Beiträge von redtshirt

    Selber Schuld. Auto für 50.000€ kaufen aber kein Geld für einen ordentlichen Mietwagen. Selbst gewähltes Schicksal.

    1.33 mit 180 PS hört sich "stark" aufgeblasen an. Aber im Vergleich zur Q ist die Literleistung deutlich geringer (135PS zu 175PS) und sie ist auch geringer zur Veloce, dass rückt es wieder etwas passender. die Giulia an sich ist ja sehr leicht gebaut für ein aktuelles Fahrzeug dieser Größe. Der Motor ist sehr leicht. Das heißt die Gewichtsverteilung und das Gesamtgewicht sehe ich sehr positiv. Wenn sie dazu noch ein manuelles 6 Gang einbauen aus dem "kleinen" Diesel, dann spart das nochmal Gewicht und wäre auch haltbar. Dazu könnte der Einstiegspreis durch den neuen "Massenmotor" und Getriebe deutlich fallen. Dann wäre die Giulia irgendwann für uns eine Option.

    Wann man ein Kennzeichen braucht hat man in der Fahrschule gelernt. Außer er ist vor 1960 gemacht. Im Straßenverkehr gilt wieder, das gelernte aus der Fahrschule. Rechts vor Links und so. Aber am Wichtigsten ist Gegenseitige Rücksicht. Die STVO hat das für alle Verkehrsteilnehmer klar geregelt. Auch wann rechts überholt werden darf, usw. Ist ein Radfahrer Schuld am Unfall (und lebt noch) ist er haftbar wie jeder andere auch. Muss man halt klagen. Dazu muss man den Radfahrer aber greifen können, Zeugen auffahren und dann muss der Kamerad eine Privathaftpflicht haben oder ein gefülltes Konto. Mir ist mal einer an der roten Ampel hinten drauf gefahren (ich stand schon 30 Sekunden) und durch die Heckscheibe geknallt. Selbst das ging vor den Richter, da der Radfahrer mir eine Teilschuld aufbrummen wollte. Die Privathaftpflicht wollte dann nicht zahlen, da das Rad nicht für den Straßenverkehr zugelassen war.

    die sollten lieber in die Giulia den 1.33 mit 150-180PS einbauen mit Handschaltung. Dann wird das Ding auch preislich für einige interessant und würde uns reichen. Am liebsten jedoch den T-Jet mit 150PS einbauen und dann LPG rein. In der Giulietta reichen uns seit 5 Jahren und 90.000km die 120PS aus. Der Wagen verhält sich ruhiger und spritziger (subjektiv) als der 2.0 mit 150PS. Der Hobel beschleunigt in unter 10 Sek auf 100, der Durchzug ist ok, 160 Reisegeschwindigkeit sind schnell erreicht, die Plattform ist ausgereift (im Gegensatz zu allen ALFAs und Fiats die ich davor hatte), der Block haltbar, Elektrik stabil, Ersatzteile + Wartung recht günstig und mit 8,5 Litern LPG und 0,7 Litern Super im Gesamtschnitt auf 100km auch noch sparsam (kann auch mit 7 Litern LPG bewegt werden, da kommt kein e-Mobil mit).
    Die Giuliettaplattform ist vielleicht 8 Jahre alt und die Technik von "gestern". Aber sie ist ausgereift und ich würde sie aktuell wieder kaufen.

    Die Slicks der Klasse F und G sind bald verboten. da geht es bald "umweltfreundlich" zum Track, indem der Flitzer gleich auf Slicks steht und auf dem Hänger von einem alten Diesel.

    Leider ist das in den Foren kaum ein Thema und wird nur am Rande erwähnt.

    http://www.automobile-sportive…ientot-interdits-20181029


    hier die deutsche Übersetzung

    Die Slicks der Klasse F und G sind bald verboten

    Hinter diesem scheinbar alarmierenden Titel sollte in der Tat bekannt sein, dass ab dem 1. November 2018 der Verkauf von Reifen TC4 Klasse F und G im Rollwiderstand in ganz Europa verboten sein wird.

    Mit anderen Worten, die meisten Straßen-genehmigten Slick-Reifen (oder Halb-Slicks) können in ihrer gegenwärtigen Form aus den Regalen der Händler verschwinden. Erläuterungen ...

    Das erste Interesse an Semi-Slick-Reifen besteht heute darin, den Fahrern die Teilnahme an einer Rennstrecke zu ermöglichen, ohne dass die Ausrüstung vor Ort gewechselt werden muss.

    Aus dem gleichen Grund werden diese Reifen manchmal von einigen Herstellern in ihrer extremsten Sportart in Serie homologiert. Ihr Design begünstigt ein hohes Maß an Grip auf trockenem Untergrund.

    Sie sind hauptsächlich für den Einsatz in Wettkämpfen, regionalen Rallyes oder Freizeitfahrten während Rundfahrten und anderen von Clubs organisierten Streckentagen vorgesehen. Dieses hohe Adhäsionspotential,

    das den RRC-Wert (oder den Rollwiderstandskoeffizienten) definiert, hat leider auch einen Nachteil: Es erhöht den Verbrauch und damit die CO2-Emissionen erheblich ...

    2011 von der Europäischen Union eingeführt, um den Verkauf umweltfreundlicherer, ruhigerer und sicherer Reifen auf nassem Untergrund, die vorgeschriebene Kennzeichnung oder die Verordnung (EG) Nr. 661/2009

    zu fördernlegt die rechtlichen Merkmale der Reifen für die drei betroffenen Fahrzeugkategorien fest: C1 (Tourismus / Autos), C2 (leichte Nutzfahrzeuge) und C3 (schwere Nutzfahrzeuge).

    Der Rollwiderstand ist der Parameter, der von A bis G mit einem Farbcode angegeben wird, der die Energieleistung angibt. Sie wird in Kilogramm pro Tonne (kg / t) ausgedrückt und beeinflusst den Fahrzeugverbrauch.

    Nach der europäischen Verordnung war seit dem 1. November 2018 das Verbot des Verkaufs und der Inbetriebnahme neuer Reifen vorgesehen, die die festgelegten Rollwiderstandsgrenzwerte (dh 10,5 kg / t für die Klasse C1) nicht erfüllen ).

    So hier sind wir heute und die ersten Opfer der Durchführungsverordnung wird in der Tat alle bewerteten Reifen F und G.

    Dies ist eine direkte Art und Weise, die Mehrheit der Semi-Slick - Reifen auf dem Markt , die betroffen sind bis Hersteller ihre Bereiche überprüfen.

    Wenn zum Beispiel der Michelin Pilot Sport Cup2 (bewertet E für die meisten mounted) bereits den Satz entkommen, müssen wir sagen ,

    Abschied von der Toyo Proxes R888 und R1R, Bundes 595 RS-R, Nankang NS-2R, Yokohama Advan Neova AD08R und andere Kumho ECSTA V70A, wenn sie sich nicht an die Gesetzgebung anpassen.

    Um über das Thema vollständig zu sein, wissen Sie, dass es jedoch einen Zeitraum von bis zu 30 Monaten ab dem Zeitpunkt des Verbots vorsieht, Reifen zu verkaufen,

    die vor Ablauf der Frist hergestellt wurden und die Anforderungen nicht erfüllen. Natürlich kann der Verkauf von bereits hergestellten Reifen bis April 2021 erfolgen,

    aber es ist fast sicher, dass die Hersteller ihre Kautschukmischungen lange vor Ablauf dieser Frist wechseln werden.

    ich durfte die Q mal ausgiebig fahren als sie auf den Markt kam. Ein tolles Auto aber für mich und die öffentliche Straße zu heftig. Selbst ohne Race Modus war der Hobel plötzlich ziemlich unangenehm vom Gefühl her, da das Heck sich nicht so richtig angekündigt hat (wie andere Hecktriebler). der Hobel ist plötzlich ausgestampft. Ohne Eingriff vom ESP hätte ich den wohl nicht einfangen können. Das ist bei anderen deutlich angenehmer. Dem Wagen würde Allrad gut stehen oder ein "ziviler" V6 mit 300PS. Damals hab ich gemeint, dass die Versicherungseinstufungen hier explodieren werden, denn im Racemodus kann es auf der öffentlichen Straße schnell vorbei sein. Wir überlegen an einer "normalen" 200PS Giulia.

    Ich wollte mich eigentlich nicht dazu äußern. aber mich kotzt das nur noch an.
    Es geht nur noch schwarz/weiß.
    Gefühlt ist es wie vor 1990. Mir wird erzählt was ich zu glauben habe und was wir wollen. Für mich sind ZDF und Co wie Staatsfunk. 1989 kam in der aktuellen Kamera auch dass sich in Leipzig der Mob versammelt. Ich schaue fast nur noch ausländische Medien und bilde mir mein eigenes Bild, denn die Wahrheit wird irgendwo dazwischen sein. Mein Vater sagt z.Bsp. "Das Schweizer fernsehen ist das neue Westfernsehen". Wenn ich im Ausland bin, dann schüttelt man nur noch den Kopf. Wer nicht für mich ist, der ist mein Feind. Als echter Demokrat darf doch auch anderer Meinung sind und dies ist hin zu nehmen.
    Jetzt wird das E-Auto als einzige Lösung propagiert. 2001 hat sich Trittin vor den 3L Lupo gestellt und gesagt, das ist die Zukunft. Scheinabr die größte Dreckschleuder! Das E-Auto hat genauso Nachteile wie alle anderen Technologien. Die Wahrheit ist wohl die Mischung. E-Auto im Lieferverkehr und im Nahpendelverkehr ist super. Genauso ist ein sauberer Diesel auf langer Strecke von Vorteil. Erd und Flüssiggas gibt es in Unmengen und sind einfach synthetisch herzustellen. Außer CO2 ist das auch noch sauber, einfach zu speichern und zu tanken. Mich kotzt das nur noch an.
    Aber jeder sollte sich auch selbst hinterfragen. Ich (mit Frau und Kind) habe pro Monat 1 gelben Sack. Meine Nachbarfamilie 9 Stück! Und ich bin kein Plastikverweigerer. Langstrecke geht bei mir seit 18 Jahren mit LPG und CNG (billig und gutes Gewissen).
    Zum Thema grün. Grün wird mein Brot wenn es schimmelt. Pädophile, Gegner der Einheit, Völkerrechtsbrecher (Kosovo), Genehmigung Rodung Hambacher Forst (abgesegnet durch rot/grün), BER Satiere, Genderwahn, man koaliert mit der SED und wirft anderen Vergangenheit vor. Die haben tausende auf dem Gewissen und haben ihre Posten. Nicht besser als der Rest. Mir egal 5 Finger zum Gruß oder zur Faust viel Hass kein Verstand.

    die meisten haben hier gar nicht die Kohle für einen Maserati oder sind jemals einen gefahren. Kann doch jeder kaufen was er will. Selbst wenn ein Schalter aus einem Fiat drin wäre. Wenn er im Fiat gut ist warum sollte er im Maserati schlecht sein. Besser als die im 147er, 156er und GT sind sie auf jeden Fall.

    der 1.8TBi ist wohl tot. Bis zur nächsten wird wohl der T-Jet und dann der 1.33 das höchste der Gefühle bleiben. In der nächsten Plattform werden sie wohl den 2.0 nehmen als "Topmodell".

    im Vergleich zu Stilo 1.6 , ALFA 147 1.6, 147 GTA, GT 1.9 und 166 2.5 ist die Giulietta ein ganz guter Wurf. Alle genannten Modelle bin ich lang gefahren und weit mit LPG und den GT mit Diesel. Nach 5 Jahren und fast 90.000km hat die Giulietta die wenigsten Kosten in Werkstatt, Versicherung, Verschleiß und Treibstoff verursacht. Trotz Zahnriemenwechsel letzte Woche und dank LPG liegen die Gesamtkosten (alles ohne Wertverlust) bei 0,12 Cent/100km. Im Dekra und TüV Mängelreport fällt die Giulietta positiv auf. Als T-Jet Variante belegt sie in Südeuropa beim EAC hinter dem Prius Platz 2 bei der Zuverlässigkeit der Kompakten. Defekte bei uns bisher nur neue Batterie, ein Öldruckschalter (25€), ein Klimakondensator (Garantie). Ich hoffe das bleibt so. Probleme gibt es hier eigentlich nur die typischen Dieselprobleme, manche MA Einheiten streiken mal, TCT ist nicht das gelbe vom Ei (aber besser als VW), Kabelbruch am Heckdeckel und Besitzer die es mit der Wartung nicht genau nehmen.
    Rost ist kein Thema, Zahnriemenrisse auch kein Thema, bei Diesel und T-Jet kaum Turboschäden, Elektrik ziemlich robust.
    Dagegen machen die Giulias im Umfeld schon wieder etwas mehr Probleme, gerade die ersten Modell.
    Beim Preis nach Rabatt ist die Giulietta auch sehr günstig. 2013 waren wir beim Barpreis (ähnlicher Motor und Ausstattung mit Leder, Skydome,...) 6000€ günstiger als ein Golf, 10.000€ günstiger als ein A3 SB, 4500€ günstiger als ein Leon und 7500€ günstiger als ein Volvo V40. Dazu gleich noch mit LPG.
    Aber ALFA/FCA liefert keinen neuen bezahlbaren Modelle nach und vergrault die Kunden. Da wir viel fahren und ich auch andere Marken gut finde sind neben 2 Italienern immer wieder andere auch gute Autos dabei gewesen. Ich muss sagen bis jetzt ist die Giulietta so gut wie meine Japaner und als T-Jet ein echter Geheimtipp.
    Was habe ich gewartet und wollte kaufen.
    2005 neue Fulvia wunderschön auf der Messe, 1.8 mit 150PS und unter 1000kg. Kam nicht :(
    2010 MiTo GTA (selbst die Werbung war fertig) wollte ich bestellen und kam nicht :(
    auf die angekündigte kompakte Limo unterhalb der Giulia warte ich immer noch seit 2010.