Erfreulich an dem R5 Sieg ist, daß wenigstens kein Pseudo-Geländewagen gewonnen hat.
Beiträge von 33er
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Die Lösung ist so einfach, einen schönen Kombi rausbringen, dann klingelt es in der Kasse, aber auf mich hört ja keiner.
Oder ein Coupe´
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Wie gesagt, wenn der Junior dazu beiträgt den Fortbestand der Marke zu sichern, ist alles bestens.
Ich bin vor 32 Jahren zum 33er (907) gekommen, weil er mir optisch sehr gut gefallen hat, er war großteils verzinkt und verglichen mit einem 3er BMW viel billiger (27.900 DM). Der Sud hingegen war nicht so meins weil er mich an den VW Golf errinnert hat.
Vlt.trifft der Junior ja auch den Geschmack von Neu-Kunden und die halten dann auch 30 Jahre lang Alfa die Treue.
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Hier wird je eh nur alles aus der Sicht aus Europa gesehen. Wer aber ein wenig auf der Welt unterwegs ist merkt schnell, dass sich Elektroautos weltweit kaum durchsetzen werden.
Bin nun gerade gut 7 Wochen durch Thailand und die Philippinen gereist und die Vorstellung, dass dort in Zukunft nur noch Elektroautos fahren sollten ist absurd. In den Millionenstätten Manila oder Bangkok wird es sicherlich Elektroautos geben aber auf dem Land?
Bin mit dem Roller auf verschiedenen Insel ca. 800 Km von Dorf zu Dorf auch über Nebenstrassen gefahren, Elektroauto?
Dazu passend gerade ein Artikel im Spiegel:
"Hierzulande unterschätzt werden vor allem E-Fahrzeuge mit zwei oder drei Rädern. Roller und Dreiradtransporter machen in Ländern wie China, Indien oder Indonesien einen gewaltigen Teil individueller und kommerzieller Mobilität aus. Das Gleiche gilt für viele Staaten Südamerikas. Wenn die USA und Europa mit China Handelskriege austragen, wird das diese Staaten nicht scheren – sie werden munter billige E-Fahrzeuge importieren. Auch diesen Wachstumsmarkt beherrscht derzeit China . Allein in der Volksrepublik selbst werden pro Jahr 45 Millionen E-Mopeds verkauft, und der Markt wächst weiter."
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Warum tümmeln sich hier in diesem Thread so viele selbst ernannte Alfisti und Junior bzw. Junior Ibrida Gegner ?
Ich persönlich mag zum Beispiel keinen Renault Twingo. Da würde mir nie im Traum als angemeldeter Renault Member einfallen in die Rubrik Twingo gehen und mich darüber negativ auslassen. Das Ganze Tag ein, Tag aus.
Vieleicht einfach, weil wir Alfisti sind und Alfa nicht so oft neue Autos vorstellt und wir gerne über Alfa schreiben und lesen.
Im Gegensatz zu Fahrern anderer Marken, liegt uns das Fortbestehen von Alfa Romeo am Herzen und viele sind einfach besorgt, wie es mit Alfa weitergeht, wenn "überteuerte, gepimpte Opel-Mokkas" die Zukunft von Alfa sein sollen.
Wenn die Erträge aus den Junior Verkäufen, dazu beitragen, daß eine neue Giulia möglich wird, freue ich mich wirklich über jedes verkaufte Exemplar vom Alfa Mokka .. Junior natürlich.
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Es ist relativ schwer, den TÜV für ein fehlerhaftes "Gutachten" haftbar zu machen.
siehe https://www.tagesschau.de/wirt…silien-tuev-sued-100.html
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Was ist eigentlich mit dem E-UP, oder E-Golf, oder I3...usw...wieso wurde hier die Produktion eingestellt ?
Genau, mann hat mit den Fahrzeugen zu wenig Gewinn gemacht...weil, es müssen ja unbedingt jedes Jahr 5% oder mehr an Tandiemen "fließen"..
Die dt. Autoindustrie hat sich selbst ins Aus bugsiert...
Das sagt perplexity.ai:
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Volkswagen hat die Produktion des e-Up aus mehreren Gründen eingestellt:
- Neue Cybersecurity-Regelungen: Ab Mitte 2024 gelten neue Vorschriften für die Cybersicherheit in Neuwagen. Der e-Up hätte dafür eine komplett neue Elektronik-Architektur benötigt, was laut VW-Markenchef Thomas Schäfer "schlichtweg zu teuer" gewesen wäre1 3 .
- Veraltete Plattform: Der Up wurde vor 12 Jahren eingeführt und basiert auf einer älteren Plattform. Eine Modernisierung wäre kostspielig gewesen1 .
- Vorbereitung auf neue Modelle: VW plant einen Nachfolger als reines Elektroauto für etwa 20.000 Euro, der jedoch erst nach 2026 auf den Markt kommen soll2 .
- Produktionskapazitäten: Die Nachfrage nach dem e-Up war zuletzt so groß, dass VW mit der Produktion nicht hinterherkam -und die Bestellbücher zeitweise schließen musste1 .
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ähnlich war es beim E-Golf, aber der hatte ja zumindest den ID.3 als elektrischen Nachfolgerder BMW I3 war ein Hightec Produkt mit vielen Leichtbauteilen, was man zu Produktionsstart noch rechtfertigen konnte, weil die Akkus sehr teuer und klein waren. Am Schluß war der Wagen einfach auf Grund des Leichtbaus viel zu teuer in der Fertigung.
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Alfa hat einfach ein Problem mit seiner Modellpalette.
Gulia und Stelvio sind zu alt, da warten alle auf die Nachfolger.
Der Tonale ist zu teuer, hat zu wenig Anhängelast für ein Fahrzeug dieser Klasse (Pferdeanhänger-Zugfahrzeug)
Der Plug-In-Hybrid, soll eine Vollkatastrophe in Bezug auf elektrische Reichweite (10km) sein und Zusammenspiel zwischen E-Motor und Verbrenner sein.
Tja und der Junior - kommt er bei den alten Alfisti an und gewinnt er Neukunden? Schwierig..
Ich denke Alfa hatte früher gute Geschäfte gemacht, wenn sie interessante Fahrzeuge gebaut haben und preislich auf dem Teppich geblieben sind (siehe 156er).
Jetzt sind sie ein bisschen vom Weg abgekommen.
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Balistol geht, oder alternativ Gummipflege von Petzoldts.
Meister Petzoldt war grad im ARD Mittagsmagazin, weil er jetzt 68 Jahre alt ist und sein kleiner Bruder ist auch nur 2 Jahre jünger.
Sie suchen einen Nachfolger für die Firma, weil sie in Rente gehen wollen.
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Der Opel Mokka-e und der Peugeot e-2008 haben ebenfalls nur 115 kW.
Allerdings sind die Motoren nicht von Emotors sondern Vitesco.
Wahrscheinlich lässt sich der Akku nicht mit mehr als 2C entladen, was auch zur DC Ladeleistung von 100kW passen würde.
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Manchmal kommt es mir vor das manche sich es innerlich wünschen, das Alfa Romeo Junior, Alfa Romeo, die Strategie von Alfa Romeo und die Strategie von Stellantis für Alfa Romeo, erfolglos dahin kommt, nur weil es denen nicht gefällt und am Ende sagen zu können, "Ich hatte recht".
Die Front des Junior gefällt mir nicht und das Konzept Mini-SUV ebenfalls nicht und deshalb werde ich ihn nicht kaufen.
Und beim Ansehen der Videos ist mir das noch klarer geworden, als beim Betrachten von Photos.
Ich lese aber in dem Thread gerne mit, weil ich auf die Erfahrungsberichte der ersten E-Junior-Piloten warte.
Ich würde mich sehr freuen wenn Alfa wieder an die Erfolge vom 156er anknüpfen könnte.
Wenn das auf der CMP Plattform geschieht, ist mir das mehr als recht.
Man fragt sich nur wie das bei dem Preis und der Leistung möglich sein soll. (zum Vergleich der e-C3 kostet um die 23.000€)
Nicht-Alfisi wird man so kaum als Neukunden gewinnen können.
Ehemalige Mito und Guliettafahrer eher auch nicht.
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Da hat der alte Fritz wohl recht gehabt.
Aber wir haben mittlerweile auch Meinungsfreiheit und die habe ausgeübt.
Groß betreffen wird mich der Anblick vom Junior wohl auch nicht, nachdem sich die Verkaufszahlen in Grenzen halten werden.
Die E-Variante wird bei Preisen über 40.000€ , nur 115 kW Leistung und 54 kWh Akkukapazität jedenfalls ein Ladenhüter werden.
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Wenn man sich die Videos anschaut, wird einem erst richtig bewußt wie unharmonisch die Front ist.
Grausam
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Chris könnte recht haben.
Vlt. ist wirklich die Mechanik vom Kupplungspedal ein wenig schlecht geschmiert.
Ich hatte das beim 33er auch (allerdings ist der über 30 Jahre alt und lange gestanden).
Ein bisschen Nähmaschinenöl oder Balistol könnten helfen.
Wenn das Problem wieder auftritt könntest du auch mit der Zehenspitze das Kupplungspedal nach oben drücken und schaun ob der Motor dann immer noch hochdreht.
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Handbremse ziehen, 2ten Gang rein und Gas geben, Kupplung kommen lassen. Wenn der Motor ausgeht sollte die Kupplung O.K. sein.
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Heute dann mal die für die 939er zugelassenen Osram H7 LEDs verbaut, optisch machen die alten, nicht zugelassen Serie 1 Osram LEDs einen wertigeren Eindruck, die sind auch Made in Italy, die neuen Made in China...mal sehen, wie es im Dunkeln dann aussieht...
Hab zu Weihnachten für den E-Up die H4 Osram Nightbreaker Smart geschenkt bekommen.
Das ist zur Glühfaden-H4 ein Unterschied sprichwörtlich wie Tag und Nacht. Super Seitenausleuchtung, sehr schön definiertes Lichtbild.
Leider haben Sie noch keine Zulassung für den 33er. Die anderen Baureihen aus der Zeit wie der 75 und der 164 stehen schon in der Freigabeliste. Eigentlich komisch weil der 33er ja viel öfter gebaut wurde, aber es gibt wahrscheinlich nur noch wenige Überlebende in DE
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Prinzipiell ginge sogar Sonnenblumenöl.
Was man aber nicht hinschmieren sollte ist WD40, weil es die Dichtungen austrocknet.
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Keine Gute Idee.
WD-40 (Water Displacement) trocknet Gummi aus.
Besser in den Baumarkt stiefeln und gleich Balistol kaufen und die Dichtungen nachbehandeln.
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Ja, sieht man ja am besten am Beispiel VW.
Die Truppe verlagert die Golf Produktion ja nun anscheinend auch nach Mexiko.
Hier in Wolfsburg finden die Mitarbeiter bei VW das richtig empörend ihr geliebtes Kultauto aus Wob abgeben zu müssen.
Wenn es nur der normale Golf ist dann geht das ja noch, aber den Variant auch wäre mittlere Katastrophe.
Ein Bekannter sagte zu mir die Tage: "Ich hasse meinen Arbeitgeber dafür"
Sorry für das abschweifen. Weiter mit dem Junior bitte.
Das ist doch noch gar nicht entschieden.
Das meint perplexity zu dem Thema:
Volkswagen prüft zwar tatsächlich eine mögliche Verlagerung der Golf-Produktion vom Stammwerk in Wolfsburg nach Mexiko, aber eine endgültige Entscheidung ist noch nicht getroffen worden
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Wichtige Punkte:- Dies ist eines von mehreren Szenarien, die das VW-Management für die zukünftige Werksbelegung diskutiert
- Die Verlagerung nach Mexiko gilt nicht als das wahrscheinlichste Ergebnis der derzeitigen Überlegungen
- VW besitzt bereits ein Werk in Puebla, Mexiko, das früher den Käfer für den nordamerikanischen Markt produzierte.
- Der Betriebsrat bezeichnet die Meldungen als "Spekulationen, die weit von möglichen Beschlussfassungen entfernt" seien .
Gründe für die Überlegungen:
- Kosteneinsparungen: Mexiko gilt als kostengünstiger Produktionsstandort im Vergleich zu Deutschland.
- VW befindet sich in einer Krise und sucht nach Wegen, Kosten zu senken.
- Die Zukunft des Verbrenner-Golfs ist angesichts des EU-Verbrennerverbots ab 2035 ohnehin ungewiss .
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Überlegungen Teil eines größeren Prozesses sind, bei dem VW die Verteilung seiner Produktion auf verschiedene Standorte weltweit evaluiert
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Ich hatte mir damals den Dacia Spring nicht gekauft, weil der in China gebaut wird.
Mittlerweile glaube ich, daß die Europäische Autoindustrie nur zu retten ist, wenn sie sich der Chinesischen Konkurrenz stellt und endlich bezahlbare oder technisch weit fortgeschrittene E-Autos baut.
Insofern, waren die Ideen um die EU-Importzölle für Chinesische E-Auto fast schon Existenz gefährdend.