Beiträge von OliBo

    Die Feder kann ja nur im Drehpunkt des Pedals sitzen. Da ist bei unserer Bauart hier aber nix zu sehen.


    Wie sieht es denn bei Dir aus? Stell doch mal ein Bild rein...?!

    Musst eben wissen, was Du willst:

    - Haltbarkeit der Reifen, weil sie sich gleichmäßig abnutzen: leichte Vorspur (+0°04'...+0°08' Gesamtspur)

    - Die besten Fahreigenschaften (ich hab keinen Unterschied bemerkt): original Werte und alle 10.000km die Reifen entsorgen

    Hab ich schon mal rumgejammert...?

    Ich hab das von Dir auch hier noch nicht gelesen, obwohl ich das Thema ja schon lange verfolge.


    Egal, das letzte Zehntel auf dem Weg zum Lidl ist mir nicht ganz so wichtig, wie dass die leider teuren 19“er etwas länger als 10.000km halten.


    Dass die Haltbarkeit durch irgendwas erkauft wird, ist klar... Aber um zackig ums Eck zu fliegen kaufe ich mir keinen 1,8 to Kombi.

    Hier ist der Beitrag von damals:

    https://www.alfa-romeo-portal.…lwerte-alfa-159-1243.html


    Ich hab vorn und hinten je +0°04' Halbspur (also 0°08' Gesamtspur) und den Sturz hinten links und recht gleich.


    Keinerlei Probleme.

    Das Problem ist, dass in den Datensätzen für die Vorderachse -0°04' Halbspur abgelegt sind. Das heißt, die Räder stehen vorne auseinander. In Verbindung mit dem Radsturz (wo die Räder eh schon innen ablaufen) ist das tödlich...

    Das ist jetzt das 11. Jahr ohne dass da jemals Staub gewischt hätte.

    Na ja, sehe gerade, dass es bei mir genau so aussieht wie bei Stocki - nur er hat vorher einmal feucht durchgewischt :D

    Moin,

    ich hatte gerade nach der Rückenschule (ernsthaft) spontan Lust, mich in den Fußraum zu verrenken.

    Und siehe da, was ich nicht vermutet hätte, ich habe auch eine Feder verbaut - oberhalb des Geberzylinders.

    Ich hänge mal einfach alle Fotos dran, das Handy war zwischen Kupplungs- und Bremspedal, und dann nach oben fotografiert.


    Ich hoffe, es hilft.

    Ich bin ja immer auf der Suche nach etwas wie einer mobilen Hebebühne oder so...

    Aber alles, was mir da bisher untergekommen ist, war nur Murks.


    Vielleicht bauen wir ja noch mal eine Garage mit Satteldach, da käme dann eine rein...

    Ich würde mich nicht trauen, jetzt da drunter zu krabbeln...

    Und nur zum Radwechsel hab ich mich eh schon immer gefragt, warum man das Auto so hoch hebt.

    Bei mir ist immer nur so viel Luft drunter, dass sich das Rad dreht.

    ...


    Oli und Kevin hatten es auch schon bestätigt, also kann ich mit meiner inzwischen 22 Jahre anhahltenden Beimischung von 2 T Öl in meinen diversen Dieseln nicht so falsch liegen:/


    ...

    Zumindest können wir widerlegen, dass das Beimischen den Motoren in irgendeiner Weise schadet.


    Wenn man ehrlich ist, reden wir hier mit 250ml auf 60l Diesel auch von homöopathischen Dosen, was einem Mischungsverhältnis von 1:240 entspricht.

    Genau genommen wird beim Diesel nicht das Gemisch explosionsfähig komprimiert, sondern nur die Luft so stark komprimiert, dass sie sich auf Temperaturen oberhalb der Zündtemperatur des Diesel-Aerosols erwärmt.


    Der Diesel wird dann in die „heiße Luft“ eingespritzt und entzündet sich praktisch direkt in dem Moment, wo er mit ihr in Kontakt kommt.


    Auf dem kurzen Stück kommt er nirgends vorbei, wo irgendwas im Brennraum geschmiert werden müsste.


    Der Nachteil ist der, dass sich praktisch feine Tröpfchen entzünden und dabei unvollständig verbrennen, was zu Ruß und Feinstaub führt.


    Daran leiden aber alle Direkteinspritzer, auch die modernen Benziner.

    Der unverbrannte Kraftstoff passiert weder Ein- noch Auslassventil. Durchs Einlassventil geht nur frische Luft (bzw. mit Abgasen vermischte Luft durch AGR).

    Durchs Auslassventil strömt verbrannter Kraftstoff, und der hat seine auf Öl basierenden Schmiereigenschaften verloren.


    Beim Bleihaltigen Sprit war es was anderes, da haben sich die Bleipartikel nach und nach in die Ventilsitze eingeschlagen. Jedenfalls die 0,001%, die nicht ungefiltert in die Atmosphäre gelangt sind.