Maserati,
der sah zwar aus wie Küche und Stube, aber war für mich
Ihn kannte keine Sau, war wie mit dem Monteverdi. Da wurde dann immer gefragt: "Monte.... was?" Hier ist einer
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Ach was soll ich sagen, mein Gott, ich wollte immer Alfa fahren, bei den anderen Zeitgenossen war es BMW oder was auch immer, dann war es mal so weit, eigentlich auch nur eine glückliche Fügung, bereut habe ich es nie, im Gegenteil, auch wenn mir manch mal der Kamm schwoll, aber wa ist im Leben schon perfekt, von daher ......
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Das sind aber HARTE WORTE ,..........................Christof .
Ja, Frank, leider! Mein Gott mir nölt dieses ganze gebaren des Konzerns, diese ganze nervige Gezeter etc. ja auch an. Aber so tickt sie Welt, die Modernität, da bleibt für den sogenannten individuellen, den leichten anderen, den eigenen Geschmack kein Platz mehr. Wo der sogenannte Mainstream das Zepter übernommen hat, die Verschiedenheit als Manko, als nicht legitimen Auswuchs ansieht, muss ich mich nicht wundern, wenn nur noch Dinge im Lot im Portfolio eines Anbieters ist, der selbst sich von der Individualität verabschiedet hat, aus welchen Gründen auch immer.
Für mich war die Alternative zu Alfa immer nur Maserati. leider vererbten mir meine Eltern zu wenig und schulisch/beruflich stand mir meine Faulheit im Weg, von daher ........
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Wenn Alfa, besser der FCA, nun FCA/PSA Konzern, nur Alfas bauen würde für den Sauhaufen hier, dann würden sie nicht weit kommen. Für die paar Schwachmaten hier in Europa, von mir aus auch Deutschland, lohnt sich keine Strategie, von daher ........
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Also nach dem neuesten Masterplan von FCA für Alfa wird es den Stelvio, die Giulia, einen C-SUV (Tonale) und einen B-SUV (für den Mito) geben. Die Giulietta bekommt keine Nachfolgerin. Der Mito Nachfolger wird rein elektrisch betrieben. Hier auf dem Bild ist die Darstellung, aus "ClubAlfa.it" vom 31.10.2019.
Zu den Abgasen noch ein kleiner Einwand. FCA hat nicht ohne G´rund auch einen Vertrag mit Tesla abgeschlossen, damit die Abgaben bzgl. der Emissionswerte nicht zu hoch ausfallen.
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Georg, das ist ja meine Intention, das in den Zusammenhang mit den Gegebenheiten zum Ausdruck zu bringen. Natürlich bin ich in Berlin auch zu Terminen in der Stadt, wohnten zum Schluss am westlichen Berliner Rand, mit der BVG etc. gefahren, mit dem Auto war es sinnlos und nervend. Nur hier? Mein Gott, wenn ich hier zum Arzt muss oder dergleichen und hab den Termin um 10, nehme ich den Bus um halb neun und fahre 20 Minuten und warte den Rest, nö nich.
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Eddy, es wird den Verbrenner als Hybrid geben, den Normalverbrenner, den Diesel und Batterie und, und , und.Es wird vermutlich auch nicht der letzte Entwicklungsschritt sein den die Verbrenner hinter sich haben. Mein Gott, Technik, Forschung, Entwicklung ist ein stetiger Prozess der immer wieder fordert, sich neu aufstellt und einem stetigen Wandel unterworfen ist und bleibt. Es gibt hier keinen Stillstand.
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Georg, ich sag mal so (eine selten blöde Aussage!), die Erfinder der Großstadtblase, die gibt es in Berlin haufenweise, diese Fachstrategen, sind der geistig bleiernden Überzeugung sie geben den Ton an und die Deppen in der Fläche werden ihnen folgen, da mach die aber so
. Besonders schlimm und gravierend sind die in die Städte zugezogenen Dorfdeppen, die dort den Großkotz und aufgeklärten Spezie spielen und allen anderen Zeitgenossen meinen den Weg erklären zu müssen. Es ist immer wieder erfrischend wenn ein zugezogener, mentalunterbelichteter Feldkrumenvertreter den in der Stadt aufgewachsenen Zeitgenossen erklären will was er zu tun und zu lassen hat, bzw. wie er sich fortzubewegen hat. Da mach ich dann so
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Die Automobilindustrie mit den Fahrzeugen so wie wir sie kennen ist eh ein Auslaufmodell- Natürlich wird es weiterhin Verbrenner geben, nur in einem kleineren Umfang. D.h. natürlich auch, dass einige, viele Arbeitsplätze, in allen Bereichen, wegfallen werden. Dazu kommt, es wurde hier schon angedeutet, dass ein Großteil der jüngeren Generation auf ein Auto verzichten werden, es bereits tun, da sie nicht bereit sind dafür Geld auszugeben bzw. darauf nicht mehr angewiesen sind. Auch die Debatte bzgl. des Klimas hat einen entschiedenen Anteil daran. Die Art und Weise wie wir uns in Zukunft unser mobiles Leben einrichten, steht auf einer bisher nicht gekannten Aussichtsplattform. Der Horizont zeigt uns zwar mehrere Möglichkeiten, nur weiß keiner so recht was nun der richtige Weg ist.
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Es schalten sich nun auch die britischen Gewerkschaften ein, da auch dort Fahrzeuge gebaut werden, Vauxhall.
Für die Entwicklung der beiden Hersteller wird es von Vorteil sein, allein sind zu schwach. Die Zukunft erwartet von dieser Branche einen technologischen Schub der in die Milliarden gehen wird. Das Geld hat weder PSA noch FCA. Da ist es sinnvoll, ökonomisch ratsam und verpflichtend für die Belegschaft einen Zusammenschluss, so er möglich ist, ohne den anderen Teilnehmer über den Tisch zu ziehen, zu bedenken, zu prüfen und wenn möglich durchzuführen. Dass das auch Arbeitsplätze kosten wird, wo auch immer, ist selbstredend richtig. Nur was nutzt es mir, wenn ich den Laden ganz dicht mache und alle Beschäftigten bekommen die rote Karte. Das hier ist Wirtschaft, nicht mehr und nicht weniger.
Zu den Zeilen noch eine weitere Anmerkung:
"ClubAlfa.it" schreibt dazu,31.10.,folgendes:
Die Fusion wurde nun offiziell bestätigt (natürlich sind alle sehr zufrieden, sagen Tavares/PSA und Manley/FCA). Gehalten werden die Aktien zu 50% von den Aktionären von FCA bzw. PSA.
Sitz der Gesellschaft ist in den Niederlanden, Handelsplätze sin die Börsen in Pars/Euronext, in Mailand/Borsa Italiana und die New Yorker Börse. Die operativen Büros befinden sich in Frankreich, Italien und den USA.
Der Umsatz nach der Fusion wird sich auf 170 Milliarden € belaufen, bei einem Absatz von 8,7 Mill. Fahrzeugen. Auf den Basisdaten von 2018 beläuft sich der Betriebsgewinn auf 11 Mrd. €, Die eingeplanten Synergien sollen sich kurzfristig auf 3,7 Mrd. belaufen, langfristig sind 80% eingeplant.
Eine Schließung von Fabriken ist nicht geplant. Investiert wird verstärkt in neue Plattformen, Antriebssysteme und Technologien.
CEO des Unternehmens ist Tavares, während Elkann Präsident wird.
Die Verwaltungsräte haben den Teams das Mandat erteilt, den Diskussionsprozess abzuschließen und eine verbindliche Absichtserklärung in den kommenden Wochen einzureichen. Es wird wohl noch einige Wochen dauern, bis der komplette Ablauf der Dauer der Fusion klar ist. Abgeschlossen dürfte er wohl Ende 2020 sein.
Dazu auch: https://www.faz.net/aktuell/
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Laut Wikipedia besitzt der französische Staat 13,7% der Kapitalanteile und 12,3% der Stimmrechte bei PSA (Stand 31.12.2015). Mal sehen, ob Herr Macron wieder mitverhandeln will?
Dank für den Hinweis. Bei den damaligen Verhandlungen mit Renault war u.a. besonders Nissan das Problem, die hatten die Befürchtung, Know how könnte verloren gehen bzw. zu FCA abwandern.
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Von Vorteil könnte hier sein, dass die "Chemie", wie man so schön sagt, stimmt und es nicht zu Verwerfungen bzw Unklarheiten und Ängsten kommt, wie bei den Verhandlungen mit Renault! Hier sind weder japanische Hersteller bzw. der Staat im Boot. Das könnte von Vorteil sein.
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"ClubAlfa.it" schreibt heute nun folgendes:
FCA bestätigt dass es eine Diskussion mit PSA gibt, die verschiedene Möglichkeiten einer Zusammenarbeit vorsieht. Diese beinhalten die Möglichkeit einer Fusion und einer weitgehenden Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten. Sehr realistisch ist eine Fusion, aber auch die 2. Variante hat einen realistischen Hintergrund. Die bereits laufenden Gespräche werden "zügig" geführt. Ein/e Zusammenschluss/Fusion würde ein Unternehmen begründen, das ein Umsatz von ca. 180 Mrd. € erwirtschaften würde.
Es sollte allerdings bedacht werden, dass bereits Verhandlungen mit Renault geführt wurden, die dann allerdings gescheitert sind. Bei den jetzigen Verhandlungen ist zu bedenken bzw. zu berücksichtigen, dass die "Führungsetagen" seit längerer Zeit bereits ein freundschaftliches Verhältnis führen. Das könnte den Verhandlungen zu gute kommen.
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Vom Design sehr ansprechend und finanziell, für Alfa nicht ganz unwesentlich, wohl auch recht zügig und günstig umzusetzen