Beiträge von holger333

    Moin,


    ICH finde es vollkommen richtig, das die Italiener gehandelt haben! :AlfaFahne:


    Nach wie vor schreibe ich, das ist KEIN Alfa, dieses Peugeot-Citroen PLATTformauto...mit den Alfa Romeo Emblemen...die sowieso nach den ersten 2 Jahren

    sich von ihren Kleberesten lösen werden ! Diese Kiste wird zudem in Polen gebaut... können sie ja Warschau nennen oder Warszawa...

    dieser Name sollte wieder frei sein :joint:


    Die wunderschöne, historische Stadt Milano wird zudem mehr wie beleidigt, wenn man diesen Namen mit diesem Vehikel verbinden will.


    Somit feier ich den Erfolg der Namensänderung mit einem Glas Prosecco neben meinem Alfa 164. :joint:


    Gute Nacht, ich schlafe heute gut und zufrieden...

    Holger

    QUESTA non è un'Alfa Romeo e NON è un'auto italiana. Una vergogna per l'incantevole città di Milano. una Peugeot-Citroen costruita in Polonia


    DAS ist kein Alfa Romeo und KEIN italienisches Auto. Eine Schande für die bezaubernde Stadt Milano. ein Peugeot-Citroen gebaut in Polen

    nicht von ungefähr....die krampfhaften Versuche....

    Tavares: Ich werde erklären, warum der Alfa Romeo Milano immer noch ein italienisches Auto ist

    CEO Stellantis spricht über den italienischen Charakter des Alfa Romeo Milano, der in Bel Paese entworfen und konstruiert und in Polen hergestellt wurde



    Plattform mit Peugeot-Citroen-Herkunft, Elektromotoren und polnischer Fertigung, im Stellantis-Werk in Tychy .

    Der industrielle Schmelztiegel , der den neuen Milan (wie viele moderne Autos) kennzeichnet, sorgt für Diskussionen unter Alfisti , Enthusiasten und sogar in der Politik, wobei Minister Urso sogar die Rechtmäßigkeit der Verwendung des Namens „Milano“ in Frage stellt ( wir sprechen hier darüber ).

    In schwierigen Zeiten für die Automobilindustrie, mit einer in Schwierigkeiten geratenen italienischen Lieferkette, der Angst vor China und offensichtlich angespannten Beziehungen zwischen der Regierung und Stellantis, kann selbst die Bezeichnung „ Made in “ zu Kontroversen führen, und das ist kein Zufall Carlos Tavares selbst sprach am Rande der Präsentation des Milan darüber.

    Eine Antwort für Alfa Romeo-Kunden

    Auf die direkte Frage eines Journalistenkollegen: „Wenn Sie nicht mir, sondern einem Alfa Romeo-Kunden erklären müssten, warum diese Wahl kein negativer Aspekt ist, welche Art von Worten würden Sie verwenden?“, antwortete Tavares wie folgt:

    Zitat
    „Die Entwicklung des Produkts findet in Italien statt. Das Design erfolgt in Italien. Die Konstruktion erfolgt in Italien. Die Tatsache, dass das Auto in einem anderen Land montiert wird, bedeutet nicht, dass es nicht italienisch ist.“

    Tavares fügte dann hinzu, dass der Reisepass innerhalb der Europäischen Union keine Relevanz mehr haben sollte. Vor allem für die jüngeren Generationen, an die sich ein kleiner SUV wie der Milano richtet.


    Alfa Romeo Mailand



    Zitat
    „Ich erinnere mich, als ich im August mit meinen Eltern unterwegs war und wir Geld umtauschen mussten, als wir von Portugal nach Spanien und dann von Spanien nach Frankreich zogen. Ich erinnere mich, als ich jung war, als ich die Grenze überquerte, hatte ich das getan.“ Ich muss meinen Pass vorzeigen, damit ich ihn über die Grenze stempeln kann, und dann zurückgehen. Unsere Kinder können sich das nicht einmal vorstellen.

    Eine Globalisierung, bei der „ made in Italy “ nicht nur durch die tatsächliche Produktion im Bel Paese zum Ausdruck kommt, sondern auch durch die Idee, das Projekt.


    Zitat

    Die Preisfrage

    Abgesehen vom industriellen Europäismus bringt Tavares einen deutlich konkreteren Faktor auf den Tisch: den Preis des Autos. Das ist seine Begründung:

    Zitat
    „Mein erstes Auto war ein Alfa Sprint. Als wir es kauften und es 15 oder 20 % teurer gewesen wäre, wäre die Schlussfolgerung gewesen, dass mein erstes Auto kein Alfa Romeo gewesen wäre. Die Antwort ist einfach: Das können wir.“ Produzieren Sie alle Alfa Romeos in Italien, aber Sie werden keinen Milan für 30.000 Euro haben. Vielleicht würden Sie ihn für 40.000 Euro haben. Aber der Punkt ist, dass Sie Ihre Zukunft mit Ihrer Rentabilität finanzieren müssen Wenn Sie als Marke Ihren Kundenstamm erweitern und jüngere Menschen davon überzeugen müssen, in ihrem Leben mehrere Alfa Romeos zu kaufen, müssen Sie sie irgendwann von dem Preis überzeugen können, den sie zahlen können. Mailand ist eine sehr intelligente Übung, weil es 30.000 Euro einbringt.“

    Um den Tavares-Gedanken zu paraphrasieren: Wenn Sie möchten, dass Alfa Romeo durch die Produktion neuer Modelle weiterhin gesund bleibt, müssen Sie nicht darauf achten, wo sie hergestellt werden. Vor allem für kleine Unternehmen wie Milano, die wettbewerbsfähige Preise haben müssen, um auf dem Markt erfolgreich zu sein.

    Die nächsten Alfa Romeo Stelvio und Giulia , voraussichtlich 2025 bzw. 2026, werden übrigens weiterhin in Italien, im Werk Cassino, produziert

    Zitat


    musst auch alles lesen....:


    Trotz ihrer Zuverlässigkeit mussten Stromer aufgrund technischer Probleme oder Rückrufe häufiger in die Werkstatt. Genauer gesagt hatten 24 Prozent ihrer Nutzerinnen und Nutzer mit technischen Defekten zu kämpfen, 19 Prozent waren von Herstellerrückrufen betroffen.

    Insbesondere E-Autos von Skoda, Audi und Opel mussten wegen technischer Defekte repariert werden

    Die Häufigkeit der Reparaturbesuche variierte erheblich zwischen den verschiedenen Herstellern. Elektrofahrzeuge von Skoda, Audi und Opel waren eher von technischen Defekten betroffen, was etwa ein Drittel dieser Autos betraf. Andererseits zeigten Mercedes, BMW und Nissan eine bessere Zuverlässigkeit, mit einem viel niedrigeren Prozentsatz von Fahrzeugen, die aufgrund technischer Fehler Werkstattaufenthalte benötigten.

    Eines der besorgniserregenden Ergebnisse war die Dauer der Reparaturen für Elektrofahrzeuge. 19 Prozent der Reparaturen dauerten länger als ursprünglich erwartet. Diese Zahl steht im starken Kontrast zu konventionellen Fahrzeugen, bei denen nur sechs Prozent der Reparaturen den erwarteten Zeitrahmen überschritten.

    Ergebnis der Studie: Verbesserungen in Design und Wartung von E-Autos nötig

    Die Studie hebt den dringenden Bedarf an Verbesserungen in Design und Wartung von Elektroautos hervor. Während Stromer weniger wahrscheinlich einen Defekt erleiden, stellen die verlängerten Reparaturzeiten und die höhere Wahrscheinlichkeit von Werkstattbesuchen Herausforderungen dar – für Nutzende und Hersteller gleichermaßen.

    https://www.24auto.de/news/tesla-fahrer-elektro-auto-gross-britannien-twitter-supercharger-lade-chaos-92006427.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&utm_campaign=24a#Echobox=1711456634



    Chaotische Bilder aus Großbritannien: Zur winterlichen Hauptreisezeit mussten Tesla-Fahrer teils stundenlang warten, um ihren Stromer laden zu können.

    Es ist der ganz große Bremsklotz bei der Elektromobilität, und das wichtigste Argument für Autofahrer, die nicht umsteigen mögen: Die Unsicherheit, ob man bei Bedarf eine freie Ladesäule findet, und der mögliche Zeitverlust beim Stromzapfen. Tatsächlich warnen Experten immer wieder vor Lade-Engpässen und zu wenig Ladesäulen. Die Befürchtung, dass knapper Strom einem die Tour vermasselt, ist weit verbreitet. In der Schweiz wird bei Energieknappheit sogar ein Fahrverbot für E-Mobile erwogen.


    Lade-Chaos: Britische Tesla-Fahrer müssen stundenlang auf freie Supercharger warten

    In Großbritannien kann künftig möglicherweise zumindest das private Laden eingeschränkt werden. Und die Szenen, die sich dort zur Reisezeit um Weihnachten und Silvester abspielen, könnten noch stärkere Zweifel an der Elektromobilität in dem Brexit-Staat wecken.



    Denn offenbar mussten britische Tesla-Fahrer teilweise stundenlang warten, um einen freien Platz an einem Supercharger zu ergattern. Zahlreiche Reisende posteten in sozialen Netzwerken Bilder von langen Staus, die sich vor den Ladeparks gebildet hatten.


    Lade-Chaos: „Schlimmste Reise als Tesla-Fahrer“

    Ein Twitter-User zählte an einer Anlage im Nordwesten Englands 40 Autos in der Schlange vor sich. „Zwei Stunden und 30 Minuten Warten auf eine Ladung“, schrieb er: „Die schlimmste Reise als Tesla-Fahrer“.

    Jean-Philippe Imparato was appointed Brand CEO of Alfa
    Romeo and a member of Stellantis’ Top Executive Team in
    January 2021, in addition to being named Head of Stellantis’
    Commercial Vehicles Business Unit in January 2023.
    He built a 30-year career path at Groupe PSA, mainly focused
    on sales, quality and retail activities. Having pursued a literary
    education followed by business school training (GEM 1988), he
    spent a first decade working, alternately for Peugeot and
    Citroën
    , in Field Sales Management activities on French
    battlegrounds.
    In early 1998, Jean-Philippe was in charge of Mercosur for
    Citroën
    , before joining the central corporate team in charge of
    International Organisation and Audit missions for Groupe PSA
    in 2000.
    He was subsequently appointed Vice President in charge of
    Quality in the PSA-DFM joint venture with DPCA in Wuhan,
    China in 2003. In 2006, he was named Director of Supplier
    Quality in the Global Purchasing Department of Groupe PSA.
    He was appointed Senior Vice President in 2007, in charge of
    the Citroën Italy National Sales Company. At the beginning of
    2010, he was named Director of Peugeot International
    Operations, then Director of European Sales and Marketing
    activities in 2012, before becoming Director of the PSA Retail
    Owned Network business in September 2013.
    In September 2016, Jean-Philippe Imparato was appointed
    Executive Vice President and Brand CEO for Peugeot.


    https://www.stellantis.com/content/dam/stellantis-corporate/group/governance/top_executive_team/bio-management/en/jeanphilippe_imparato_en.pdf


    HIER steht chronologisch sein Lebenslauf drin... nichts hin und her geschrieben...

    und für seine Qualifikation ist sicherlich nicht wichtig...ob sein Papa oder seine Mama oder Urgroßmutte rmal einen ALfa gefahren hat.

    Auch wo er geboren wurde...ist zweitrangig.

    Sein Berufsleben ist er dort wo er lebt: bei den Franzosen.


    In welcher Partei die ital.Regierungschefin ist (absolut NICHT meine politische Heimat) spielt auch keine Rolle.

    Sie hat zu Recht Sorge um das, was passiert...das von Alfa Romeo und Italien keinerlei DNA mehr übrig bleibt.


    Gruß

    Holger

    Moin,


    sucht mal auf der großen Weltkugel nach Deutschland....


    wenn Ihr es gefunden habt, überlegt mal... ob man in diesem kleinen Land die große Welt verändern kann.


    Man lacht nicht umsonst über uns und hat uns technologisch in vielen Ländern überholt und abgehängt


    schaut Euch die PISA Studie an... wo steht Deutschland??? wer nicht weiß was das ist: https://www.tagesschau.de/inla…haft/pisa-studie-128.html

    https://www.oecd.org/media/oecdorg/satellitesites/berlincentre/pressethemen/GERMANY_Country-Note-PISA-2022_DEU.pdf


    schon bei der Abwrackprämie lachten sie in anderen Ländern und freuten sich über tolle Autos, die noch Jahrzehnte weiter fahren...auf der selben Weltkugel


    Internet/Mobilfunk wo und wie oft fliegt man bei uns in Deutschland wegen Funklöcher raus?

    in Polen kannst Du in jedem Wald !!!! noch Empfang haben



    Fahrverbote?


    warum nicht bei den richtigen Verschmutzern anfangen:


    Flugverbote

    Hurtigrouten Schiffe

    u.v.m.


    aber die Batterieautokäufer wollen darauf nicht verzichten... sie haben als Deckmantel so eine unnötige Kiste, die aus Rohstoffen aus der Erde (Kinderarbeit-Kindersterben) und mit Energie produziert wurde---

    aber sich in Flugzeuge setzen und Urlaub in Malle u.s.w. machen und noch auf Hurtigroutendampfschiffe setzen und die Fjorde vollgasen...


    Macht doch mal einen Ausflug nach Hamburg, meine sehr schöne Geburtstadt.

    Aber auch in den Hafen...riecht Ihr nichts?

    Keine Fische... Dieselruß von den Pötten, die uns aus aller Welt beliefern.

    Jean-Philippe Imparato ; FRANZOSE


    der Typ kommt doch von PSA, Peugeot früher Citroen...


    der hat von Alfa Romeo absolut keine Ahnung...woher auch?


    https://www.stellantis.com/content/dam/stellantis-corporate/group/governance/top_executive_team/bio-management/en/jeanphilippe_imparato_en.pdf


    Wir wollen Alfa Romeo höher positionieren und profitabler machen


    übersetzt: teurer machen...noch mehr Rendite für Stellantis...


    Seit über 30 Jahren ist Jean-Philippe Imparato (58) in für den PSA-Konzern (heute Stellantis) tätig.


    Genau das meinte Giorgia Meloni mit Ausverkauf nach Frankreich.... an Alfa Romeo bleibt NICHTS mehr von Italien...


    Traurige Geschichte.

    Solche Schüsseln darf man nicht kaufen.


    Gruß

    Holger

    früher galt: das Alfa Romeo Emblem niemals zusammen mit dem Kursiv Alfa Romeo Schriftzug setzen...


    die Stellantis Stümper kennen rein nichts von der Alfa Historie...


    das Alfa Romeo Herz verunstaltet man weder mit einem kursiv Alfa Romeo Schriftzug und erst recht nicht...mit dem Fantasieemblem gemischt aus dem

    Alfa Romeo Zeichen...


    früher hätte man solchen Designer die Finger gekürzt :fail:

    Moin,


    also ich werde mich nicht dran halten oder einschüchtern lassen...

    dann nehme ich eines meiner Motorräder...die kriegen mich nicht...


    in was für einer schwachsinnigen Gesellschaft müssen wir leben?


    diese Banditen haben sich gerade ein Plus von 650 Euro für Ihre Diäten aus unseren Steuergeldern gezogen...


    so schnelle Polizeiautos dürfen dann sicherlich auch nicht fahren...und bei uns gibt es wunderschöne kleine Landstraßen...