Beiträge von Spiderhase007

    UBS geht auch... und zwar in Wachs-Form. Das versiegelt die Stellen gegen Sauerstoff, macht Sie damit auch Regenwasserfest und lässt sich bei Bedarf dann final wieder mit Silikonentferner abwischen. ZB UBS 240 von Fertan, oder oder.. gibt sicher auch im Baumarkt Unterbodenschutz in Wachsform in der Spraydose. Dann eben 3-4 dünne Schichten.. Klebeband geht gar nicht. Es muss aber leidlich aushärten. Also am besten am Tag 1 drauf, am Tag 2 den Wagen erst wieder bewegen bzw mit Regen in Berührung kommen lassen. Bei normalen Waschen geht das nicht ab.

    ..wie war das ? immer in Linkskurven ? Ist das im Ansaugtrakt etwas verdreckt ? Dreht der Motor denn normal beim Startversuch ? Ich erinnere mich an die Autodocs von Vox (Automobil). Die hatten einen 156 mit TS Motor mit Motorschaden.., der ging auch immer aus bei starker Kurvenfahrt (ebenfalls nur eine Seite). Ergebnis war wohl zuviel Axialspiel in der Kurbelwelle. Zünden müsste er aber dennoch im Stand. Meine Rollerkerzen waren auch alle nass die Tage beim Saisonvorbereiten meiner alten Piaggio 2Takt-Sfera. Bei mir klemmte der Gasschieber und Motörchen bekam trotz vorhandener Zündung zuviel Sprit beim Start.. kann man nicht vergleichen, aber ich will sagen - selbst wenn alle 4 Zündfunken gleichmässig da sind, kann es andere Ursachen haben, warum die Kerzen nass sind. Zuviel Sprit war in meinem Falle der "Anspring-Killer".

    mir auch.. ein Schlüssel funktionierte schon beim Kauf nicht, der andere schon. Bei beiden damals die Batterien gewechselt. Einer ging, einer nicht. Beide Lämpchen blinkten aber immer beim Drücken, nur bei dem nicht funktionierenden Schlüssel nur halb so schnell. Bei sogenannten Experten den Mikroschalter ersetzen lassen - nutzlos. Dann 2017 während der Heimfahrt vom Gardasee nach Hause setze der noch funktionierte Schlüssel auf einmal aus und seitdem habe ich keinen Schlüssel mehr, bei dem die FB noch reagiert.

    wenn man die Haube öffnet, befindet sich die Leuchte für den Motorraum bei meinem 84er oben rechts neben dem Zapfen der Haubenverriegelung. Wenn man vor dem Auto steht, ist links gemeint.

    Genau deshalb gefällt mir der angekündigte Wechsel überhaupt nicht. Denn sollte sich ein kleiner Wasserkanal durch Ausflockung doch zusetzen, merkt man das natürlich nicht, bzw. erst sehr viel später durch Schäden irgend einer lokalen Überhitzung.

    Also werde ich das ablehnen.

    kannst Du ja auch - ich hatte ja geschrieben, dass ich seit 2015 keine Schwierigkeiten seit dem Wechsel habe.

    das ist schwierig... angeblich darf man Reifen > V nicht mehr reparieren, also Ü 240 Km/h. Bei V bis 240 bin ich mir unsicher. Ich würde es, wenn die andere Seite noch fast neu ist, aber auch aus Gewissensgründen nicht tun. Dann lieber ärgern und einen gleichen neuen aufziehen lassen. Nun weiss ich nicht, was Du damit meinst : noch sehr guten Reifen..

    äh, was meinst Du genau.. Im Titel schreibst Du was von Oeldruck, im Text sprichst Du von der WaPu und dem Zahnriemen. Oeldruck hat nur was mit dem richtigen Oel, der richtigen Oelmenge und der Oelpumpe zu tun.. Zahnriemen übernimmt die Nockenwellensteuerung und damit die Ventil-Steuerzeiten und die WaPu wechselt man eh beim Zahnriemenwechsel. Die fördert aber nur das Kühlwasser durch den Motor und zum Kühler zurück.

    bei mir (2.0 TS MJ 2002, EZ 2003) war blau drin. Nach Spülung des ganzen Systems und Erneuerung des Thermostats G12++ rot eingefüllt, weil silikatfrei. Das war 2015 nach dem Kauf mit 77000 km. in 2025 wird erneut gewechselt. Habe überhaupt keine Probleme, keine Tropfen, nichts aufgequollenes, etc. Und bis dato ca. 0,5 Liter in den Jahren nachgefüllt (50/50 Mischung mit normalem Wasser). Jetzt knapp 92000 km gelaufen.

    eben - ich erwähnte ja, dass es für mich keinen Sinn macht, 0w30 zu nehmen... denn das wäre ja dann eine gravierende Änderung der Eigenschaften.

    Schleifstaub, Sägespäne... genau das ist richtig. Und wenn der Riss sehr klein ist, wird kaum Holzleim hinein laufen.. Zumal man ja vorher die Holzspäne mit dem Leim zu einem Brei vermischen muss. Mache öfter in "Holz" nebenbei und kleine feine Risse kann man am besten mit Superkleber (ein sehr dünnflüssiger) und Späne füllen. Immer abwechselnd und nie zuviel auf einmal. Solange, bis der Riss etwas überfüllt ist. Das schleift man dann herunter, bis es sich glatt anfühlt.. final mit 320er oder 400er. Dann kann man den Rest schleifen und lackieren. Beim Klarlack kann man minimal ein paar Tropfen braun dazu geben (pro Dose), dann wird er dunkler, bleibt aber klar. Zum Thema Farbangleichung : Die Lenkräder sind alle aus eher hellem Holz gefertigt worden. Die Nachdunkelung kam durch die Sonne und den Lack. Wenn man die schleift, sind die alle auf einmal wieder viel heller.. wie die Späne, die man nutzt. MDF passt gut.

    ich weiss nicht, warum die Werkstätten immer dieses dünne Zeug einfüllen... heute bei den neuen Motoren ist das ja "normal", auch wenn noch Reibminderer drin sind, die helfen sollen, Sprit zu sparen. Ich bekomme demnächst einen Cupra VZ, also den mit dem Golf R Motor als Firmenwagen. ist es denn sinnvoll, bei solch belasteten Motoren ein -W30 Oel hinein zu kippen ? Und die Frage stellt sich mir erst recht, wenn ich in 25-40 Jahre alte Motoren, die nicht komplett revidiert sind und teils 200 000 gelaufen haben, ebenso ein solches Oel ein fülle... ich würde immer sofort wechseln.. bei dem 156 V6 auf 10W60 oder Mobil 1 5W50.