Beiträge von PeLeDo

    Das kann man doch so nicht ausklingen lassen…

    Ich muss mal eine Lanze für mein Mädel brechen. Es brauchte zwar ein wenig Zeit, bis ich den Fahrersitz da hatte, wo ich ihn haben wollte, aber mittlerweile sitzt das Auto wie eine zweite Haut.

    Glücklicherweise zähle ich wohl nicht zu den Sitzriesen und stimme @Alfabeto rückhaltlos zu… die Proportionen sind entscheidend.

    Jedenfalls passen wir gut zusammen… meine Ragazza und ich.

    Ja, das ist mal eine berechtigte Frage.

    Ich selbst bin1,92 m lang und habe den Sitz ganz nach hinten gestellt. In der Tat musste ich ein wenig probieren, bis ich eine geeignete Sitzposition gefunden hatte. Wenn ich die Rückbank umklappe, damit die Ladefläche vergrößert wird, muss ich den Sitz ein wenig vorstellen und sitze dann eher unbequem.

    An die Sicht nach hinten musste ich mich auch erst gewöhnen.

    Ich könnte mir daher vorstellen, dass es mit knappen 2 Metern nicht einfacher wird.

    Aber… grau ist alle Theorie. Setz dich rein und probiere es aus. Dieses Lenkrad, das unten abgeflacht ist, scheint für größere Zeitgenossen gedacht zu sein. ;)

    Was ist daran ein "blödes Spiel: ?!

    .

    Das ist recht einfach zu beantworten.

    Am Tag, als ich den zitierten Beitrag schrieb, konnte der interessierte Zuschauer – also ich – im TV verfolgen, wie sich Herr Laschet, seines Zeichens Ministerpräsident des Landes NRW, im Interview äußerte.


    Dabei ging es nicht unbedingt um Ausgangssperren oder andere Maßnahmen, sondern ich spielte auf die Hilfen für die Wirtschaft, speziell Klein- und Kleinstunternehmen, an. Ohne auf die Frage der Moderatorin einzugehen, sprach er von Krediten, die den Unternehmen über die KFW gewährt werden sollen. Ich meine, das hörte sich so an, als wolle man einem Ertrinkenden einen Mühlstein zuwerfen. Imho ein wenig grenzwertig.


    Es ist in der Tat seltsam, dass es immer noch Menchen gibt, die es nicht verstanden haben, was wahrscheinlich dann auch nicht an Corona liegt. Jedenfalls war ich der Meinung, mit der Anspielung auf den Humor, den man nicht verlieren sollte, den entsprechenden Blickwinkel mitgeliefert zu haben.


    Aber vielen Dank für das Vertrauen. :like:

    .... die müssten eigentlich dieselbe Zeit wie GB haben ..... ;):D

    Oha… der war gemein. ;)


    Aber ernsthaft. Expertenmeinungen sind nun mal auch nur das, was sie sind: Meinungen. Es beruft sich ja niemand auf Langzeitstudien, die belegen könnten, dass der Intelligenzquotient der indigenen Bevölkerung Schaden nimmt.


    Die Zeitumstellung sollte ja wirtschaftliche Vorteile in Form von Energieeinsparungen mit sich bringen. Objektiv hat die Volkswirtschaft keinen, respektive nur marginalen Nutzen daraus gezogen.


    Warum also nicht die subjektiven Aspekte behalten und den Menschen einen Gefallen tun. Wie hier schon gesagt wurde, wird es als Gewinn gesehen, wenn man nach Feierabend noch im Hellen im Garten sitzen kann. Und wenn wir dabei verdummen…


    … the fool on the hill sees the sun going down. :joint:

    Ich habe mich an der Abstimmung letztes Jahr beteiligt und für die Abschaffung der Zeitumstellung gestimmt. Gleichzeitig habe ich mich für die "Ewige Sommerzeit" ausgesprochen

    Nach Expertenmeinung wäre das aber gegen unsere innere Uhr und wir würden alle verdummen. Wahrscheinlich sind das die gleichen Experten, die uns die Einführung der Zeitumstellung beschert haben…

    Ja, nee... lebensbedrohlich wird es wohl nicht sein. Es nervt halt und wenn man weiß, dass es da ist, schaut man immer wieder hin.

    Aber ich bedanke mich für deine Antwort und werde beim nächsten Werkstattbesuch mal nachfragen. Es könnte ja eine Kleinigkeit sein.... wobei, wenn man wegen einer Kleinigkeit in die Werkstatt fährt... :regen:

    Nun, dann wird das halt eine ausschweifende Begrüßung. Ich war mir nicht sicher, ob es für ein Thema reicht.


    Jedenfalls danke ich euch für die Stellungnahme. Und es zeigt sich wieder das Trilemma.

    Gewerbsmäßige Sterbehilfe wollen wir nicht.

    Dass dubiose Vereine, oder gar Privatpersonen, Hand anlegen, will auch keiner, weil die Motivation unklar sein könnte.

    Und einem Arzt anzutragen, gegen den Eid zu verstoßen, kann ja auch keiner wollen. Oder wie ist das mit der Beurteilung bzw. der Assistenz beim Suizid gemeint?


    Tatsächlich möchte ich niemandem die Selbstbestimmung verwehren. Aber ich sehe auch die Problematik in der Umsetzung… hmm. Ich glaube, das wird mich noch eine Weile beschäftigen.