Beiträge von Rotonde

    Wenn ich mich recht erinnere hat der ZR Wechsel keine 3h gedauert, und da wurde nix gekippt, nur ein wenig anheben und absenken um an gewisse Schrauben zu kommen

    Das hatte ich vor wenigen Wochen bei meinem volvo auch. Mit ein wenig fluchen hat es aber prima geklappt.

    Der pessimist würde sagen, kann ja nachträglich gemalt sein. Der optimist sagt, top. Ich dazu würde das Gesamtpaket betrachten, es ist beim Autokauf doch meist eine individuelle sache und hängt für mich nicht unbedingt vom Scheckheft ab.

    Von Scheckheft lese ich auch nichts. Allerdings sagt das nicht mehr und nicht weniger.


    Hatte schon Autos ohne Scheckheft, dafür unmengen an Rechnungen und belegen der letzten 100.000 km. Hierbei gibt es aber auch die andere seite, nur geklebte Aufkleber und vielleicht falsch gestempelt. Gerade Händler, sagen meistens alles in Ordnung wurd alles gemacht. (aus eigener Erfahrung, Besichtigung 147 2.0 TS vor ein paar Wochen. Zahnriemen sollte neu sein. Es fehlte eine schraube der Abdeckung, drunter geguckt und es kam glücklicherweise direkt die Stelle des Zahnriemens zum vorschein, an welcher dieser am "ausbrechen" war.) Scheckheft sagt für mich nicht wirklich was aus. Da lieber eine gesunde Besichtigung und ausgiebige Probefahrt. Dazu kommt die Art des Verkäufers.....


    Ich benötige in der Tat nur die AHK für den Fahrradträger. An meinem damaligen c coupe war die ahk sogar noch jungfräulich, nie genutzt in 12 Jahren, auch sowas gibt es.

    An meinen alten Fahrzeugen hatte ich auch so einige Mängel, daher schrecken mich auch diese nicht vom Kauf ab.


    Komplette Vorderachse am A6, da war immer was am Klappern. Umgerüstet auf Meyle HD, danach war Ruhe.

    Mercedes CL 203, tolles Coupe, hatte damals einen Pressetestwagen, mit allem erdenklichen Extras aus der Baureihe. Serienmäßig war allerdings auch der Rost, insbesondere an den Radläufen, Türen, und unter den Einstiegsleisten. Habe ich alles professionell machen lassen.

    Fahrschemel, sowas kenne ich noch von meinem E39, da hatte ich ähnliches. Damals günstig geschossen, daher hat sich auch hier die Reparatur gelohnt.


    Mein jetzigen C30 habe ich gekauft, als er nur auf 4 Zylindern lief. Meine Diagnose ( mit auslesen ) war damals Fehler im Kabel zum Injector, oder aber Injector platt. Ebenso waren die Antriebswellen leicht hinüber. Das alles hat mich von dem Kauf (war ein guter Kurs) jedoch nicht abgehalten.


    So darf es dann gerne auch bei dem Alfa sein. Wenn etwas dran ist, wird’s gemacht. Preis Leistung muss halt stimmen. Swirlklappen, sehe ich nicht als großen Problem an. AGR, da habe ich schon über den Andre etwas gelesen, der bestimmt weiterhelfen kann. Ist die Ansaugbrücke, versifft, kann man sauber machen.


    Ich denke die Größten Punkte, wäre der Zahnriemen, Achsträger und Lenkgetriebe. Wobei der Zahnriemen kaum an Materialkosten verursacht. Hierbei ist der aufwand recht groß. Allerdings sehe ich es dann so, dass dann halt ein Samstag in der Werkstatt verbracht wird, auch eine Art die Zeit zu vertreiben.


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    Das wären jetzt zwei Kandidaten. Können die denn was taugen?


    Wichtig zu wissen hierbei, was in der Vergangenheit in Sachen Wartung gemacht wurde. Wenn jetzt paar Kleinigkeiten dran sind, ist es so, und wird gemacht.

    Komme vom Niederrhein, genaueraus dem raum Kleve. Wenn es sein muss fahre ich gerne quer durch Deutschland.


    Ich denke mal 5k Euro wäre so das untere Preissegment. Selbstverständlich noch ein paar reserven, falls es tatsächlich was zu machen gibt.

    Hallo Ihr Alfistis.

    Ich bin neu hier und plane mir in Kürze einen 159 SW mit dem 2.4 JTDM zu kaufen.

    Hierzu habe ich mir schon einige Beiträge angesehen.

    Generell besteht das Problem mit der Lenkung -BJ 08/07. Wie weit kann man davon ausgehen, dass diese bereits bei einem 10/06 mit 145000 auf der Uhr gemacht ist? Es gab bestimmt früher, bei unter 100000 km Probleme mit dieser, oder können auch bei höhere Laufleistung damit Probleme auftreten?


    Warum soll es ein Alfa werden? Ich hatte schon einige Marken durch. Derzeit ist es ein C30 D5 von Volvo. Den würde meine Frau übernehmen, da wir zurzeit nur einen Wagen haben.


    Ich bin auch nicht der Typ der groß Kohle (Anschaffung) für ein Auto raushauen will, da es für mich nur ein Gebrauchsgegenstand ist. Ebenfalls mag ich 5 Zylinder. Es ist halt keine öder 4 Zylinder, aber auch kein V6, für mich halt was Besonderes. Dazu das Design, einfach zum verlieben.


    Allerdings fahre ich 35.000 km im Jahr, davon täglich 75 Km Arbeitsweg, eine Strecke, 2 Drittel davon Autobahn und der Rest Land. Reparaturen werden alle in einer Werkstatt innerhalb der Familie, zum Teil selber, zum Teil mit Hilfe erledigt. Somit würde mich ein Zahnriemenwechsel bei einem 2.4 nicht abschrecken. Hab vor Kurzem den beim Volvo auch gemacht.


    Mir ist wichtig, dass das Fahrzeug noch 2-3 Jahre hält und entsprechend der kommenden Kilometer noch überlebt. Wenn dann der Restwert gegen 0 liegt, ist es halt so.


    Kann man einen Alfa im unteren Preissegment kaufen? Oder handelt es sich überwiegend um Bastelbuden? Kleine Mängel, oder runtergefahren Bremsen ist nicht das tragische. Es geht sich eher um Motor/Getriebe wobei ich hierbei Automatik bevorzuge.

    Oder sagt Ihr, Finger Weg bei einem 2.4 JTDM für kleines Geld da überwiegend Kernschrott.

    Viele Grüße vom Niederhein