Beiträge von turitar

    "ClubAlfa.it" schreibt am 26.2.2019 unter der Überschrift "Alfa Romeo bestätigt die Produktion des neuen C - Segment SUV".


    Alfa Romeo bestätigt die Einführung und Produktion eine SUV im C - Segment (Giulietta Segment). Die Produktion ist für das Jahr 2020 geplant. Ein genaues Datum der Einführung steht noch nicht fest. Pomigliano d'Arco steht als Produktionsort fest.


    Die Vorproduktion soll einen sehr begrenzten Zeitraum aufweisen, da als Plattform identisch mit der Plattform des Renegades bzw. des Jeep Compass ist. Möglicherweise besteht auch die Möglichkeit, diese SUV Version gleich bei der Einführung mit einem Hybridantrieb zu versehen. Der Preis wird unterhalb des Stelvios angesiedelt sein, aber über dem Preis der Giulietta liegen. Dieses Modell, die Giulietta, wird weiterhin als Einstiegsmodell im Angebot bleiben.


    Nahere Informationen vermutlich in Genf.

    Ich meine mich erinnern zu können, dass Italien einmal für Design, Kultur, Geschmack und Lebensstil stand. Wenn dem so war/ist, frage ich mich was das sein soll?


    Giulia-e-Stelvio-Alfa-Romeo-Racing-758x402.jpg


    190225_Alfa-Romeo_Tributo-Piloti_01-1200x800.jpg


    Diese Bilder stehen meinen obigen Zeilen diametral gegenüber. Das ist häßlich, billig, versifft, prollig und abstoßend. Wer so etwas auf die Beine stellt, hat den Anspruch eine Designmeßlatte zu sein verwirkt!!

    Nach Initiative und Rücksprache mit unserem Serkan haben wir beide beschlossen ein weiteres/neues Kapitel diesbezüglich aufzuschlagen! Hier ist nun also die Fortsetzung. Dazu fällt mir nun folgendes ein. Hier sollten nur die Berichte eingestellt werden, die die Marken betreffen, die Diskussion könnte in einem Unterforum geführt werden. Ist eventuell etwas übersichtlicher. Sonst ufert es, wie im ersten Teil gesehen, etwas aus.

    Ach Jungs, ihr seid so goldig, ich liebe Euch ALLE! :wink::knutsch::joint:

    Die Überlegung die, die bei Alfa haben ist folgende. Wer so blöd ist und unsere Krücken kauft, der soll froh sein, dass wir nicht das Sozialamt informieren und denen einen Wink geben, dass hier eine Person frei rumläuft, die eigentlich eingewiesen und unter Betreuung gestellt werden müßte. Von daher unsere Arbeit gegenüber Alfa .......... :uw3::cry::uw3:

    Ich stell die Zeilen mal hier hinein, bin aber nachdem lesen der Zeilen der Auffassung, man sollte eventuell ein weiteres Thema aufmachen.


    "ClubAlfa.it" schreibt in der Ausgabe vom 20.2.2019 unter der Überschrift "Alfa Romeo möchte die Erfahrungen der Formel 1 in die Strassenversionen einbringen"


    Die Hinweise die im vergangenen Juni bei der Vorstellung des neuen 5 Jahresplans der Öffentlichkeit vorgestellt wurden, waren in der Aussage recht knapp. Nun wurden im Internet mögliche weitere Hinweise eingestellt. Diese besagen, dass die Zusammenarbeit mit Sauber die Möglichkeit besteht, Erfahrungen dieser Firma auch in die Produktion von "normalen" Straßenversionen einzubringen. Davon sprach Frederic Vasseur bei den ersten Testfahrten der Formel 1 in Barcelona. Bei diesem Gespräch führte er u.a. aus, dass bereits an einem Projekt gearbeitet werden würde und das Ergebnis wohl bald vorgestellt werden könnte. Es werden dabei nur Mitarbeiter im Stammwerk rekrutiert, also die "zivile" Belegschaft. Es sind weitere Projekte, wie man so schön sagt, angedacht (was auch immer das heißen möge!).


    Neben 2 neuen SUVs sind auch 2 weitere sportliche Fahrzeuge in Planung. Ein Sportwagen 8C und ein GTV. Beide werden wohl einen Hybridantrieb haben, während der 8C wohl ein Sportwagen sein wird, wird die GTV Version abgeleitet werden von der Giulia, als ein Coupe sein.


    Dies sind nun Gerüchte und noch nicht weiter bestätigt, aber eine Zusammenarbeit it Sauber über den Formel Sport hinaus scheint realistisch.

    Also mal folgendes. Ich fuhr und fahre mit Alu-Felgen und habe in der Zeit keine schlechten Erfahrungen gemacht. In meiner aktiven Zeit und nun im Breitensport hatte ich damit keine Probleme. Bei langen Bergabfahrten mußtest du immer darauf achten, dass die Felge Zeit zur Abkühlung hatte damit nicht bei Schlauchreifen ein "wandern" des Reifens sich einstellen konnte. Auch bei Drahtreifen ist auf ein "vernünftiges"bremsen zu berücksichtigen. Die Felgen die ich führ waren Campa Felgen im mittleren Preissegment, damals nur Felgen 32 oder 36 Speichen, Laufradsätze in der jetztigen Form sind erst seit reltiv kurzer Zeit am Markt, nun fahre ich Campa bzw. Fulcrum Laufräder und bin damit sehr zufrieden. Sie haben eine gute Steifigkeit und für die Kraft die ich nun noch ins Tretlager einbringen kann reichen sie völlig aus. Von Carbon Dinger halte ich nicht viel, da sie für den normalen Benutzer überflüssig sind. Sie sind teuer und in der Summe anfällig. DT Swiss Laufräder sind völlig in Ordnung und haben einen sehr guten Ruf. Bei einem Höhenschlag kannst du die Laufräder in die sogenannte Tonne treten. Den bekommst du so gut wie gar nicht raus, anders verhält es sich beim Seitenschlag. Für einen ambitionierten Freizeitsportler reichen Laufräder wie Fulcrum 3 oder Campa Scirocco


    Grundsätzlich zu den Rädern:

    Natürlich hatte ich damals nur Stahlrahmen, es gab nichts anderes. Nun habe ich im Winter meinen letzten Stahlrahmen der ist robust, hat die Stürze überlebt und reicht völlig aus. Die anderen beiden Treter sind Alurahmen (Carrera) und Alu/Carbon (Alan). Die sind leicht und im Tretlager/Lenkkopflager ausreichend stabil. Carbonrahmen sind bzw. waren für mich überflüssig, den Casati den ich hier mal eingestellt habe, ist ein Traum wenn die Wolke aufgeht und ich von den Millionen erschlagen werde, werde ich mir das Ding wohl holen. Aber wenn ich mir bei den Veranstaltungen die ich nun in all den Jahren absolviert habe und die Stürze an mir vorbeiziehen lasse, eigene und fremde, dann sag ich nur, Gott sei Dank ist der Run auf Carbonrahmen an mir vorbeigezogen!

    Wer der Auffassung ist, es gibt in der Zukunft, es gab in der Vergangenheit eine Möglichkeit Energie, in welcher Form auch immer, für ein Auto niutzbar zu machen, ohne dass eine Belastung auftritt, für die Menschheit, die Umwelt, ist ein Phantast. Mit Angstneurosen, Gejammer oder Szenarien des Weltuntergangs geht es nicht. Es geht nur mit dem rationalem Denken, der Auseinandersetzung des Problems und einer unvoreingenommenen Meinungsbildung, die die ganze Palette der Möglichkeiten abdeckt. Nur Kraft des Denkens können wir Probleme lösen. Nicht mit Verzagtheit, Angst oder Besserwisserei. Nur sind diese Prämissen bei einigen Zeitgenossen leider nicht "en vogue".

    Zu meinen oben getätigten Ausführungen noch eine kleine Erweiterung.


    Es wurde in einem Beitrag nach der Sinnhaftigkeit gefragt, warum nun nen SUV von Alfa, da es bereits den 500X oder die Jeeps, hier den Renegade, gibt. Die von Alfa produzierten SUVs folgen in ihrer eigenen "DNA" einen völlig anderen Sinntiefe, als die vorab benannten Autos. Der Stelvio z.B. unterscheidet sich im Fahrverhalten diametral von einem X3 etc. will sagen, wer einen 500X erwirbt, wird kein gesteigertes Interesse an einem SUV von Alfa haben. So schließt sich auch hier, bei dieser Farge, wieder der Kreis der Sinnhaftigkeit einer Angebotspalette. Mal als Beispiel. man sehe sich einmal die alette von VW, Audi, SEAT bzw. Skoda an. Da müßten ja, bei den ganzen Überschneidungen, die Verkaufszahlen teilweise in den Orkus gehen. Es passiert, so jedenfalls meine Beobachtung (diese mag nicht jeder teilen), genau das Gegenteil. Von daher :joint:

    Ich kann, man möge mir das bitte Nachsehen, die ganze Diskussion über Front- oder Hinterradantrieb nicht mehr hören. Ja es ist richtig, dass der Heckantrieb ein Merkmal von Alfa war und von mir auch noch ist, aber den Frontantrieb gibt es nun seit der Zeit des Alfasud schon seit langer Zeit. Dieser Antrieb führte schon in den 70er Jahren zu einem überragenden Fahrverhalten bei den Suds und machte einen wahnsinnigen Spass auf der Fahrbahn. Die Frontantriebseinflüsse waren zu dem damaligen Zeitpunkt stark ausgeprägt, ohne Zweifel. Trotzdem habe ich von den Haltern dieser Fahrzeuge keine großen Beschwerden vernommen. Auch ich gehöre zu diesem Personenkreis.


    Der 75er, auch ich durfte mich zu dem Kreis der Besitzer zähle, für viele der letzte wirkliche Alfa, ich erlaube mir die Frage, was soll diese Frage in sich beinhalten?, hatte mit seinem Transaxle-Fahrwerk unbestritten eine exzellente Straßenlage, unbestritten. Auch war der TSpatk Motor vorzüglich, auch dies unbestritten. Nun aber lag diese Firma in den letzten Zügen und wurde dankenswerterweise von FIAT übernommen. Wenn diese Übernahme damals nicht geglückt wäre, würden wir heute nicht im Forum sein!


    In der Zukunft wurden die Fahrzeuge von Alfa nun auf FIAT Plattformen gebaut, aus Kostengründen, und wurden in den 90er Jahren richtigerweise als geklonte FIAT Modelle angesehen. In den letzten 10.15 Jahren trat aber eine Rückbesinnung ein, die versuchte den Fahrzeugen ein typisches Alfagen einzupflanzen. Das ist meiner Ansicht nach ab dem 147er auch mehr und mehr gelungen. Es ist nun geradezu nebensächlich, ob der Antrieb vorne oder hinten ist, nebensächlich ist nicht, ob sich ein Alfa fährt wie ein Alfa oder nicht. Die Giulietta fährt sich wie ein Alfa, wie ich gestern voll Freude wieder feststellen konnte, und da ist es mir absolut Schnurz, ob der Antrieb vorne oder hinten ist.


    Es ist auch immer in der Diskussion, und die ist nun schon so lang, wie die bekannte Diskussion um des Kaisers Bart, ob es sinnvoll ist unbedingt in den Bau von SUVs einzusteigen. Meine Meinung mal vollkommen draußen vor, einige werden sie kennen, ja es ist aus Sicht der Absatzsteigerung wichtig und richtig diesen Schritt zu gehen. Die Menschen wollen diese Fahrzeuge, auch in wichtigen Zukunftsmärkten, dann muß ich sie zur Verfügung stellen, will ich nicht völlig von der Bildfläche verschwinden. Und sind wir doch mal ehrlich! Wenn ich diese Kategorie von Fahrzeugen nicht will, ja dann kaufe ich sie nicht, wo also ist das Problem? Man soll nicht immer Probleme sehen wo keine sind. Wenn ich einen Laden ablehne, na dann gehe ich ja auch nicht in den Laden, sondern vorbei.


    Und wenn nun in die Alfas die vermutlichen neuen 1.3 Liter Motoren eingebaut werden, ja nun, warum nicht! In die Giulia wurden dalmals auch 1.3 Liter Motoren verbaut. Die hatte 89 PS und galt als der Hit. Heute haben die neuen 1.3 Motoren bis 180 PS, auch wenn sie von FIAT sind. Mal so am Rande, bei Porsche wurde auch, bis zum Dieselskandal, nie eine Diskussion darüber geführt, ob es sinnvoll ist Audi-Motoren in einen Porsche einzupflanzen oder damals in einen 1er BMW Peugeot Benzin-Motoren. Die Dinger wurden immer noch als Porsche oder als BMW gehandelt. Nun wollen wir den Ball mal flach halten und uns nicht über die Dinge erregen, die in ihrer Sinnhaftigkeit nicht zur Disposition stehen.