Ausflug nach Arese und Mandello del Lario
Beiträge von holger333
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auch das entspricht nicht der Wahrheit, es ging um Wartungsarbeiten und es gab ja beide Pipelines...
und auch der Sabotage Akt, den man NIEMALS AUFKLÄREN WOLLTE.... warum wohl?
weil dann für alle sichtbar wäre, das es amis und baltische Länder zusammen waren...
mit Unterstützung der korrupten UA
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....und verlogen ist das, was die jetzige Regierung labert, allen voran der Bundeskasper
Deutschland hat sich gegen russisches Gas entschieden und den Import gestoppt...
HEUTE erzählen die gleichen Kasper, RUS hat und nicht mehr beliefert -daher musste man das Fracking Gas der amis kaufen...
verlogen und verdreht.
so haben wir uns das Fracking Gas der amis geholt... zahlen erheblich mehr dafür und zudem ist es eine der größten Umweltsauereien...
einmal das Thema Fracking.... zum anderen die Umweltbelastung durch den Schiffsdieseltransport.
Gruß
Holger
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"""selessen: wenn du aufgepasst hättest, wäre dir nicht entgangen, dass die Kaufprämien nicht beim Kunden sondern beim Hersteller ankamen"""
MIT als ehem. Vertriebs- und Marketingleiter
musst Du sicherlich nichts erklären

hat aber trotzdem mit dem fast unverkäuflichen Bestand an ex-Vermietern nichts zu tun....
viele dieser Batterieautos, die seit Monaten unverkauft stehen, wurden bereits weit über 50 % abgepreist....
nach nur 6 bis 9 monatiger Nutzung
keiner, kaum einer
geht an diese Kisten ran
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ich habe doch zu diesem Thema konkrete Aussagen von Mietwagenfirmen geschrieben, kopiert und verlinkt...
genau da stehen die Gründe deutlich genug.... muss man nicht " dazu denken "

Wenn Du, oder ein anderer...sich einen Batteriefahrzeug kauft ist ja ok, ist ja Dein Geld
aber es wird lächerlich, gegen all die sachlichen Argumente, immer nur dagegen zu halten...
verteidigen brauchst Du Dich doch auch nicht...
aber ich finde es albern, immer nur dagegen zu halten.
Wenn die Kostenstruktur anders wäre, sei mir sicher, würden die Mietwagenfirmen damit gerne weiter verdienen...
da leben sie von...
nicht von idiologsichen Ansichten
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Der US-Autovermieter Hertz will Tausende E-Autos durch Verbrennermodelle ersetzen. Das Unternehmen begründet dies vor allem mit hohen Kosten.
Konkurrent Sixt hatte zuletzt bereits angekündigt, wegen schwacher Wiederverkaufswerte keine Elektroautos von Tesla mehr zu vermieten, und zudem ebenfalls auf höhere Reparaturkosten verwiesen.
Warum kaufen die Deutschen keine E-Autos?
Hohe Kosten, Sorge um zu geringe Reichweite und Zweifel an der Umweltfreundlichkeit: Viele Menschen in Deutschland haben Vorbehalte gegen E-Autos. Schlechte Nachrichten für die Elektromobilität: Immer weniger Deutsche ziehen beim nächsten Autokauf einen Stromer in Erwägung.29.04.2024
In einem Statement bestätigt Hertz Kritikpunkte, welche viele Skeptiker an dieser Antriebsgattung schon länger aussetzen:
- Zum einen seien die Instandhaltungskosten für E-Autos verhältnismäßig hoch.
- Außerdem sei der Wiederverkaufswert von Elektroautos unrentabel und daher enttäuschend.
Risiko Gebrauchtwagenmarkt Weil der Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos nicht in die Gänge kommt und unverkäufliche Elektro-Neuwagen mit enormen Preisnachlässen gehandelt werden müssen, schauen die Autovermieter mit Sorge auf die Restwerte ihrer E-Flotte. Fahrzeuge, die nach der typischen Laufzeit von sechs bis neun Monaten nicht wie kalkuliert abzusetzen sind, stehen als Verlustbringer in den Büchern. Und Besserung ist nicht in Sicht. Die DAT Deutsche Automobiltreuhand prognostiziert in ihrem Branchenreport [externer Link]
weiter sinkende Restwerte für große und kleine E-Autos auf nur noch gut 50 Prozent des Anschaffungspreises, das nach nur 6 bis 9 monatige Nutzung !!!!!
und nur gegen diese konkreten Aussagen zu wettern und gehaltlos gegen zu schreiben... macht nur lächerlich
Gruß
Holger
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auch hier bei solchen Antworten erkenne ich nur Verzweiflung um konkrete Dinge abzuwürgen.
Sei mir sicher, wenn Mietwagenfirmen Geld verdienen können, nehmen sie jedes Fahrzeug in die Vermietung... sogar Eselskarren.
Es werden schon massive Probleme bei den laufenden Kosten, den späteren Vermarktungen und der sinkenden Nachfrage nach
Batterieautos in der Vermietung geben...
das diese Firmen diese E-Kisten nur noch loswerden wollen...
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NEIN,
die Frage von malaga war völlig richtig.
Wenn es z.B. einen Brand gegeben hat oder Feuer durch Unfall ausgelöst... muss diese E-Kiste in einen großen wassergefüllten Container.
Darin ein paar Tage stehen.
Danach kommen teure Entsorgungskosten dieser Brühe...
über dieses Thema gibt es umfangreiche Info`s im Netz...
Hier laufen horrende Kosten zusammen, die also zu den üblichen Reparaturkosten dazu kommen.
Die Werkstattkosten sind bei Unfällen auch wesentlich höher, denn es kann nicht ein normaler Mechantroniker dran arbeiten,
meist nur speziell geschulte und ausgebildete Käfte für den E Kram, der Batteriekiste..., je nach Aufkommen der Unfallschäden.
Diese Folgekosten haben die Mietwagenfirmen natürlich erst im Laufe der Vermietungen erfahren können
und haben auch deren Kalkulationen gesprengt...
Auch mit diesem Risiko werden Endverbraucher von Batteriefahrzeugen lernen...
und schnell sind alle vorher gedachten Einsparungen dahin...
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extrem sinkende Restwerte haben nicht mit zu teuer eingekauft zu tun
der MARKT , die Endverbraucher wollen diese Kisten NICHT !!!
und die Fiats wurden mit großen Rabatten an Mietwagenfirmen verkauft
und trotz mehrfacher Absenkung der Preise lassen sogar die Widerverkaufshändler die Finger davon.... weil sie KEIN Kunde haben will
die heutigen Angebote liegen schon weit in der Verlustzone.... trotzdem nimmt sie keiner
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Warum sich Hertz von Tausenden E-Autos trennt
Stand: 16.01.2024 08:12 Uhr
Der US-Autovermieter Hertz will Tausende E-Autos durch Verbrennermodelle ersetzen. Das Unternehmen begründet dies vor allem mit hohen Kosten. Welche Folgen hat die Entscheidung für die Elektromobilität?
Es ist ein Rückschlag für die E-Mobilität: Der US-Autovermieter Hertz hat in der vergangenen Woche angekündigt, insgesamt 20.000 Elektroautos zu verkaufen - rund ein Drittel der E-Autos, die derzeit zur Flotte gehören. Mit den Erlösen will Hertz, einer der drei größten Autovermieter weltweit, neue Verbrenner-Modelle kaufen. Man passe sich damit einer veränderten Nachfrage an, teilte der US-Konzern mit.
Experten wie Helena Wisbert vom Center of Automotive Research (CAR) sehen diese Entwicklung äußerst kritisch: "Die Ankündigung ist ein weiterer Rückschlag für den Hochlauf der Elektromobilität. Mietwagenfirmen gehören zu den Großabnehmern für Elektroautos und haben zu hohen Neuzulassungszahlen von Elektroautos in 2022 und 2023 beigetragen", sagte sie gegenüber tagesschau.de.
Lückenhafte Logistik
Besonders die Ausgaben für Reparaturen nach Unfällen belasteten den US-Autovermieter. Branchenkreisen zufolge, auf die sich das "Handelsblatt" beruft, ist etwa die Logistik für Elektroauto-Komponenten oft noch lückenhaft - selbst einfache Teile wie Windschutzscheiben oder Stoßfänger seien teils schwierig zu bekommen.
Bei Hertz führte das zu enormen Kosten. Die Ausgaben für Reparaturen seien zuletzt so hoch gewesen, dass man sich entschieden habe, die Elektroauto-Flotte zu reduzieren. Das Unternehmen bezifferte die nötigen Abschreibungen auf etwa 245 Millionen Dollar.
Gebrauchtwagenpreise als Problem
Neben den hohen Anschaffungspreisen ist der Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos ein großer Unsicherheitsfaktor. Denn durch die Rabatte auf Neuwagenpreise, mit denen etwa Tesla in den vergangenen Monaten immer wieder warb, sinken die Restwerte der Modelle, die sich bei den Vermietern im Bestand befinden.
"Das macht es schwerer die Fahrzeuge in der Mietwagenflotte wirtschaftlich zu betreiben, da Mietautos nach einer gewissen Laufzeit wieder veräußert werden oder zu verhandelten Preisen an die Autobauer zurückgehen", erklärt Helena Wispert gegenüber tagesschau.de.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/mietwagen-elektroautos-hertz-sixt-100.html
"Restwerte für rein batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) sind allgemein noch wesentlich niedriger als bei Verbrennern und gerieten durch Rabattaktionen einiger Hersteller in den vergangenen Monaten noch deutlich stärker unter Druck."
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Moin,
nun geilt Euch doch nicht über TESLA`S Karren hoch...weil es angeblich keine Rabatte für Vermieter gab
DAS ist NICHT der Grund, warum Mietwagenformen E-Autos meiden...
denn auch FIAT 500 E-Kisten u.a. wurden gekauft....
nur im Vermietgeschäft ist die Nachfrage AUCH MASSIV eingebrochen und die Mietwagenformen werden die E-Kisten nach Nutzung nichts mehr los...
Die Fiat 500 Batterieautos der Mietwagenfirmen stehen zu Hunderten UNVERKAUFT auf Halde.... seit MONATEN.... KEINER KAUFT DIESE
obwohl die Preise mehrfach massiv abgesenkt wurden...
demnächst sterben noch viele von den ungenutzten, aufgeladenen, vollentladenen Batterien den Tod (der Gerechten)
dann sind sie alle Schrottautos...
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auch Eure krampfhaften Versuche, an dem Irrweg Batterieautos zu glauben...
bringen keine Verkäufe in größeren Stückzahlen....
Ihr bleibt in einer kleinen Nische stecken,
die kräftig verliert und abnimmt
nicht umsonst überstürzen sich tägliche Meldungen, auch gerade von deutschen Fabrikaten, die wieder mehr in Verbrenner investieren.
Gerade heute kamen extrem schlechte Zahlen von mercedes von den Prestige Batterieautos, die massiv Geld vernichten, weil NICHT gekauft werden.
anbei ein Link, der aber schon einen Monat alt ist:
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auch wenn Schweden ein kleiner Markt ist, wurden früher Alfa Romeo`s in guten Stückzahlen importiert.
Zudem gibt es 2 sehr gro0e Alfa Romeo Clubs und eine sehr gut besuchte Facebook Gruppe und wesentlich mehr Alfa Treffen, als bei uns in Deutschland.
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das kannste humorvoll so schreiben...
jedoch ist es schon bezeichnend, wenn JEDER 4 KUNDE EINES BATTERIEAUTOS , ALS NÄCHSTES AUTO WIEDER EINEN VERBRENNER WILL
trotz der massiven Kaufprämien, die er für seine Schüssel bekam
ein Armutszeugnis für diese Art von Auto
und ein Armutszeugnis für die Politik mit ihren horrenden Prämien für den Kauf von den Batteriekisten
und eine Frechheit, dieses Geld aus UNSEREN Steuern zu nehmen
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die negative Entwicklung von Alfa Romeo unter STELLANTIS geht auch in Schweden weiter
Platz 45 von 55 für Alfa Romeo in Bezug auf die Anzahl der Automarken, die im ersten Halbjahr an Einzelpersonen verkauft wurden. Nur 7 Autos mit DREI bestehenden Modellen verkauft (weiss nicht, ob Junior in den Statistiken enthalten ist)... weniger als Fisker haben ein einziges Automodell versucht, das ebenfalls bankrott ging! Peinlich!
Und es gibt immer noch die, die die Preisgestaltung von alfa Romeo verteidigen, mit der Begründung: "wenn man mit BMW konkurriert, sollte man den Preis auf das gleiche Niveau stellen".
Das Problem ist nur, dass sich selbst Alfa-Liebhaber von der Marke zurückziehen!
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Moin,
nun hat auch STELLANTIS ein Portal für Mitarbeiter Ideen erstellt...
Mitarbeiter können Ideen für neue Modelle abliefern, mit Details, wie und womit man noch mehr einsparen kann.
Dafür gibt es dann 1 Monat Sonderurlaub.
HIER einer der ersten Entwürfe von Plattform Autos...
selbst Karosserieteile muss man nicht mehr ändern.
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ja, ich kenne den Stelvio von meinen Motorradfahrten...
aber einen BUSSO Motor muss man nicht so ausquetschen, um gute und stramme Fahrleistungen zu erzeugen...
dieser herrliche Motor lebt auch von seinem Drehmoment,
was ich dieses Jahr auf dem Splügen Pass,
auch Porsche 911 Fahrern,
zeigen konnte

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für mich bleibt es ein mieses Design und dazu made in Polen...
und ich sage deutlich voraus: es wird ein Flop
die Farbe spielt dabei keine Rolle...
und wenn Christo ihn einpackt.... wird es nicht besser

https://de.wikipedia.org/wiki/Christo_und_Jeanne-Claude
noch nicht mal Unmengen von Allohol kann helfen

Ps.: für STELLANTIS kein Problem...mit wenigen Teilen und anderen Emblemen können sie ihn schnell als Peugeot vermarkten

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Moin Conni,
Danke für den Hinweis.
ich habe zwar alle Leitungen prüfen lassen, aber werde es nochmal ansprechen...sichten lassen.
Interessant, das "33er" alles besser weiß, wie der gesamte Toyota Konzern

sollte sich dort mal bewerben, die sparen dann ja Millionen

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der nächste:
Weltmarktführer gegen E-Autos: Sie setzen auf neuen Verbrenner-Motor
Während die Mehrheit der Autoproduzenten ganz auf E-Mobilität setzt, geht Toyota einen anderen Weg. Der weltweit größte Automobilbauer will neue Verbrennungsmotoren auf den Markt bringen und hat bereits Kooperationspartner gefunden.
Der japanische Automobilkonzern Toyota will weiterhin nicht ausschließlich auf die E-Mobilität bauen. Stattdessen hat der Konzern gemeinsam mit den japanischen Konkurrenten Subaru und Mazda am 28. Mai Entwürfe für neue Verbrennungsmotoren vorgestellt, berichtet das Handelsblatt. Die müssen laut Toyota nicht unbedingt mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Fast alle Verbrennungsmotoren sollen problemlos und ohne Umrüstung mit Biosprit funktionieren und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Toyota setzt darauf, dass der Verbrenner noch lange überlebt.
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Alfa Romeo 164 3.0 nun 124.000 km; 3500 km seit Übernahme Ende März...
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Moin,
dann denke ich, das eine Spureinstellung sinnvoll ist...
sie haben bestimmt nicht die alte Position getroffen, beim Ausbau des Spurstangenkopfes, dabei wohl verstellt.
Spureinstellung besser, als öfter neue Reifen.
Hatte ich mal bei unserem kleinen Fiat...
Gruß
Holger
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Moin,
die ersten Monate mit dem Alfa 164 3.0 sind rum.
Die Museumsfahrt nach Arese hat sehr viel Fahrfreude gemacht...
auch wenn man sich in Österreich und der Schweiz mit dem Gaspedal besonders umsichtig verhalten sollte...
Der Splügenpass hat viel Spass gemacht
und bleibt dem Porsche 911 Club mit seinen 4 Autos in sicherer Erinnerung...
als sie mein Leuchtband dann doch sehen mussten
obwohl sie schon recht sportlich unterwegs waren...aber ich gestehe, kenne den Splügen von vielen, meiner Motorradfahrten

Also rund 3500 km liegen jetzt hinter uns.
Nach der gründlichen Inspektion, natürlich mit kompletten Zahnriemenwechsel plus neuem
mechan. Kettenspanner, Wapu, alle Riemen getauscht,
alle Kühlerschläuche erneuert, neue Bremsbeläge ringsrum, Benzin und Tankfilter und neuen Reifen...
musste noch der Klimakompressor erneuert werden, dafür mit dem R134a Kältemittel gefüllt.
Nun noch andere Felgen von Speedline mit dem Lochkreis getauscht.
Sie wurden hochglanzpoliert, sehen edel aus.
Meine originalen muss ich mal gründlich machen lassen und vielleicht auch später mal mit Chromschicht beschichten lassen...
Auf jeden Fall bringt der Busso einfach nur Freude und nicht nur der geile Sound sondern vor Allem das Ansprechverhalten juckt immer mal wieder...

Gruß
Holger
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Moin,
das aktuelle Produzieren bei STELLANTIS ist etwas komplett anderes....
als nur gemeinsame Plattformen zu nutzen.
Das gab es bei Alfa Romeo ja auch schon mit dem Alfa 164 und seinen "Kumpels" Saab, Fiat, Lancia.
Am Beispiel des Alfa 164 aber nichtg erkennbar,
denn die völlig eigenständige Karosserie bis zu Motoren ua. viele andere Bauteile waren eben NUR Alfa.

und ja, auch bei faulweh, audi, sear und skoda macht man heute Plattformstrategie.
Nur was STELLANTIS treibt, ist mit diesen Beispielen unvergleichbar.
Hier nutzt man nicht mehr NUR eine gemeinsame Plattform, sondern auch der gesamte Karosserieaufbau !!!
Nur noch kleinste Teile werden ausgetasucht, aber JEDER erkennt, das alle Autos von Opel über Citroen über Fiat, Lancia und Alfa Romeo
sowie alle anderen Marken wie Jeep und die anderen ami-kisten alle gleich sind.
Das sprengt den bisher bekannten Rahmen von "Plattformstrategie".... denn es geht, wie geschrieben, weiter über die Karosserie obendrauf.
Da bleibt keine DNA der ruhmreichen Marken erhalten
