Oftmals werden die ölwannendichtung undicht da diese nur mit einer dichtmasse abgedichtet werden.
Aber um sicher zu gehen musst du das öl wie udo schon sagte erstmals entfernen bzw den Motor reinigen und dann ein paar km fahren und sehen von wo es wieder heraus läuft.
Danke für eure Inputs. Habe ich heute mal gemacht. 
Von der Ölwanne kommt es somit nicht, das muss von weiter oben kommen und relativ gleichmässig nach unten laufen..
Was könnte das noch sein?
Die Zylinderkopfdichtung ist auch oben.... Diverse Ölleitungen von oder zum Turbo
Ich war heute auch nochmal mit der blutenden Bella auf der Bühne. Wieder unten an der Ölwanne alles frisch feucht. Aber nur an der Ölwanne, da an der Ablassschraube. Getriebe oder Oben (Einfüllstutzen, UDruckpumpe, KW-Entlüftung) ist alles trocken.
Dann mit Bremsenreiniger alles nochmal gesäubert, und ne Runde gefahren. 15km incl. AB. Danach erneut aufgebockt und immer noch alles trocken. Kaum fahre ich aber zur Arbeit (50km, davon 40km mit Tempomat 120 Autobahn, habe ich abends unter der Ölablassschraube einen 10cm Ölfleck)
Eventuell ist ja was an der Dichtung der Ablaßschraube defekt oder das Gewinde der Aluölwanne hat was. Ist ja allgemein recht empfindlich
Eventuell ist ja was an der Dichtung der Ablaßschraube defekt ...
Würde ich auch drauf tippen. Wenn keine feuchte Ölbahn seitlich an der Ölwanne nach unten führt, kann es nur an der Schraube selbst herauskommen. Dort ne neue Kupferdichtung einsetzen ist ja wirklich kein großer Akt.
Das nicht, aber selbst nach der Probefahrt incl AB war die Ablasschraube furztrocken…
Jetzt wo ich darüber nachdenke, in einer AB-Abfahrt bin ich kürzlich über etwas drübergefahren, was von unten an den Wagen gepoltert ist. Meine Frau meinte, nicht das das irgendwas kaputtgeschlagen hat..... ich wollte sie beruhigen und sagte der Unterbodenschutz hat das schon "abgehalten". Aber just seit dem blutet die Bella. Weil, ich ja den Ufahrschutz aufgeschnitten habe, um einfach an die Ablassschraube zu kommen.
Könnte dieser "Schlag" gegen die Ölwanne deren Dichtung beschädigt haben ?
Wenn ja, wie aufwendig ist es dies zu reparieren ?
Deren Dichtung nicht aber je nach Gegenstand könnte da ein Haarriss entstanden sein der bei kurzer Strecke (öl „kalt“) nicht sichtbar bzw noch dicht ist, jedoch bei längerer Fahrt (öl warm und flüssiger) sichtbar wird. Dies würde erklären wieso bei kurzen strecken kein öl und bei längeren strecken ölverlust vorhanden ist.
Hatte ich mal an einer anderen Ölwanne.
da wird wohl der Hund begraben sein 
F*ck….
um welchen Wagen handelt es sich eigentlich 
.
Könnte man nach einem gebrauchten Ölwannendeckel schauen.
1.9er jtdm ?
sollte man aber erkennen können , ob es die Wanne ist. Nicht das der Rumpf einen weg hat.
Ja, genau. 1,9jtdm 16v.
Noch ne Frage an die Experten:
An der Ölwanne ist doch noch ein Aggregat angeschraubt. Klimakompressor ?
In dem Zuge will/muss ich auch endlich die festgegammelte Unterbodenschutzverkleidung tauschen. Teilweise drehen sich die Befestigungsschrauben dabei durch. Abflexen, ausbohren ?
Bekommt man die Schrauben irgendwie noch raus, kann man versuchen die Gewindehülsen nochmal mit der korrekten Zange nachzuziehen. Beim Abflexen bzw Ausbohren könnten die Überreste eventuel im Rahmen für Geräusche sorgen...bin aber nicht sicher ob man das wirklich hören kann
D.h. die Befestigungspunkte am Rahmen/Fahrschemel sind "Gewindehülsen" ? Wenn ja, wie kann man sowas nachziehen ?
Sorry, kenne mich damit nicht so aus.
Wir haben auf der Arbeit so ne Zange um Gewindehülsen von M3 bis M8 zu pressen. Dadurch bin ich erst darauf gekommen dass die Befestigungspunkte am Unterboden des 159 identisch aussehen.
Werde morgen mal ein Foto vom Typ machen. Ich weiß nur dass das Set von Würth ist. Marke sollte aber unwichtig sein.
Sollte manndie originalen Hülsen jedoch ausbohren müssen, sollten diese Hülsen von meiner Arbeit der korrekte Ersatz sein.
Ah, danke
