Beiträge von turitar

    Wir sollten bei dieser ganzen Hysterie die nun ausbricht, den Ball flach halten. Es ist eine kann Bestimmung, will sagen, die Behörden in den Städten können die Straßen "sperren". In der Fläche und in Kleinstädten wird diese Bestimmung vermutlich eh nicht zum Tragen kommen, von daher. Weiterhin nimmt die ganze Diskussion nun richtig Fahrt auf. Der Herr Lauterbach sagt nun folgendes:


    "Wir sollten nicht den Dieselmotor in Bausch und Bogen verdammen. Denn ein moderner, sauberer Dieselmotor ist aus gesundheitlicher Perspektive betrachtet deutlich besser als sein Ruf. Und er ist häufig sogar besser als ein Benziner."


    Lassen wir doch einfach mal uns innehalten. Diese überbordende, hysterischen Gefühle der gefährdeten Volksgesundheit links liegen, was ist Fakt? Richtig keiner weiß es, also ruhig, schlicht und ohne Wahnsinn sich der Sache annehmen und überlegt und ruhig die Entscheidungen treffen, mein Gott es muß doch möglich sein, sich der Hysterie zu entziehen.

    Den Sprint bin ich nie gefahren, aber ich denke, sollte von den Fahrleistungen und Strassenlage es ähnlich gewesen sein müsste. Dann weißt du wovon ich rede, dass der Sud eine Klasse für sich war.

    Es ist wirklich schade, dass diese Möglichkeit damals so leichtfertig vertan wurde. Es könnte der heutige Golf sein, nur besser.

    Wir hatten dieses Auto geliebt,Die Straßenlage war wunderbar, der Sound herrlich. Schade, dass diese Chance damals so leichtfertig vergeben wurde Wie Du siehst, wurde er auch als Familienmitglied gesehen.

    Es gibt sie doch noch, diese Träumer, diese elenden "mein Gott war der schön" sagenden, ewig Gestrigen, aber auch diehaben manchmal ein aha- Erlebnis, hier kommt es: :go::fw1:


    "MotortOnline" schreibt in der Ausgabe vom 3.3.2018 folgendes:


    "Der neue Stratos wärmt den Motor für den Genfer Autosalon auf"

    Endlich ist er wieder da, der neue Stratos. Auf dem Genfer Autosalon wird das Fahrzeug vorgestellt, das von der Manifattura Automobili Torino hergestellt wurde. Dem Vorgang liegt der Auftrag von Michael Stoschek zu Grunde, ein deutscher Milliadär, der 2010 den Auftrag vergab, dieses Fahrzeug erneut zu produzieren.

    Das beauftragte Unternehmen hat nun bekanntgegeben, 25 Fahrzeuge zu produzieren. Als Motor wurde der Ferrari 430 Scuderia ausgewählt. Bei der Vorstellung des New Stratos wird auch das Original gezeigt, um um den Besuchern die Kontinuität zwischen den beiden Fahrzeugen aufzuzeigen. Von Seiten der Firma wurde folgende Aussage getätigt: "Dieser Supersportwagen bietet auf kurvigen Landstraßen eine Fahrerlebnis, das kein anderes Fahrzeug bieten kann."


    Damit die Leser dieser Zeilen eine kleine Vorstelung haben um was es sich hier handelt, das ist auf Facebook zu sehen.


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    Mit wegweisend meine ich die Technik z.B. bei den Fahrwerken etc. Was nun die Ausstattung betrifft, bin ich völlig bei Dir. Als damals die Importe mit den japanischen Fahrzeugen begann, da war die Ausstattung der einheimischen Fahfzeuge so unterirdisch, dass selbst der VW Standard noch nicht einmal in Serie eine Heizung hatte, von synchronisierten Getriebe mag ich nicht reden. Wenn damals die Expansion der Japaner nicht gewesen wäre, müßten wir vermutlich als Zubehör jetzt noch Sitze ordern, da sie nicht zur Serienausstattung gehören würden.

    Hallo turitar,


    grazie mille für das Willkommen und, dass dir meine Alfas gefallen.

    Der Sud war damals, als wir den sprint erstanden, eigentlich mein Favorit. Nahmen aber, nach dem 2 Frauen sagten ihnen würde der sprint besser gefallen, dann diesen. Davor hatten wir eine Giulia aus der Mitte der 70er Jahre, leider nur für sehr kurze Zeit, zur Verfügung. Wurde uns vom Händler zur Verfügung gestellt.

    Eddy, mir geht diese Großkotzigkeit auf den Zwirn. Dieses angehobene, dieses "der Kunde, was will der denn nun schon wieder? Stellt permanent Forderungen, mein Gott, er soll kaufen, zahlen und gut ist, aber nein ich hätte hier noch gern und da noch gern, elend" Es mag ja durchaus so sein und es stimmt ja auch, dass die deutschen Hersteller in vielen Dingen in diesem Bereich wegweisend sind, aber eben nicht in allen Bereichen, wie wir nun sehen, das war aber immer schon so, sonst wäre VW nicht Anfang der 70er Jahre fast den Bach runter gegangen. Etwas mehr Demut und "Asche auf mein Haupt" wäre da eigentlich angebracht. Vermutlich steht da aber eine Tugend im Raum die man einer bestimmten Volksgruppe in Mitteleuropa nachsagt.

    Die Perversität schreitet nun weiter voran. Gestern im Radio führt Herr Müller, seines Zeichens VW Chef, aus, die Autofahrer und die Politik müßten sich auch fragen, ob sie nicht zu inkonsequent sein. Er sagt,


    "Auf der einen Seite denken und handeln viele Deutsche im Alltag grün, wenn es aber um E-Mobilität geht, haben wir als Verbraucher spitze Finger. So ganz habe ich dieses paradoxe Phänomen noch nicht verstanden" :bäh:


    Weiter führt er zu diesem Thema aus,


    "Die Autoindustrie hat da nichts verschlafen. Am Angebot mangelt es nicht, sondern an der Nachfrage." :langeNase:


    Dass nun die Entschädigung, besser gesagt, die nicht gezahlte Entschädigung in Ordnung ist, gegenüber der Situation in den USA, sieht Müller als völlig in Ordnung an. Denn,


    "den Kunden in Europa entstehe ja kein Nachteil, weder beim Verbrauch noch bei den Fahreigenschaften." :cry:


    Aber er könne den Unmut der Kunden verstehen, na da werden sich die Kunden freuen und sie werden sich sagen, "so sind die deutschen Autobauer, sie fühlen mit den Kunden mit, das ist der Zusammenhalt der uns Vertrauen in diese Premiumprodukte gibt und uns zeigt, dass wir nicht allein sind, sondern eingebettet in einer großen Familie, das gibt uns die Wärme die wir benötigen, schön". :uw2:

    Grob gesagt, Dieter, sind Zulassungszahlen für Anbieter wie Volvo etc. nicht der Horizont, der es für Massenhersteller wie z.B. VW etc. ist. Bei diesen "Nischenanbietern" geht es um andere %Punkte. Da geben 10 000 mehr verkaufte Autos schon ein Gefühl des Glücktaumels, von daher ist ja auch möglich, bestimmte Dinge auszuprobieren, für die die Volumenhersteller nicht den Mut oder was auch immer haben. Für sie gelten andere Leistungsgesetze.

    Leute Leute....


    das war nichts persönliches von meiner Seite aus.

    Mir ging darum, dass bestimmte Interessensgruppen versuchen mit verdrehten wahrheiten das Blatt auf ihre Seite zu ziehen. Das ein E-Auto auch nicht Umweltfreundlich Produziert wird, ist mir auch klar.

    Wenn Du es persönlich genommen haben solltest, Entschuldigung, war nicht meine Intention. Es war, mehr oder weniger, nur eine allgemeine Bemerkung,. die mit beim Lesen der vielen sinnvollen Einträge einfiel.

    Die Diskussion, betreffs des Ausstoßes von Schadstoffen bei der Erzeugung von Energiequellen für Antriebe oder andere notwendige technische Hilfsmittel, ist so überflüssig wie ein Kropf. Grundsätzlich gibt es bei der Bereitstellung von Energie die sich Kraft eigener Unzulänglichkeit nicht selbst erzeugt, immer eine Schadstoffauswirkung. Die Frage die sich nun stellt, ist die welche Energieaufbereitung minimiert die Belastung für das Klima etc. und wie sieht in diesem Zusammenhang die Kosten/Nutzenanalyse aus. ZU glauben, es würde eine Mobilität geben, die ohne eine Belastung jedweder Art einhergehen ist eine Chimäre, die nie erfüllbar sein wird. Selbst die Sonnen- oder Windenergie, nur um bei diesen Beispielen zu bleiben, benötigt dn Einsatz von Hilfsmitteln, die ihrerseits wieder zur Erstellung Substanzen benötigen, die die Umwelt belasten. Von daher ist gerade bei diesem Thema eine dezidiert sachliche und emotionslose Diskussion angezeigt, da es, bei diesem, als auch bei vielen anderen Themen, keinen Königsweg gibt.

    "OmniAuto" schreibt in der Ausgabe vom 1.3.2018 folgendes:


    "Alfa Romeo, vier Neuigkeiten zum Genfer Autosalon

    2018 wird ein Übergangsjahr für Alfa Romeo, da mit sensationellen Überraschungen nicht gerechnet zu rechnen ist und neue Modelle nicht präsentiert werden können. Dafür werden aber 4 Sonderversionen angeboten. Diese betreffen die Giulia, den Stelvo, das 4C Coupe und den 4C Spider. Diese Angebote sind ab der kommenden Woche erhältlich.

    Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass es eine Sonderversion der Giulia QV und des Stelvio QV geben wird, die beide an den Nürburgringrekord erinnern. Von dieser Version werden jeweils 108 Exemplare erscheinen, also 108 Giulias bzw. 108 Stelvios. Beide Versionen erhalten die Farbe "Circuit", de Seitenschweller und die Spiegelkappen aus Karbon. Dazu kommen speziell geformte Sitze, ein 8,8 Display und Bremsscheiben aus einem Composite Material.


    Anmerkung: Da es sich um eine italienische Zeitung handelt, vermute ich, dass das Angebot erst einmal für Italien bestimmt ist.


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    "OmniAuto" schreibt in der Ausgabe vom 1.3.2018 folgendes:


    "Alfa Romeo, vier Neuigkeiten zum Genfer Autosalon"

    Die Version "Stelvio" bietet eine neue Lederausstattung (auch für die Türen und das Armaturenbrett), das Performance - Paket und die elektrisch verstellbare Federung. Von Interesse dürfte auch das selbstsperrende Hinterachsdifferential sein.


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    "OmniAuto" schreibt in der Ausgabe vom 1.3.2018 folgendes:


    "Alfa Romeo, vier Neuigkeiten zum Genfer Autosalon"


    Mit der TI Version kommt eine historische Bezeichnung zurück

    Die Giulia Version Veloce wird nun auch als Veloce TI angeboten. Sie greift damit auf die Bezeichnung aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zurück. Diese neue Version ist im Gegensatz zu der normalen Veloce Version besser ausgestattet, da sie einige Details der QV Variante erhält. Das beginnt bei dem schwarzen Dachhimmel, einem mit Leder überzogenen Armaturenbrett mit Details aus Carbon und Sitzen in einer Leder/Alcantara Kombination. Die Schweller, die Abdeckungen der Außenspiegel und der Schaltknauf werden ebenfalls im Carbon - Look angeboten.

    Als Motor wird in dieser Version nur der 2 Liter Benziner mit 280 PS in das Fahrzeug implementiert. Dieser Motor ist verbunden mit dem Allradantrieb!


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    Ein Teil der Problematik liegt auch darin begründet, dass der Städter, hier meine ich nun allerdings den Großstädter und da im Besonderen den/die Berliner, hier nun explezit die Zugereisten, der Auffassung sind sie geben den Takt vor. das ist ein gewaltiger Irrtum. Die Mehrheit der Bürger wohnt/lebt immer noch in der Stadt und da sind die Strukturen der Mobilität andere als in der Großstadt. Wenn ich im Tagesspiegel in der heutigen Ausgabe lese " sondern die Städte werden die Treiber der Verkehrswende sein" (Daniel Dettling und Johannes Näumann, Berliner Büro Zukunftsinstitu) dann kann ich nur sagen, das ist Gro0kotzigkeit. Es trifft zu, dass ich in einer Großstadt nicht unbedingt ein Auto benötige, da der Nahverkehr objektiv gesehen zufriedenstellend funktioniert. Wenn ich aber in einem ländlichen Bereich mein Domizil habe, sieht das aber schon anders aus. Berlin, München Hamburg und wie die ganzen Metropolen in diesem Land heißen sind nicht der Nabel Deutschlands, sondern die Fläche. Hier macht, wie wir es nun selber sehen, jeder sein Ding. Von meinen Mitstreitern hier im Forum leben doch bestimmt auch der Eine oder Andere in der Fläche, da möchte ich ja mal sehen wenn jemand kommt und zu ihm sagt, "ne also mit dem Auto geht gar nicht, nimm mal den ÖVP" der wird gesteinigt.