dazu eine Frage:
Ist das Thermostat einigermaßen einfach zu wechseln oder muß man den Motor halb zerlegen um dran zu kommen?
dazu eine Frage:
Ist das Thermostat einigermaßen einfach zu wechseln oder muß man den Motor halb zerlegen um dran zu kommen?
Nicht wirklich, der neue Pfeift genauso und ich habe auch eher die Krümmerdichtung in Verdacht. Ende August geht der Stelvio also wieder in die Werkstatt
Na meine Jule ist derzeit in der Werkstatt, weil am 132kW Diesel Krümmerbolzen gerissen sind und der Krümmer krumm war und geplant worden ist.
Weiters soll das Kühlwasserthermostat undicht sein.
Gerissene Krümmerbolzen, gibt es das öfters oder regelmäßig? Die Jule hat keine 80.000 km auf der Uhr.
Gruß
jim
Eine Frage:
Bei meiner 2,2 132kW Diesel Giulia schreit mich nach Kaltstart im unteren Drehzahlbereich beim Beschleunigen der Rippenriemen an.
Oder vielleicht auch eine Spannrolle.
Gibt es da Erfahrungswerte für Serienschwachstellen oder ist das halt ein Fehler wie er mal auftreten kann?
Passen von der länge her nicht rein da wirst du aber auch bei jedem andern kombi probleme haben
Kauf Dir einen Hyundai i40cw. Da passt das alles locker rein.
Ja genau, hat aber doch etwas gedauert bis es wieder lief.
Wenigstens ist die Antenne nicht kaputt.
Geht wieder.
Die Batterie hatte ich abgeklemmt, danach die Sender neu gesucht.
Irgendwann ging es wieder.
Wenigstens was.
Danke für die Tipps
Hört sich an wie ein Kabelbruch oder Korrossion in irgendwelchen Steckern.
Mal hats Kontakt, dann ist alles gut, mal nicht, dann gibts Spaß mit der Fehlersuche.
Gruß
jim
Das könnte ja wohl schon sein
Gab ja schon einige die da Wasser in der Haifisch Flosse hatten.
Ich denke das könnte man festesselen wenn man Recht nah an einen sende Mast ranfährt ( wenn man weiß wo einer steht)
Dann sollte was zu finden sein auch ohne antenne
hat jemand von Euch ne Idee, was der Austausch der Haiflosse mit Material und Zeit ungefähr kostet?
Hallo,
Minus abziehen hab ich gerade probiert.
Bis auf den Tannenbaum keine Änderung, immer noch keine Sender nach einem neuen DAB Suchlauf.
Hat noch jemand eine Idee, sonst radel ich mal zum Freundlichen.
Gruß
jim
zweiundvierzig ist die Antwort auf alle Fragen.
Das ist doch allgemeistes Allgemeinwissen
Hallo Forum,
seit einer Woche ist bei meiner Giulia 180MT 2016 plötzlich der DAB Empfang ausgefallen.
Im Vorfeld hatte sich mal wieder das Entertainment Modul aufgehangen.
Nach Wiedereinschalten waren die Bluetoothverbindungen weg, Telefon aber noch in der Auswahl vorhanden.
DAB findet keinerlei Sender mehr.
AM, FM funktionieren.
Telefone funktionieren wieder nachdem die Verbindung wieder hergestellt worden ist.
Sendersuchlauf für DAB Sender bleibt erfolglos.
Einen Adapter um auf das Audiomodul anzubinden hab ich nicht, MES zeigt allgemein keinen Fehler an.
Wer hat ne Idee was da zu tun ist?
Gruß
jim
So geht es den Briefmarkensammlern auch.
Hohe Preise im Michel-Katalog, aber die Ernüchterung kommt beim Verkaufen ...
Das ist halt so wie bei Aktien, wenn die Kurse fallen: Solange sie unverkauft im Bestand sind, kann man sich der Illusion hingeben, sie hätten großen Wert oder bekommen den irgendwann wieder....
Wie kann man nur so uninfromiert sein?
Das Waldsterben Anfang der 80er hat nix mit dem heutigen zu tun.
Da hab ich mich wohl nicht eindeutig ausgedrückt:
Anfang der 80iger war das Waldsterben ein großes Thema.
Es stand die Aussage, belegt durch renomierte Studien, 80% des Waldes in Deutschland sei unrettbar geschädigt und würde absterben, selbst wenn sofort alle Emissionen die zu saurem Regen führen gestoppt werden würden.
Das hat aber den Wald nicht interessiert. Der ist einfach nicht in dem Ausmaß gestorben, den die Studien angegeben haben.
Emissionen wurden reduziert, was gut ist, aber die Aussagen der Studien waren trotzdem falsch.
Das ist leider keine Sehnsucht, sondern das bittere Ergebnis mehrerer Studien zu diesem Thema.
Was meinst Du denn genau?
So wie das Waldsterben, das unabwendbar ist und dazu führt, daß in den 1990igern in Deutschland kein Wald mehr steht weil alle Bäume abgestorben sind?
Oder lieber so wie das Ozonloch, das dazu führt, daß aggressive Sonnenstrahlung auf der Erdoberfläche ankommt. Deshalb dürfen wir ja auch nicht mehr unbekleidet in die Sonne, sonst bekommt man innerhalb von Monaten Hautkrebs
Oder
Oder
Oder
Alles haarklein durch Studien belegt und prognostiziert.
Nichts davon eingetroffen.
Bitte nicht falsch verstehen: Klimawandel ist existent. Das ist er seit drei Milliarden Jahren. Allein der menschliche Einfluß ist halt auch begrenzt.
Und: Die Spezies Mensch ist für das Überleben von Mutter Natur unwichtig, Die braucht sie einfach nicht.
Up in the Air
Männer die auf Ziegen starren.
Und nochmal es wird nie ein Antriebsystem geben welches bei Einführung komplett durchgeplant ist. Daher verstehe ich es nicht wenn dies immer wieder gefordert wird.
na das fordere ich nicht, aber die Hindernisse erscheinen mir so, daß Alternativen nicht nur erwägenswert sind, sondern zwingend notwendig.
-Wieviel Zeit soll denn die Umstellung bekommen?
-ist das beim derzeitigen Verlauf realistisch?
-Was kostet uns das?
-Bringt das überhaupt einen Umweltvorteil oder ist das nur "Greenwashing" weil die Emissionen woanders anfallen?
-Ist das Preis/Leistungsverhältnis dann immer noch vergleichsweise beschissen ohne eine Technologie künstlich besser erscheinen zu lassen?
-Wie sieht das bei Alternativen aus, wie: Synthetische Kraftstoffe (die die bestehende Infrastruktur nutzen können), oder Brennstoffzellentechnik, ggfs. mit Erdgas Wasserstoff oder Alkohol als Brennstoff?
Ich finde halt die Nachteile der Akkuelektromobilität überwiegen die Vorteile bei Weitem.
Weißt Du, wenn ich hier schaue:
https://www.agora-energiewende…on/26.02.2021/01.03.2021/
dann ist mir zumindest aktuell nicht klar, wie der Atomausstieg gepaart mit dem Kohleausstieg funtkionieren soll.
Es fehlt mir aktuell auch die Phantasie, wie der erhebliche elektrische Bedarf der Endverbraucher überhaupt bis zum Verbraucher transportiert werden soll, wenn man nicht große Mengen Kupfer verlegt.
Die Politik greift ja hier nicht nur den Verkehr an, sondern auch die Gebäudeklimatisierung, die mittelfristig vom Hausbrand zur Elektroheizung/kühlung gehen soll.
Außerdem: Wie sollen Lademöglichkeiten für die Menschen geschaffen werden, die ihr Gefährt nicht im heimischen Carport/Garage laden können?
Der politisch gewollte Trend zur "Nachverdichtung" fordert auch hier immenste Leistungsausweitungen in Verbindung mit Ladestationan.
Lösungen sehe ich hier kaum bis garnicht, wir diskutieren seit Jahren über Stromtrassen um Windstrom aus Norddeutschland nach Süddeutschland zu bringen, aber wirklich passiet ist noch nichts.
Bis die Stromtrassen und die Wind/Solarerzeugung dann mal fertig und in Betrieb sind, haben bessere Lösungen die "Brückentechnologie" Batterieauto abgelöst und bleiben wird ein Milliardengrab.
Oder hast Du bessere Informationen?
Die Automobilindustrie, durch immer strengere Abgasvorschriften getrieben, sucht einen Ausweg die Flottenemission zu reduzieren und findet die preiswerteste Lösung in der Elektromobilität, die von unserer Regierung bis zur besinnungslosigkeit subventioniert wird.
Das ist der Hauptpunkt.
Weltweit agierende Konzerne, wie die der Automobilindustrie, werden weiterhin Verbrenner bauen, solange es dafür einen Markt gibt. Und den gibt es in Ländern, die sich die E-Infrastruktur nicht leisten können. Da wird es die auch noch lange geben.
Vielleicht steht da dann nicht VW drauf, sondern African Star (mit maßgeblichem Eigentumsanteil von VW) oder sowas, damit VW behaupten kann, sie würden keine Verbrenner mehr bauen.
Fakt ist: Die E-Mobilität und auch die aktuelle Energiewendediskussion ist greenwashing vom Allerfeinsten. Die Emissionen finden halt dort statt, wo man es nicht direkt sieht.
Alle sagen es fehlt Infrastruktur. Da stellt sich mir die Frage wie Carl Benz ohne Tankstellen einfach ein Auto bauen konnte.
Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob man ein Fass Benzin bei einem Schmied deponiert oder Benzin in der Apotheke kaufen kann oder ob man dicke Kupferkabel verlegen muß um ordentlich viele Ampere in entlegene Winkel zu blasen.
Außerdem: Man kann dem Stromnetz nur das entnehmen, was aktuell eingespeist wird. Wird nichts (oder zuwenig) eingespeist, kommt nichts raus.
Brennstoffe, die einen Aggregatszustand haben (flüssig, fest oder gasförmig) kann man bevorraten. Außerdem dienen ja die Tanks von den Tankstellen noch als Puffer.
Das geht bei Strom nicht.
Darüber hinaus: an der Tankstelle kannst Du bar bezahlen, versuche das mal an einer Ladesäule.
Durch den Zwang des bargeldlosen Landens gibst Du automatisch, gratis und unumgehbar ein wunderbares Bewegungsprofil ab und wenn der Herr z.B. seine Steuern nicht rechtzeitig bezahlt hat, hilft auch der Notgroschen unterm Kopfkissen nichts mehr, dann bleibt die Karre stehen.