Beiträge von ingo_S_alfa_1

    Am Samstag am 156 JTD 20V die linken Vorderachse demontiert,

    die Antriebsachse entfernt und die Dichtung gewechselt.

    Hatte dafür 4 - 6 Stunden angesetzt und glatt 7,5 benötigt.

    Getriebeeinfüllschraube hatte kein Bock und die Ablassschraube noch weniger.

    Konnte die Einfüllschraube überreden und habe über die Simmerdichtung das öl abgelassen und den rest abgesaugt.

    => ist bis heute dicht


    Vor 2 Wochen ein kleinen Riss in der Ölwanne Oberseite mit 2 k und Fasergewebe mehrschichtig und großflächig geklebt.

    => derzeit auch dicht


    Eine Ersatzölwanne hab ich zwar da aber dort fehlen die Bohrungen für den Ölmessstab/ Ölstandsensor/ Öleinlauf Turbolader/ . Deshalb bleibt es noch als Ersatz falls es mal wirklich Wichtig wird ;-)


    Am zweiten JTD 20V - Motoröl und Filterwechsel/ linken ABS Sensor gewechselt und nun auf der Fehlersuche beim VDC System.

    Der Geschwindigkeitssensor gibt einen höheren Wert als die ABS Sensoren an die Steuerung.

    Fehlercode C1215 (Verkabelung geschweige den Sensor selbst konnte ich lokalisieren


    vermute er sitzt am Motor unterhalb Ölstandsensor zum Getriebe/ Schwungrad

    aber naja, nächsten Samstag neue Suche und vielleicht auch dann eine Lösung.


    Dann allen eine Störungsfreie Woche ;-)

    Könntest du die NM verraten? Mein oberer Querlenker quitscht auch, und vielleicht ist es hier auch nur der nicht exakt DM oder das Ding halt Asche. Wollte ansonsten nächste Woche die oberen Querlenker auch noch neu machen, aber vielleicht tut das ja nicht Not.

    Ql oben für Schraube und Schwenklager 43 -47 NM (45 NM) habe ich genommen. Koppelstange 38 - 47 NM.

    Achte aber auf das Gewind, einmal drüber ist es hinüber ;-)

    Moin`s ;-)


    vorne links ein ständiges Klopfen an der Achse und deren Ursache ausfindig gemacht! Hat mich zum Glück ja nur 9 Monate genervt ;-)

    Man sollte meinen, wenn neue Querlenker oben/ unter + Koppelstange und Lenkstange + Spurgelenk getauscht wurde, das es damit erledigt ist.

    Doch der Verdacht eventuel ein zu günstiges Ersatzteil verwendet zu haben, konnte ich entkräften.


    Antriebwelle auf Spiel geprüft, ist okay. Dann alle Verschraubungen auf Anzugmoment geprüft und da war`s. Alle aber auch Alle Schrauben/ Muttern waren nicht exact auf NM angezogen.

    Am unteren Querlenker war eine chraube das Geinde futsch (ausgetauscht), oberer Querlenker, der etwas quitscht, auch da war die Schraube für 1,5 Umdrehungen zu gewinnen.


    Nun ist RUHE.....was jetzt poltert ist dem fahrwerk geschuldet und stimmt mich milde.


    Dafür ist die Klimaanlage undicht und ausgerechet die Leitungen hinter dem Motor, wo man wieder mal so richtig, garnicht ran kommt.

    Aber das ist eben LUXUS bei 28°C da draußen.


    Ansonsten schnurrt der 5Zylinder und treibt sauber voran ;-)


    Auch allen da draußen ein störungsfreie Fahrt und Spaß dabei.

    Ausfall der Anzeige Geschwindigkeit/ BC und so ist geklärt bei mir ;ä-)


    Der Stecker an der Tachoeinheit satz nicht korrekt bzw.

    ein Steckkontakt hatte ein Wackler. Nun ist alles wieder wie gewünscht.


    (manche haben ne Schraube locker, ich anscheinend das eine oder andere Kabel)


    Na dann ein schönes WE und immer schön Unfallfrei ;-)

    Moin,


    wenn am Alfa 156 der Hintern runter hängt und der kotflügel auf den Reifen aufsetzt, dann ist wohl was faul.


    Ja und wie erst!! Hinterer Stoßdämpfer Auflageteller fast weg gegammelt.

    Na dann mal getauscht, Koppelstangen gleich dazu und den Dom von unten gereinigt und Rostschutz drauf......leider hatte die die neuen Domlager zu hause vergessen und musste die alten wi(e)der einsetzen.


    Da ich ein poltern vorn links habe, gestern den Dämpfer raus, Feder runder und nen neuen Dämpfer wieder rein. Domlager diesmal dabei neu rein und alles zusammen. Aber Aber - die Mutter des oberen Querlenker und die der Gelenkkopf wollten sich nicht voll anziehen lassen. Also nnächstes WE noch mal ran an de Achse. Dafür ist hinten alles chic.


    => Sachs Dämpfer und Eibach Federn passen prima in die Fahrwerksabstimmung

    Guten Abend demoalfa,


    ich hatte das zu meiner Überraschung nun auch 2 -3 mal gehabt.

    2 mal bei tiefen Temperaturen um -12°C wobei die Anzeige nach 5 Minuten von allein wieder kam.

    Beim 3.mal bin ich los gehfahren, kam an und als ich 30 Minuten später wieder los bin, war die Anzeige aus und kam auch nach 5 - 10 Minuten wieder.


    Hab mir das noch nicht angeschaut aber dieses WE werde ich die Armaturen ausbauen und Kabel prüfen. Weil ich letzten Sommer ja schon mal im Motorraum meinen Spaß mit defekten Kabeln hatte, würde es mich nicht wundern auch im Innenraum welche zu finden.


    Hab auch ein paar andere to do Dinge - linker Achse polter mal wider und ich hab den Dänpfer in Verdacht. Abgasgeruch im Innenraum im Stand - da denke ich an das Flexrohr oder AGR Rohrleitung (Krümmer ist dicht) => war mein erster Verdacht.


    Also wenn ich was finde gebe ich bescheid, falls es dir dann hilft.


    Grüße in die Rund ;-)

    Moin oder Abend in die Runde


    habt ihr das auch schon erlebt.

    Ihr steigt ein und startet, schaut gebannt zur Statusanzeige nach der Prüfung für den Öldstand

    und ist es voll und alles okay. Prima und ihr fahrt sorgenfrei los.

    Alfa parken, kurz nachlaufen und aus. 3 Stunden spä-ter, einsteigen, wieder starten und schauen......

    und plötzlich Motoröl Warnung alles leer..........Motor aus, Haube auf, Messstab raus und die Kiste ist voll.

    Einsteigen, starten, 2 Balken fehlen aber alles schein normal. :fail:

    Tür zu, Gang rein und vorsichtiges fahren und immer ein Auge auf die Temperatur.


    Es scheint okay, keine auffälligkeiten.........nur die Beschleunigung ist langsamer und im 3. Gang beim beschleunigen kommt mehr dunkler Qualm raus. Zu Hause kurzer Nachlauf, Motor aus und die Temp war normal vor 90°C.

    Am nächsten Tag unter den Wagen schauen ob was da liegt, nix.

    In den Motorraum, nix zu sehen was auf Defekt hin weißt.

    Ölstab raus, ist voll okay.

    Druckleitung zum Ventil und davon weg angesehen, da war letztes jahr einer porös und das ventil kaputt.

    Aber hier und jetzt okay.

    Doch zum Wastgat, da war der Schlauch gerutscht und ab.

    Den Schlauch aufgesteckt, Motor an und alle Balken für Öl wieder da.

    Kurze Runde gefahren und ansprechen war besser, weniger, viel weniger Qualm und ich entspannte mich wieder.


    Gestern, wieder von vorn.

    Neuen Unterdruckschlauch besorgt udn eingesetz, jetzt ist aber ruhe ;-):wink:


    Solche Kleinigkeit und diese Wirkung. Fand ich nicht NORMAL, das es sich auf den Ölstand Anzeige auswirkt.


    Und bei Euch so? Hoffe alles Frei von Sorgen, jedenfall`s was den Divas angeht!


    Grüße und Tschau.

    Moin,

    das er im Standgas nicht läuft könnte ein Druckschlauch defekt sein. zum Lader oder vom Lader

    Unterdruckschläuche die auch die Drosseklappe bedient oder auch die Drosselklappe selbst verklemmt, verstopft vom AGR Ruß


    Sind vielleicht noch weitere Kabel defekt im Kabelbaum?

    -> hab ich gehabt

    Kann der Fehler vom Gaspedal Sensor kommen?

    Gibt es Fehlermeldungen oder Werte die du per MES auslesen kannst?

    Druck Dieselpumpe, Druck Rail, Dieselmenge gesamt + je Injektor


    alle Anschlüsse Ansaugtrakt und Schläuche ansehen

    Ölstand okay, Drucksensor Ansaugtrakt richtig drin

    ich weiß das der Motor läuft auch wenn der Druckschlauf an der Drosselklappe nicht dran ist (hab das bei meiner fehlersuche gemerkt)


    Glühkerzen richtig drin und angezogen

    Injektoren ebenso, falls demontiert

    Stecker Sensort RAIL Druck, Drucksteller HD Pumpe, Injektor Stecker sitzen richtig?


    Am besten bei allen was du angefasst hast noch einmal nachschauen ob dort etwas falsch oder doch defekt ist.

    Daumen drücken ;-)


    Grüße

    Moin Flash08,


    die gibt es neu bei ATP van Wezel.............

    Habe re/li erst letztens gekauft und bereits montiert.


    Passen recht gut aber es ist mit leichten drücken und schieben bis alle Schrauben sitzen zu rechnen ;-)


    Grüße

    Moin @AlfaShumway,


    bei meinen Sportwagon ist der Anschluss der Elt-Anhängerkupplung auf der rechten Seiten im Kofferraum montiert.

    Die Abnahme von Rückfahrtlicht/ Bremse/ Licht erfolgte rechts/ links mit Kabelklemmen direkt an den Rückleuchten.

    Masse und Plus wurde an einer Anschlussleitung entnommen, welche dort für Anschlüsse Steuerung Radio bereitz liegt.


    Habe im Netz auch Montageanweisung und Verkabelung gefunden für AR SW.


    Wenn solche Datein nicht erwünscht sond, dann bitte wieder entfernen und dann nur über persönlichen Kontakt.

    Musste anhand dieser Angaben meine Prüfen, weil ich Fehler in der Beleuchtung hatte.

    => die Kabeldiebe sind nicht die beste Lösung ;-)

    => die Kabeldurchführung durch den Unterboden hat immer gern Wasser eingetragen, habe ich erst letzte Woche als Ursache gefunden und beseitig

    Abdichtung von innen und außen, dabei gleich mal die typischen Stellen untersucht und ja bin am Bodenblech hintere SItzreihe an den Auslaufnippeln fündig geworden. Schweller und Fahrersitz haben noch mal bessere Vorsorge vom Vorbesitzer erfahren aber diesen Herbst mach ich das mal ordentlich und neu.

    Abend Fabrizio,


    hier Bilder von meinen, dann kannst du den mit deinen vergleichen.


    Bild 1 - 1,8 TS Bj `04 impression - Serienfahrwerk (alte) 143. tkm

    Bild 2 - 2.4 20V Bj. `04 distinctive - Serienfahrwerk 152. tkm

    Bild 3 - 2.4 20V Bj. `04 distinctive - Eibachsportfahrwerk -30mm mit Magneti Marelli Dämpfer

    Bild 4 - 2.0 TS Bj. 2000 progression - Serienfahrwerk 187. tkm

    Moin Fabrizio,


    die Federn vorn und hinten sind doch generell unterschiedlich hoch, weil die Federaufnahme an den Dämpfer auch unterschiedlich sind.

    Die TA Technix sind ja nur die Dämfper und die Federn kaufen die dazu. Neue Domlager vo/h und Gummiauflagen hast du dazu genommen?

    Und bei dein AR hängt der Hintern durch.........??


    Ist das TA eine Gewindefahrwerk oder Dämpfer mit Federn?


    Ich haben Eibach - 30 mm drin und finde vorn passt grad mal mein Fuß unter der Frontstoßstange.

    Wenn du jetzt schon 8 cm übrig hast, dann ist es dann noch tiefer und damit musst du weit von den Bordsteinen wegbleiben.


    Ich glaub für dein Vorhaben ist ein Gewindefahrwerk sinnvoll ;-)

    Moin,

    ich glaube es liegt nicht an den Dämpfern, außer es wären B8 oder B12 aber B4 sind normale Dämpfer.

    Wenn dann liegt es an den Federn, den der Dämpfer dämpft das zurückfedern.

    Aber das einfedern bei Unebenheiten usw. das übernehmen ausschließlich die Federn.

    Hast du die Federbeine selbst zusammen gebaut oder in einer Werkstatt machen lassen?

    Beim selbst zusammenbau wäre dir beim vorspannen der Federn aufgefallen, mit wieviel sie bereits vorgespannt sind, im gegenzug zu der Serie zuvor.


    Kenne das gut von den Eibachfedern mit -30 mm auf Seriendämpfern. Die originalen Federn sind ausfedert länger und beim einbau stärker vorgespannt aber deren Federung kommt rein von der Feder selbst. Kann sein das sie mit den B4 und deren Dämpfung nicht harmonisieren.

    Ich kenn das von meinen Ford Escort mit Öldruck ist es ein sanften ein und ausfedern aber bei Gasdruck,

    da sind es kurze Stüße und ja es ist sportlich aber eben nicht komfortabel.


    In meinen AR 156 war ein Eibachfahrwerk drin. Progressiv und direkt und hart, wenig Reserve und forne kam so manche Bodenwelle wie ein Durchschlagen vor. Weil eine Feder gebrochen war und die vorderen Dämpfer nicht mehr TOP waren, habe ich Sachdämpfer und neue Eibachfedern eingebaut. Hinten noch Eibach D+F aber auch dort wechsel ich demnächst auf Sachs und neuen Eibachfedern. Derzeit ist die abstimmung okay auch wenn ich denke es schwimmt ein wenig. Doch das liegt an den unteren Querlenkern, die auch fällig sind.


    Im anderen AR 156 habe ich Magneti Marelli vorn und hinten mit Eibach Federn wie im anderen drin ABER, es scheint strammer abgestimmt zu sein.

    Aber da sind auch alle Querlenker und Koppelstangen vorn-/hinten neu.


    Habe für den "Notfall" die Serienfedern mit einer Laufleistung von ca. 56tkm noch da.

    Doch gefällt mir das ganze sehr gut zum AR und bleibe dabei.

    Man gönnt sich ja sonst nichts.

    Grüße

    So nun mal wieder Sonntag ;-)


    Kabelbaum im Motorraum von oben nach unten frei gelegt und bis auf die bereits gefundenen defekten Kabel keine weiteren gefunden.

    Beschädigte Stellen behoben, Durchgang war i.o. und neu isoliert, denn Kabelschutz neu drum und alles ordentlich mit Kabelband isoliert.

    Alles wieder rein und angeschlossen, Testlauf ohne Befunde und dann mal 6 km ohne Probleme um den Block gefahren.

    Etwas flau war mit bei den ersten Meter schon, doch mit jedem Km wurde es besser.

    Jetzt bin ich zuversichtlich, dass es damit erledigt ist.

    Habe in dem Zusammenhang auch gleich das PDC am Heck hinten rechts 2 Stück gewechselt und nun piep dat nur wie es soll.


    Ich bin zufrieden und zuversichtlich.


    Nächstes WE eine längere Ausfahrt und dann wird er wieder mein tägliches Reiseauto.


    Allen Mitfühlenden mein Dank.

    Das ECU lass ich aber dennoch prüfen. Ihr könnt euch denekn w Wo?!


    Grüße und schönen Abend.

    Immer Wieder Sonntag`s.....


    tja nach dem ich zwar ne heile Sicherung habe und dafür ne Fehlermeldung machte ich mich mal wieder auf die Suche.

    Von SIcherung über Relais zum Abnehmer bzw. Sensor.


    Wollte den ganzen Kabelbaum ab Steuergerät zu den Sensoren und Injektoren ausbauen um den zu hause besser prüfen und bei Bedarf bequem reparieren zu können. Nun ja, die Idee war prima aber da sind doch ein paar Stecke echt nicht so leicht zu erreichen.

    1. Ölstandsensor (sitzt zu tief um ihn von oben zu erreichen)

    2. am Generator (kommt der Arm auch nicht so handlich ran)


    Dann hab ich alles vor Ort belassen und abgesteckt zum durchmessen ab Stecker Steuergerät aus.

    Doch hab ich mich erst einmal entschlossen die nachisolierten Kabelbänder zu entfernen.


    Und.......da kammen ein paar Kabel mit mit deutlich sichtbaren abschürfungen am Isolator hervor.

    4 - 7 bereits mal reparierte Kabel, die durch Mader oder so beschädigt wurden und dann verlötet und einfach isoliert.

    Weiter oben gedrillte Kabel, deren Isolierung offen war und beide zueinander lagen, leicht oxidiert, also länger so.

    Scheint von nen Injektor zu sein und verursachte ggf. den Kurzschluss bei der Sicherung.

    Habe alle Leiungen auf Sicht geprüft, werde die defekten neu löten, besser isolieren und durchmessen.


    Wenn alles dufte ist mach ich Flex Schutz drüber und binde die Stöße und Querungen.

    Dann alles wieder angesteckt und hoffentlich kein Fehler mehr und fahren mit Freude.


    Aber das am nächsten Samstag/ Sonntag, wenn es nicht regnet;-)


    Hier ein paar Bilder

    Moin, hier mal was neues/ anderes zu meinem 2.4 JTD 20V,


    Relais = Problem Relai für die Dieselpumpe wird sehr heiß, auch das Relai für Inj. ebenfalls


    B98 SIcherung F4 15A fliegt bei 3 - 10 min. fahrt...../ Relais alt => fahren geht aber mit Fehler P0091 war mal neu und da nur der Setcker etwas locker


    Habe heute die Dieselpumpe gewechselt, die alte hatte dann 1,1 - 1,3 Ohm -so ähnlich wie bereit die defekte von meinem anderen JTD 1,2 - 1,4 Ohm


    alte Pumpe zeigte ein Dieseldruck 6,5 bar, die neue Pumpe 8,7 - 8,9 bar........

    Motor läuft, keine Fehler, Relais für Pumpe wird weniger so heiß und für Inj. noch viel weniger..........

    Kontrollfahrt erfolgt aber erst bei weniger Verkehr morgen Abend..............


    na dann noch schönen Sonntag ;-)

    Moin`s da draußen............ich kam nur langsam vorran.


    Ich habe 2 neue Relais für INJ und Dieselpumpe eingesteckt, Motor springt sauber an und läuft ohne Fehler und und das die Sicherung fliegt.

    Im Stand und auch bei einer Fahrt von > 1 km.

    Steckplatz der verdächtigen Sicherung im Halte B98 unter dem Lenkrad auf Durchgang geprüft = i.O..

    Kabel und Stecker zur Pumper geprüft i.O. , die Isolierung noch mal nachgearbeitet.

    WIderstand der Dieselpumpe mit einer defekten und einer neuen verglichen. defkete = 1,2 bis 1,4 Ohm/ neue 0,6 bis 0,8 Ohm/ eingebaute 0,0 - 1,1 Ohm

    => werde diese ausbauen um geneu prüfen zu können.

    Dann heute (17.08.) mal beim anlassen eine Fehlermeldung bekommen. Neue Richtung bei der Fehlersuche dachte ich

    P 1612 - Steuerung Relais für erwärmen Kraftstofffilter

    P 0230 - Kreis Kraftstoffpumpe

    Beim fahren habe ich Leistungsabnahme gemerkt wenn ich ganz leicht vom Gaspedal ging sogar stärker. Es kann auch ei ungleichmäßiger Lauf der Pumpe sein aber das habe ich noch nicht geprüft bzw schwerf prüfbar.

    Diese Fehler kamen mit den neuen Relais, das für Dieselpumpe habe ich gegen das alte Relais eben gewechselt und dann kam der Fehler nicht auf. Auch kein defekt an der Sicherung.


    Ich kann ein Defekt am ECU nicht vollständig ausschließen aber sehe die Relais und ggf. den Widerstand O20 fr den Diesel/ Heizung/ Vorwärmen im Kreis meiner Verdächtigen. Die Dieselpumpe baue ich aus, messe sie und ggf. wechsel ich diese auch um zu testen.


    Frage: wie kann ich die beiden Relais auf Funktion prüfen um ein defekt sicher zu bestimmen?

    alle Verbraucher werden ja auf Masse geschaltet, dann müsste in jeder Leitung zum Verbraucher eine SPannung von der der Batterie anliegen,

    wenn man zur Masser prüft?

    im Sockel/ STeckplatz Relais Dieselpumpe messe ich am Kontakt 30 / 87 eine Spannung von 12,78 V; bei Zündung an 12, 48 V

    => sollte dort nicht erst Spannung zwischen anliegen, wenn die Zündaung an ist.......??


    Mehr dazu dann morgen. Hier ein paar Foto`s der letzten Tage