Beiträge von PeLeDo

    Oh krass :D in der Tuning Szene sind ja ganz kurze Kennzeichen das, was jeder haben will, und ich verstehe auch genau wieso. Aber schön, wenn's dich nicht stört :)

    Dann lass' mich nicht dumm sterben.

    Ich verspüre keinen Leidensdruck, wenn ich das "normale" Kennzeichen an meinem Alfa sehe... langsamer wird er dadurch auch nicht.

    Warum also... ?

    Sorry, ich meine die Konzerne die Strom kaufen , an der Börse sind von der EEG befreit.

    Nun, das sind ja nicht nur die Unternehmen, die sich an Strombörsen bedienen.

    Auch Firmen, die hohe Strommengen benötigen, können sich von der EEG- Umlage befreien lassen. Sinn und Zweck dürfte es sein, dass man einer Benachteiligung im internationalen Wettbewerb entgegenwirken möchte. Damit benachteiligt man zwar den Otto- Normalverbraucher, für eine exportorientierte Industrienation macht das aber durchaus Sinn... mbMn.

    Die die den Strom erzeugen nutzen gerne Bestehende Kraftwerke aus, was aus deren Sicht auch irgendwie verständlich ist.

    Daher braucht es Vorgaben die dann auch eingehalten werden müssen.

    In der Tat, sind die Zeiten vorbei, als die Energieerzeugung fest in staatlicher Hand lag.

    Ich glaube, die FDP war es, die mehr Wettbewerb am Strommarkt haben, und dies durch Konkurrenz erreichen wollte. Und ja, ein privater/ nicht staatlicher Wettbewerber möchte Gewinne erzielen. Spätestens die Aktionäre...


    Ob man sich mit der Privatisierung der Stromversorgung einen Gefallen getan hat, ist dann ein anderes Thema... nicht weniger spannend.

    Und man kann einem Unternehmen, das seinen Aktionären verpflichtet ist, kaum verdenken, wenn es aus seiner Investition den erwarteten Gewinn ziehen möchte. Das tun die Stadtwerke ja auch, die zwar als Unternehmen auftreten, letztendlich aber 100%tige Töchter der Kommunen sind.


    Man kann EON da keinen Vorwurf machen, wenn sie ihren Anspruch vor Gericht geltend machen. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass sie abgeneigt sind, wenn man noch einen Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg hinlegt und sie ein paar Jahre machen lässt... Politik halt. ;)

    Ich nicht ,

    Ich denke nicht das wir den Ausstieg aussetzen sollten.

    Sonst ist es so bequem für die Konzerne das kaum Anreiz besteht.

    Das habe ich nicht verstanden.

    Geht es um die Konzerne, die Energie erzeugen oder verbrauchen? Und was wäre daran bequem?

    Die CDU hat ja damals den Schröderausstieg verlängert , dann aber wieder zurück nehmen müssen.

    Mit der Konsequenz das wir diesen Durcheinander durch Entschädigungszahlungen an die Konzerne bezahlen müssen.

    Nun, das wäre doch ein Argument, die Meiler weiter zu betreiben, statt sie vorzeitig abzureißen... ;)

    Ich vermute mal unser Problem ist die Logistik für die Mengen an Strom und auch die Möglichkeiten damit die Grundlast zu bedienen.

    Da steckt noch einiges an Potenzial

    Das sehe ich auch so.

    Es bräuchte Möglichkeiten den Strom zu verteilen. Dazu bedarf es allerdings entsprechender Überlandleitungen und Trassen, die kein Mensch haben will. Dann müsste man den >Grünen Strom< nicht exportieren... jedenfalls nicht in dem Umfang. Und ich denke, für eine ausgebaute E- Mobilität werden wir ihn auch selbst gut brauchen können.


    Ich bin mir durchaus bewusst, dass Kernenergie ein kontroverses Thema ist. Dem gegenüber bin ich aber der Meinung, dass man den Ausstieg aus dem Atomstrom so lange ausetzen sollte, bis man die Probleme gelöst hat. Ich würde lieber die Kohlekraftwerke abschalten...

    Aber was bringt der Ausstieg bei uns hier, wenn überall sonst Atomstrom als grüner Strom "verkauft" wird?

    Ja, das ist Pferdefuß in der Milchmädchenrechnung.

    Wenn wir die AKWs abschalten, aber nicht genügend >grünen< Strom produzieren, müssen wir die konventionellen Dreckschleudern… Kraftwerke (Gas, Kohle, Öl… ) am Netz lassen und/ oder importieren.

    Unsere Nachbarn (gerade Frankreich) errichten neue AKWs und wir produzieren dann zwar nicht mehr, verbrauchen ihn aber.

    Und ja, ich habe mittlerweile auch mitbekommen, wie aus dem Lager der Umweltschützer Überlegungen nach draußen gelangten, dass die Atomenergie als Brückenlösung… mittelfristiger Übergang in Betracht kommt.

    Wenn man bedenkt, dass sich die Grünen aus Atomkraftgegner und der Friedensbewegung formiert haben… .

    Wenn ich das immer lese und höre. Ja man zahlt mehr aber bekommt den gleichen Strom am Ende wie der Nachbar aus der Steckdose.

    Schon mal eine Flasche Bio Wasser und Leitungswasser in eine Schüssel gegeben, und am Ende wieder sauber getrennt zurückgefüllt?

    Ich bin eher der Meinung, das Problem ist hausgemacht.

    Und zwar dem Ausstieg aus der Kernenergie geschuldet. Würde Atomenergie weiter betrieben, bzw. ausgebaut, um die fehlende Energie auszugleichen, die >grüne< Energielieferanten noch nicht erbringen können, hätten wir dieses Problem nicht. Es würde kein Treibhausgas anfallen.

    Denn es dürfte unstrittig sein, dass die Kombination >Grüner Strom< + Atomstrom eine wesentlich bessere Umweltbilanz aufweisen kann, als >Grüner Strom< + Kohlestrom.

    Vielleicht kannst Du in Deinem Studio auch „Röntgen“aufnahmen oder so etwas wie Schnittmodelle realisieren. Wenn Du etwa aus Lego oder Fischertechnik ein Modell aufbaust/abbaust, die Stationen in Einzelaufnahmen festhältst, kannst Du vielleicht über einen Kontrastumfang von 5 Blendenstufen 10 oder mehr Einzelbilder (in Grautönen?) übereinanderlegen, sodass Äußeres und Inneres gleichzeitig sichtbar werden...

    Mal sehen, wann sich eine Gelegenheit ergibt... ein interessanter Ansatz.:like:

    Aber ich habe mein Billig- Studio erst einmal ab- bzw. aufgeräumt und gestern ein paar Kubikmeter Rindenmulch geordert.

    Will sagen, ich werde meine Aktivitäten in der nächsten Zeit ins Freiland verlagern.... ;)

    Schön!

    Der Schärfeeindruck (Blatt vorne: Härchen, Blatt hinten: Strukturen) ist deutlich besser, vielleicht auch weil das Licht weniger diffus einfällt. Sonnenlicht? Aufhellblitze?

    Ich denke, hier spielen einige Faktoren eine Rolle.

    Zunächst hatten wir heute ein wenig Sonnenschein, was sich in der ISO 100 positiv bemerkbar macht.

    Durch die Verwendung eines Stativs, war eine verwacklungsärmere und auch deutlich umfangreichere Serie möglich. Das gezeigt Bild besteht aus 87 Einzelbildern, was den Details sicher nicht geschadet hat. Schon gar nicht bei Blende 5,6.

    Ein Ringlicht habe ich mir bislang erst für den Innenbereicht zugelegt. Für draußen schwanke ich noch, zwischen Blitz und Dauerlicht.

    Mal sehen, welches Fiasko sich einstellt, wenn die ersten Käfer rauskommen... ;)

    Nun denn… gesagt, getan.

    Ich laufe mittlerweile mit einem Klemmbrett durch den Garten und möchte nicht wissen, was sich die Passanten denken.

    Ich habe heute ein Stativ verwendet und einen 4 Wege Makroschlitten. Zwischen Kamera und dem 70mm Sigma Makro habe ich 10mm + 16mm Makroringe gesetzt.


    Zur Fernsteuerung der Kamera, bzw. einer Focus Bracketing Serie haben sich ein paar Problem eingestellt.

    Die Sony >Imaging Edge Mobile< App kann ich zwar auf meinem Smartphone/ Tablet installieren. Sie bietet aber keine Möglichkeit, den Fokus zu verstellen. Ich bräuchte also ein Laptop/ Tablet, das unter Windows läuft, um die >normale< Version und die Automatisierung (High Speed Bracketing) nutzen zu können.


    Ich nenne zwar noch den Miops Smart Plus mein Eigen, der kann so ziemlich alles, auch HDR Reihen, nur mit der Fokussierung hat der ebenfalls nichts am Hut.

    Ich hätte also per Fernsteuerung auslösen können, aber manuell fokussieren müssen. Was letztendlich sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Für die Ablichtung jedweden Getieres ungeeignet.


    Ich habe dann die Möglichkeit ausprobiert, bei schneller Serienaufnahme den Fokusring zu drehen, sowie die Bildebene (per Einstellung am Schlitten) zu verschieben. Das beste Ergebnis hat die erstere Möglichkeit gezeitigt.

    Der direkte Vergleich legt nahe, dass der Vorschlag von Ado zur bevorzugten Einstellung werden könnte. Ich habe das gleiche Motiv wie gestern genommen und mit 1/250 sec. f 5,6 und ISO 100 belichtet.


    Ich hoffe zwar immer noch auf ein Update für die Kamera, aber das sieht schon mal freundlicher aus…


    pasted-from-clipboard.png

    Mal wieder ein paar Sätze zu meinen Experimenten in der Makrofotografie.

    Das Wetter ist zwar etwas frisch, dafür aber trocken und bewölkt. Eine unproblematische Lichtsituation, nur keine Insekten unterwegs.


    Ich habe dann versucht, in freier Wildbahn eine Focus- Strecke aufzunehmen, indem ich eine schnelle Bildfolge geschossen und dabei gleichzeitig den Focus- Ring gedreht habe. Wer da ein vorzeigbares Ergebnis hinbekommt, genießt meinen rückhaltlosen Respekt. Bei mit ist nur >Brei< dabei herausgekommen.


    Der nächste Versuch war die schnelle Bildfolge und eine gleichzeitige Verschiebung der Bildebene. Also in langsamer Bewegung - möglichst gleichmäßig - auf das Motiv zu. Das gezeigte Bild habe ich mit 1/500 sec. f4 ISO 1600 aufgenommen. Es besteht aus 22 Einzelbildern, die mit Helicon Focus 7 gerendert wurden.


    Wenn jemand eine zündende Idee hat, wie sich so etwas aus der Hand realisieren lässt, versichere ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Bislang halte ich meine Bemühungen für unzureichend und werde das morgen mit Stativ und Einstellschlitten versuchen.


    Hier das besagte Bild von der Knospe eines Apfelbaumes:



    pasted-from-clipboard.png

    Yo, Raumpatroullie - kenn ich noch aus meiner Kindheit und habe ich geliebt. Commander McLane und Lte Jagellovsk, herrlich :D

    Mit blacklist bin ich noch nicht ganz durch...

    Und dann gab es noch die Szenen, in denen "Hasso" mit diesem Bügeleisen hantierte, an dem diverse Kugel angebracht waren... immer wieder sehenswert. :like::popcorn:

    Kann auch sein, dass es im alten Forum war :kopfkratz:

    Achso... für ein Extra- Thema fehlt es wohl ein wenig an Substanz...glaube ich. ;)