Beiträge von PeLeDo
-
-
Ein Alfa für die Töchter (Plual)?!?
Und Papa fährt auch noch damit.
Wie haltet ihr das, wer den Schlüssel bekommt ... Duell?
Willkommen und liebe Grüsse,
Peter.
-
Steht doch da.
Ein Beispiel für das, was Harald hier spenden möchte?
Oder ein Beispiel für das, wie Harald sich das vorstellt?
-
Ist das jetzt nur ein Beispiel oder ein Angebot?!?
-
Die genaue Einhaltung ist nicht kontrollierbar, ohne ein kalibriertes und geeichtes Messsystem das dir einen Videobeweis liefert. Und hier entsteht der Graubereich, da niemand inkl. Fahrer zu 100% sagen kann, ob der Abstand 2m, oder 1,70m war. Dadurch sind die Abstände weicher, als es zuerst den Anschein hat.
Das bedeutet dann im Umkehrschluss, dass uns der Mindestabstand herzlich egal sein kann…
Nein, nicht aufregen. Ich sehe wie das gemeint ist.
Eigentlich könnte man das dann auch beenden und so stehen lassen. Wie es sich entwickelt und die Beteiligten damit umgehen, wird sich zeigen.
-
Nun, die StVo Novelle ist hier recht deutlich. Innerorts ein Mindestabstand von 1,50 und außerhalb von Ortschaften sind es 2 Meter. Will sagen, wenn du keine 2 Meter Abstand zum Radfahrer/ Fußgänger/ Elektrokleinstfahrzeug einhalten kannst, dann musst du dahinter bleiben.
Ich fahre zwar keine LKW, kann aber sehr gut nachempfinden, wie sich das auf einer unübersichtlichen, stark befahrenen Landstraße anfühlen muss, wenn man einen Radfahrer vor sich und keine Platz zum überholen hat. 2 Meter sind richtig viel… in so einer Situation.
Ich überlege gerade, wo du da eine Grauzone siehst. Sicher, wo kein Kläger da kein Richter und wer soll einen schon anzeigen? Werden wir es zukünftig mit militanten Radfahrern zu tun bekommen, die mit einer Helmkamera beweiskräftige Videos drehen? Oder Fußgänger, die einen Zollstock hinhalten?
Ich kann mir im Moment noch nicht vorstellen, wie man das tatsächlich kontrollieren will. Aber problematisch wird es, wenn es wirklich zu einem Unfall kommt. Dann ist der Faktor des Ermessens für einen "ausreichenden Seitenabstand“ vom Tisch und dem Autofahrer dürfte automatisch die Schuld zufallen.
-
Nun gut, dann führe ich auch gern aus, warum die neue Verordnung (für mich) kein Gewinn an Sicherheit sein kann.
Erlaubt ist das Nebeneinaderfahren von Fahrrädern, wenn sie den Verkehr nicht gefährden.
Ich habe hier das Bild im Sinn, das @Holger gezeichnet hat. Ein Pulk von Radlern im Telekom Trikot. Da beachtet doch keiner den herannahenden Verkehr. Im Zweifelsfall muss man stark abbremsen oder auf die Gegenfahrbahn ausweichen.
Und was den Mindestabstand angeht, da hat @75 Evo schon was dazu geschrieben.
Das ist bestimmt gut gemeint, stellt man sich aber die Realität auf unseren Landstraßen vor, dann entstehen dadurch doch erst Gefahrenherde.
-
Danke für die Information.
Und einen schönen (Rest-) Feiertag.
-
So, mal schauen, ob das funktioniert...
<Zitat><@ARP|sno >“ Wäre es nicht besser, wenn man Radfahrer und ÖPNV in die Innenstädte bringen will, das erst einmal wenigstens grob mit ausreichender Kapazität anbietet? Wenn ich bei uns in der Gegend schaue, bricht der ÖPNV trotz aller Defizite aus allen Nähten - die Kinder sind teilweise 2-3 Bushaltestellen gelaufen, bis ein Bus kam, in den sie einsteigen konnten (von/zur Schule) „</Zitat>
Zunächst gehe ich davon aus, dass man nicht die Radfahrer in die Ballungsgebiete bringen will, sondern die Autos aus den Innenstädten heraushalten möchte. Wie man die Personen dann befördert, ist eine andere Geschichte.
Der öffentliche Nahverkehr ist jetzt nicht mein Steckenpferd. Ich müsste lügen, wann ich zuletzt mit Bus & Bahn unterwegs gewesen bin. Das dürfte einige Dekaden her sein. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es eine logistische Herausforderung darstellt, in einem kurzen Zeitfenster eine große Zahl von Fahrgästen zu befördern. Nach 8 Uhr werden die Kapazitäten dann wohl nicht mehr benötigt werden.
Wenn ich einen Bus im Tagesverlauf bei uns im Dorf sehe, dann ist der eher übersichtlich besetzt. Wenn man die Missstände, die du da beschreibst, ändern möchte, dürfte der beste Weg über die lokale Politik sein. Die städtischen Nahverkehrsbetriebe – beim KVB dürfte es nicht anders sein – sind 100%ige Töchter der Kommunen und Oberbürgermeister möchten wiedergewählt werden. Wenn sich Betroffene zusammentun, hat ihre Stimme mehr Gewicht.
<Zitat><@ARP|sno >“ Das sieht eher nach gezielter aber unüberlegte Abzocke als nach Schutz von irgendwas aus. Wöllte man Innenstädte sicherer machen, könnte man an jede Kreuzung und Ausfahrt einen k*** Spiegel hinstellen. Man könnte verstärkt Polizei einsetzen, die gefährdende Verkehrsteilnehmer (z.B. auch Schleicher, die gefährliche Manöver provozieren - oder Fahrradfahrer, die ohne jeden Blick auf Fußgänger, Kraftfahrzeuge oder andere Fahrradfahrer mit 35 über'n Fußweg preschen usw.) rausfischen. Aber beides kostet richtig Geld. Also zündet man ein paar Nebelkerzen und rudert dann zurück. „</Zitat>
Hmm… das mit den Spiegeln habe ich jetzt nicht so ganz verstanden. Aber so kann man den neuen Bußgeldkatalog, bzw. seine Umarbeitung auch interpretieren. Ich bin sicher keine Freund von derlei Neuerungen und der Gedanke an Geldmacherei kann sich schon einstellen. Ich kann und möchte mit aber keinen Überwachungsstaat, bei dem hinter jeder Kurve ein SchuPo steht, vorstellen… oder die Einführung eines Blockwartes… o.k. der war gemein.
<Zitat><@ARP|sno >“ Würde man nur mehr Geld einnehmen wollen, könnte man die Grenze für Punkte nach oben ziehen und dann die gebühren anheben. Und sei dies nur zur Querfinanzierung der Spiegel und Ordnungsbehörden, die die Kontrolle vornehmen. Aber es wird lieber in großer Zahl abgefischt - denn niemand kämpft wirklich wegen 'nem 30€-Knöllchen... Gegen 1 Monat Fahrverbot ... da kann man auch schon mal die Kavallerie rufen ... „</Zitat>
Wie gesagt, der neue Bußgeldkatalog erschließt sich mir nicht wirklich. Was immer sich der Scheuer und seine… "Mitstreiter" dabei gedacht haben, um mehr Sicherheit ging es dabei Wohl Caum.
************************************************************
<Zitat><@Holger >“ Das Problem ist nur, dass trotz höherem Verkehrsaufkommen die Unfallopferzahlen drastisch gesunken sind. Soviel zur Riskiobewertung. Der einzige Grund isr der vermeindliche und fadenscheinige Umweltschutznutzen. „</Zitat>
Da rennst du bei mir offene Türen ein. Ich gehe mittlerweile auch davon aus, dass diverse Ämter neue Verordnungen lediglich zu dem Zweck herausbringen, um den Beweis für ihre Daseinsberechtigung zu erbringen.
<Zitat><@Holger >“ Da ich nicht in einem Ballungszentrum wohne und auch dort nicht arbeite, hat sich meine Fahrtzeit nicht 1 Minute verlängert. Außerd3m ist das Straßennetz seit 1990 doch etwas ausgebaut worden. Solange man nicht in Innenstädte muß, hat sich zumindest gefühlt an der Fahrtzeit wenig geändert. Die Fahrt in den Urlaub geht sogar schneller. „</Zitat>
Gut, dann muss ich mein Argument relativieren.
Bei meiner Aussage bin ich (verallgemeinernd) von meiner Situation/ Beobachtung ausgegangen. Unser Dorf liegt im Kohlenpott und da hat der Verkehr stetig zugenommen. Die Ost- Westverbindungen (A2 – A42 – A40) werden an bestimmten Zeiten zum Parkplatz. Die A1 Dortmund – Bremen wird im Kreuz Dortmund/ Unna sowie im Kamener Kreuz ebenfalls zu Geduldsprobe.
Nach der Wiedervereinigung wurden, da stimme ich dir zu, in den neuen Bundesländern Straßen / Autobahnen gebaut/ erneuert. Allerdings bestärkt mich deine Aussage in der Meinung, dass es keine allgemeingültige Lösung für die Verkehrssituation im ganzen Bundesgebiet geben kann. Im Ballungsraum möchte man die Fahrzeuge loswerden. Im ländlichen Bereich, wo die Wege zu Ärzten/ Geschäften/ Behörden länger sind, geht es nicht ohne.
Was den Ausbau des Straßennetzes angeht, habe ich eine Quelle aufgetan, die mein Argument zwar nur bedingt stützt, aber zumindest die Richtung anzeigt: Klick mich.
<Zitat><@Holger >“Was mich allerdings wiklich stört, dass Radfahrer die immer besser ausgebauten Radwege nicht nutzen. Hat eine Horde Radfahrer hautenge Telekomtrikots (nur als Beispiel) an, habenndie noch weitreichendere Rechte. Früher galt nur hintereinander und 3 Radlängen Abstand. Heute haben die Narrenfreiheit. „</Zitat>
Ja… hmm… vielelicht sollte man mal einen Radfahrer nach seiner Perspektive fragen. Aus dem Stegreif würde ich die zustimmen…
-
Eigentlich kann man den Blutdruck schonen und es ist die Aufregung nicht wert.
Der rote Faden ist nicht zu übersehen. Die Zukunft gehört der E- Mobilität und - in Innenstädten - den Radfahrern.
Letztendlich dürfte das die Folge unserer Produktivitätssteigerung sein, weil sich ziemlich jeder ein eigenes Fahrzeug leisten kann und dies auch tut. Schlichtweg ein Luxusproblem, dessen Auswirkungen man an der längeren Fahrzeit festmachen kann. Die Beobachtung hat sicher schon jeder gemacht. Für die Strecke, für die man vor ein paar Jahren die Zeit X benötigt hat, braucht man heuer deutlich länger.
Es gibt ganz einfach mehr Fahrzeuge auf den gleichen Straßen. Wikipedia nennt für 1990 eine Gesamtanzahl von 35.748.278 Kraftfahrzeugen. Das KBA beziffert den Bestand am 01.01.2020 auf rund 58,2 Millionen. Die Verlagerung des Güterverkehrs, von der Schiene auf die Straße, dürfte ihren Teil dazu beigetragen haben.
Das führt selbstredend zu (immer neuen) Regeln, die den Mehrverkehr in den Griff bekommen und die Straßen sicherer machen sollen. Ich meine, glaubt denn wirklich noch jemand, dass die 130 noch lange auf sich warten lassen?!?
Nicht umsonst haben wir ein Amt für Risikobewertung, das sich, neben der Produktion von Bürokratie, jedes 2. Jahr neu erfindet…
btw. : Ich bin weder meinem Lappen noch meinem Geld böse. Auch dem Fahrer eines Alfa steht es gut zu Gesicht, sich als rücksichtsvoller Verkehrsteilnehmer zu profilieren... wo es nötig ist.
-
Sodele, es hat ein wenig gedauert, bis ich einen ordentlich kalibrierten Bildschirm nutzen konnte. Auf dem Tablet war eine Einschätzung schwierig.
Zunächst einmal: Ein geniales Bild!
Die Retusche des Steins ist zwar lediglich eine Kleinigkeit, ich kann aber durchaus eine Verbesserung konstatieren. Die Aufhellung in Bild 1 erscheint eher marginal. Auch in der Vergrößerung lässt es sich nicht eindeutig ausmachen.
Der fehlende Stein gibt den Ausschlag: Version 2
-
Soll ich weiter aufzählen?
Ja, bitte!
Und ja, wenn du eine Strafe bekommst, wenn du deinen TÜV- Termin nicht wahrnimmst, dann ist das auch als eine erzieherische Maßnahme zu verstehen. Allerdings mehr aus dem Grund, dass sich der Pflichtvergessene das nicht zur Gewohnheit werden lässt und seinen Vorteil daraus zieht. Es hindert dich doch niemand daran, pünktlich auf der Matte zu stehen. Ich verstehe die Argumentation nicht so ganz...
-
Wie sind Eure Ersterfahrungen...
Ich war überrascht, wie man so schnell viel zu schnell unterwegs sein kann…
-
Heute früh vor der Arbeit den Brera gewaschen und festgestellt, das mir irgendein Sack ne Delle oben an der Beifahrertür gemacht hat ? Da passt man immer auf, hegt und pflegt und irgend so ein Banause richtet dann doch einen Schaden an, echt zum Kotzen solche Säcke....
Das Gefühl kenne ich... ärgerlich, sehr ärgerlich.
Gewaltphantasien stellen sich ein...
-
Wie geht das?
Man spart sich die Umsatzsteuer...
-
Hmm… dunkle Felgen auf einem roten Brera?!?
Das scheint zwar mittlerweile Mainstream zu sein, aber mir gefallen die Silbernen besser.
Geschmackssache, keine Frage. Ich selbst fahre auf meinem Mädel (schöne Farbe übrigens!
) Sommer - und Winterräder mit hellen Felgen.
-
... bin ja nicht lebensmüde
Der Glaube an die eigene Unsterblichkeit verhält sich umgekehrt proportional zum Alterungsprozess.
-
Anderes Auto? Ich habe doch nicht 1 Jahr lang einen roten FL-156 gesucht, um ihn jetzt wieder abzugeben.
-
... ich bin das, was man einen "Sitzriesen" nennt ...
Ich kenne das Modell, das du fährst, nicht aus eigener Erfahrung.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass es an deiner/ unserer Art liegt, wie wir im Fahrzeug sitzen. Vielleicht ist der Durchschnitts- Italiener (ist nicht abwertend gemeint), für den das Auto konzipiert wurde, schlichtweg kleiner.
In der Konsequenz müsstest du dich nach einem anderen Fahrzeug umsehen oder das Licht einschalten.
Ich fahre mit Licht… aber das sagte ich schon.
-
... und bei meinem Brera muss ich immer das Licht anhaben um den Tacho abzulesen.
Und ich dachte schon, das geht nur mir so.
Anfangs war ich immer zu schnell, weil es sich nicht einschätzen lässt, wenn man die Geschwindigkeit kaum ablesen kann. Ich war dann schon mal (oder eigentlich immer) mit 70 km/h oder auch mehr unterwegs... innerorts.
Ich habe dann auch das Licht am Tag angemacht, den Dimmer der Instrumentenbeleuchtung auf der höchsten Stufe. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und kann im Stadtverkehr auch ohne Tacho abschätzen, wie schnell ich fahre. Mit Licht fahre ich allerdings immer noch…
... ich habe noch nicht versucht, ob es an der Perspektive liegt, aus der man auf die Anzeigen schaut.