Beiträge von turitar

    + 48 Volt E-Motor. ;)


    Aber so wie es aussieht läuft 2025 eh die Zeit für Verbrenner ab. Ich glaub in Norwegen dürfen dann schon keine neuen Verbrenner mehr verkauft werden.

    Ich warte mal ab, mal sehen was kommt und was nicht. :joint: 1970 wußte auch keiner wie die Diskussion im Jahre 2018 verläuft. Wer weiß, was noch so alles im portafoglio der Labore steckt. Von daher .................. :shisha:

    Es wird wohl, so die Vermutung, in die Richtung des Heckantriebs gehen, da die Grundlage, auf der die neue Giulietta gezimmert werden soll, die Giorgio Plattform wird. Diese Basis ist für den Hinter- und Quattroantrieb entwickelt worden. Auch geht die Tendenz von Alfa in diese Richtung, da das von den Anhängern dieser Marke, zum nicht unwesentlichen Teil, erwartet wird.


    Eine klassische Kompaktlimousine, wie es die derzeitige Giulietta ist, wird die Nachfolgerin wohl nicht werden, so jedenfalls der Informationsstand, der durch die italienischen Autogazetten wabert, nun macht mal darauf einen Reim.

    Die Vermutung liegt nahe, dass das wohl nachfolgende Modell ein etwas anderes Bild bieten wird als die aktuelle Giulietta. Vermutlich wird bei der Vorstellung des Plans, am Anfang Juni, eine genauere zeitliche Abfolge der Einführung neuer Modelle angezeigt werden. Bis dahin :joint:

    Ach HuSIVI, kenne leider Deinen Namen nicht ich bin doch völlig bei Dir, warum immer nur diese unsäglichen Missverständnisse. Dass es z.B. mit einem Rennrad (20 oder 23 mm breiten Reifen, die mit 8,5 bis zu 10 bar aufgepumpt) nicht ganz einfach ist, auf einem nicht geteertem Radweg zu fahren schwierig ist, sagt die Logik. Von daher take it easy.

    Gibt es das in der STVO auch für Autos? Dann fahr ich demnächst über die neuen Fahrradautobahn :joint:

    So manche Straßen hier im Pott lassen ein fahren darauf eigentlich auch nicht wirklich zu. Am kritischsten sind eigentlich immer die Stellen wo die Straßenbahn mit ihren Vibrationen die Fahrbahn zerstört.

    Was nun den Zustand der Strassen betrifft: Na ja, da halte ich mich als ehemaliger, stimmt eigentlich nicht, Berliner werde ich immer sein, aus der Diskussion raus. Die Strassen waren/sind da so miserabel, dass es eigentlich nicht ratsam ist, dieses zu tun. In einem Schlagloch habe ich mir schon eine Felge, am Auto, leicht angekratzt und in die Vorgängerin der derzeitigen Giulietta ist mir während der Fahrt seilich ein Strassenschild in die Windschutzscheibe gefallen, da es im Erdreich nicht verankert war. Nach Auskunft des Bezirksamts Steglitz gehört dieser Vorfall zum Lebensrisiko, dieses Risiko beläuft sich in diesem Fall auf 2500€.

    Ich habe mal so ne Frage. was soll diese ganze sinnfreie Diskussion? Es trifft zu, dass es Radfahrer gibt, die sich weder an die eine, moch an die andere Regel halten, da sind sie mit vielen Autofahrern deckungsgleich. Ich bin Radfahrer und Autofahrer zugleich, wie viele andere hier im Forum auch, es mag sein, dass ich etwas mehr als andere mit dem Rad fahre. Mich stören die Autofahrer genauso wie die Radfahrer, die sich nicht an die Regeln halten. Ich bin auch der Auffassung, dass viele Radfahrer die zu Tode kommen, an ihrem Schicksal selber Schuld sind, das trifft auch auf Fußgänger zu, von daher .....


    Nun zu den Radwegen: Die Benutzung dieser Wege ist nicht zwingend notwendig, nur wenn die Zeichen 237, 240 bzw. 241 dies vorgeben. Auch muß dieser Radweg in einem Zustand sein, der das auch zuläßt.


    Grundsätzlich gilt: Wenn ich Auto- und Radfahrer bin, sollte ich bei der einen Tätigkeit, auch an die andere Tätigkeit denken, damit ist allen gedient.

    Ich nehme zwar nicht an Veranstaltungen Teil, aber auch ich wünsche jedem Radfahrer der sich auf so mancher RTF hier abkaempft viel Erfolg . Es ist nicht immer ungefährlich, von daher auch ein Appell an die Autofahrer, lasst uns ausreichend Platz und überholt nicht wenn ihr nen Radfahrer im Gegenverkehr habt.


    In den ersten 1000 km hab ich leider schon viel miterleben müssen

    Ich stimme Dir über alle Maßen mit Deiner Bewertung des Verkehrs zu, leider. Die ersten Kilometer reichen mir in diesem Jahr leider auch und das bei einer Verkehrsdichte die überschaubar ist.

    Die Sportler die in diesem Jahr an Veranstaltungen teilnehmen, in welcher Klasse/Form auch immer, wünsche ich viel Erfolg, bleibt ohne Blessuren und genießt die Veranstaltungen. Wer eventuell am Velothon in Berlin teilnimmt, toi, toi, toi! :wink:

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 4.5.2018 folgendes:


    "Alfa Romeo" bereit für die Mille Miglia 2018"

    Die Fahrt von Brescia nach Rom über 1618 Kilometer ist in diesem Jahr der 90. Jahrestag des ersten von 11 Siegen, die Alfa zwischen dem Jahr 1927 und 1957 feiern konnte. Zwischen 1932 und 38 konnten hintereinander sieben Erfolge verbucht werden. Am 1. April 1928 gewannen die Fahrer Giuseppe Campari und Giulio Ramponi die Mille Miglia mit dem von Vittorio Jano entworfenen Alfa Romeo 6C 1500 Super Sport. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag damals bei 84 km / h.


    Als Höhepunkt ist die Fahrt am 19. Mai anzusehen, die als Ziel Mailand und hier besonders Arese hat. An diesem Tag wird auch die Ausstellung "11 Volte Campione" eröffnet, die den Siegen von Alfa Romeo gewidmet ist. An diesem Tag werden auch die beiden Fahrer des Teams "Alfa Romeo - Sauber" anwesend sein.


    Alfa Romeo wird an der "Mille Miglia" 2018 mit den Modellen 6C, 1500 SS, 6C 1750GS, 1900 SS und 1900 Sport Spider teilnehmen. Alle aus dem Alfa Romeo Museum storico.


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    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 4.5.2018 folgendes:


    "Mögliche überraschende Details im Juni über die neue Generation der Giulietta"

    Die Nachfolgerin der aktuellen soll 2020, eventuell aber auch schon 2019, zu den Händlern kommen. Der Zeitpunkt zur Vorstellung der Nachfolgerin dürfte aber im Jahr 2019 liegen. Sie dürfte sich vom derzeitigen Modell aber grundlegend unterscheiden.


    Nach Gerüchten die kursieren, soll dieses Modell möglicherweise mit einem Hybridantrieb ausgerüstet sein und, wie bereits mehrfach angedeutet, einen Hinterradantrieb aufweisen. Ein Limousine im Klassischen Design ist eher unwahrscheinlich, wird doch von Alfa ein Fahrzeug im SUV - Bereich favorisiert.


    Der Hybridantrieb könnte von Ferrari stammen, der in einer "normalen" sportlichen Variante zum Einsatz kommen könnte. Auch könnte der V6- Biturbo der Giulia zum Einsatz kommen, das wäre nicht schlecht (persönliche Anmerkung: Das halte ich nun aber mal für sehr unwahrscheinlich und auch für hirnrissig, etwas mehr Anlehnung an die Realität wäre wohl sehr ratsam, obwohl, die Grenzen des Schwachsinns dehnen sich ja immer weiter aus :ueberzeug:)


    Auf jeden Fall wird die neue Giulietta ein vom aktuellen Modell völlig verändertes Design aufweisen. Anfang Juni werden bei der Präsentation des Geschäftsplans wohl weitere Informationen präsentiert, die auch die Entwicklung des 4C einschließen.


    Hier einige Bilder:

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    "Motorsport.com" meldet:

    "Formel 1: Sauber trennt sich von Technik-Direktor Jörg Zander" Dieser Herr kam erst im Januar 2017 von Audi, hier war er für das LMP1 Programm zuständig,, zu Sauber und entwarf hier den C37. Zander änderte das vollständige Konzept des Vorgängerfahrzeugs und wählte bei dem neuen Boliden einen sehr aggressiven Ansatz.

    Zunächst brauchte der Rennstall etwas, um das neue Konzept zu verstehen. Die Ergebnisse geben Zander allerdings recht: Erstmals seit Jahren schaffte Sauber wieder den Anschluss ans Mittelfeld, punktete nicht nur beim Chaos-Rennen in Baku sondern auch in Bahrain.


    Anmerkung: Nun, da bin ich mal gespannt wie es weitergeht.