Beiträge von turitar

    Nach 6 Jahren wird die Partnerschaft mit Sauber am Wochenende in Abu Dhabi beendet. Zu diesem Ereignis schreibt "ClubAlfa.it" nun das Folgende:


    "Die Erfahrung von Alfa Romeo in der Welt der Formel 1, zusammen mit Sauber Motorsport, endet  :wink: mit dem Grand Prix von Abu Dhabi 2023 Dieses Wochenende markiert das Ende einer wichtigen Ära im Motorsport.

    Dieser Weg begann im Jahr 2018 und führte dazu, dass Alfa Romeo in den Zirkus der F1 nach drei Jahrzehnten Abwesenheit zurückkehrte. Es war eine wichtige Allianz, sowohl aus kommerzieller, als auch aus technologischer Sicht.


    Alfa Romeo C43


    In dieser Zeit arbeiteten Sie leidenschaftlich und produktiv zusammen und wurden zu einer Schlüsselfiguren in der Geschichte des Wettbewerbs. Es ist Zeit, denjenigen zu danken, die dieses unvergessliche Kapitel ermöglicht haben. Eine Hommage geht an Sergio Marchionne, dem , Architekten dieser Partnerschaft, der dieses Projekt 2018 energisch unterstützte.

    Alfa Romeo dankt den Fahrern Charles Leclerc, Marcus Ericsson, Antonio Giovinazzi, Kimi Räikkönen, Zhou Guanyu e Valtteri Bottas für ihr Engagement in diesen sechs Jahren. Besonderer Applaus gilt dem gesamten Sauber-Team, das zuerst von Finn Rausing/Frédéric Vasseur und dann von Alessandro Alunni Bravi/Andreas Seidl geführt wurde, für ihre ständige und professionelle Zusammenarbeit.


    Alfa Romeo C43


    Der CEO von Alfa Romeo unterstrich den Wert dieser sechs Jahre in der F1 als internationales Schaufenster und als tiefgreifendes menschliches und sportliches Erlebnis, das zur Produktentwicklung beitrug und eine globale Marketingplattform bot. Alfa Romeo, sagt er, wird zurückkehren, sobald die richtigen Bedingungen vorliegen.


    Bei strategischen Projekten wurde die Bedeutung von Innovationen und Emotionen hervorgehoben. Betont wurde der Teamgeist und der Einsatz des Alfa Romeo F 1 Teams, das Alfa Romeo und das Style Center bei der Vermarktung der Mailänder Marke kennzeichnete.


    Die Zusammenarbeit hat Vorteile gebracht die über den reinen Wettbewerb auf der Strecke hinausgegangen sind. So sind z.B. die Erfahrungen in die Entwicklung der Giulia GTA und GTAm eingebracht worden, besonders im Bereich der Aerodynamik." :AlfaFahne::wink::AlfaFahne::wink::AlfaFahne:


    Schön, schön, schön


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    die Gedanken die da an mir vorbeiziehen sind die Erinnerungen an die Fahrten nach und von Misano/Urbino mit den ganzen Alfas wir nahmen da ab dem Brenner immer unterschiedliche Wege, traumhaft! :wink:


    Dir noch eine, wenn hoffentlich möglich, angenehme und glückliche Heimkehr. Den Reifen gebe immer einen zärtlichen Zuspruch. :fail: Der Verschleiß bei den Rädern vorne war bei meinem 164er auch immer heftig.

    Die Giulia ist ein so unfassbar schönes Auto. Vor allem mit dem MY23 Facelift!


    Manchmal habe ich bei Alfa das Gefühl, das man einfach nur stur ist.


    So leid es einem auch tut. Alfa scheint tot zu sein.

    Ja, Du hast Recht, in fast allen Belangen (Mir gefiel die erste Version der Giulia besser, aber das ist eine Kritik auf hohem ästhetischen Niveau)


    Ja Du hast Recht, leider! Man ist stur weil der Grundgedanke, das Wissen was Alfa für den überwiegenden Teil der Käufer bedeutet verloren gegangen ist. Man will eine "Weltmarke" werden, ohne genau das Wissen zu haben, wie das bei dieser Marke eigentlich gehen soll. Alfa ist nicht BMW, Audi oder sonst wer, auch wenn sie immer wieder mit diesen Marken verglichen wird.


    Ja, für einen nicht unerheblichen Teil der Alfisti ist die Marke, so wie wir sie kennen und schätzen lernen durften im Lokus der automobilen Geschichte, lapidar ausgedrückt. :wand1::wand::joint::wink:

    Nee Christoph, der Horror kommt jetzt mit den E-Kisten zurück.

    Wenn ich die Innenräume der Kisten sehe könnte ich <X *hualp*

    Mit Teppich aufm Amaturenbrett usw. usf. :fail:


    Vor allem, jetzt verkaufen die Kunstleder als veganes Leder :fail:

    Mein Neffe hat nun einen aktuellen 3er BMW als Geschäftswagen mit allem Schnickschnack. Aber wenn ich das Armaturenbrett sehe, besser geschrieben, das sogenannte Armaturenbrett, dann kommen mir die Tränen. Ein "riesiger Bildschirm, der beinhaltet die Motorinformationen, bei mir ist es der separate Drehzahlmesser und der Tacho etc., und die in der aktuellen Zeit notwendigen weitergehenden Informationen, so sie gewünscht sind. Das ist an, für mich, grauenvoller Hässlichkeit nicht zu überbieten. Da kann ich nur sagen, "Her, oder wer auch immer, gebe mir Kraft und Zuversicht das Grauen zu ertragen und Hoffnung auf Besserung zu haben". Da hilft dann auch nicht mehr die Lederausstattung, das Sonne/Schiebedach, die M- Ausstattung und weiß der Geyer noch was das Ding hat. Es ist ein Anschlag auf die Ästhetik, basta! :wand1:

    Kaiwin, bin völlig bei Dir! Wie ich schon schrieb, es verändern sich die Dinge und Alfa sollte bei den grundsätzlichen Dingen die ihnen zur Verfügung gestellt werden, versuchen die sogenannte ALFA DNA möglicherweise zu implementieren. dafür bedarf es Geschick, technisches Wissen, Kenntnis was einen Alfa ausmacht und die Phantasie den eigenen Weg beizubehalten.

    Kann ich nur recht geben.

    Obwohl unsere Giulietta kein richtiger(!) Alfa Romeo ist, denke ich, müssen wir diesen hegen und pflegen. Den Tonale finde ich schon gelungen aber den können wir uns nicht leisten, geschweige denn, eine Giulia oder Stelvio. Die Inflation erlaubt es uns nicht und die Preise sind für uns als normal verdienende Familie zu hoch. :)

    Mein lieber Serkan. ich stimme Dir in einem gewissen Umfang zu! Aber die Giulietta ist, von mir aus bis auf den Motor, da haben die Puristen ihre Probleme, da FIAT noch ihre "Hände im Spiel" hatten, ein richtiger ALFA. Das betrifft, für mich, das Design, den Innenraum, besonders das Fahrwerk und die kleinen, im Gegensatz zu früher, wenigen Unzulänglichkeiten, manche würden es Macken nennen. Mein Gott, wie habe ich sie "geliebt". :fail:


    Der 75er war, wie oft gesagt, der letzte Alfa. Das lag natürlich auch an den technischen Dingen, Getriebe hinten. Diese Zeiten sind nun einmal vorbei, siehe "Plattform".


    Aber das ewige Trauern um vergangene Zeiten bringt uns nicht weiter. Seid froh wenn es neben der E-Mobilität noch die Verbrenner gibt, si ihr diese denn wollt. :joint:

    Die Zeit der Alfas, so wie wir sie kennen/schätzen gelernt haben, ist vorbei. Die Tendenz geht in die Richtung Einheitsbrei. Es gibt 2,3 oder 4 bezeichnete "Plattformen" auf denen dann die "Teilnehmer" ihre optischen Vorstellungen verwirklichen können. Von daher, Nobbie, schrieb es schon, pflegt un hätschelt die Alfas die ihr habt, denn es werden, was die Vorstellung von Alfa Romeo betrifft, die letzten sein. :joint::wink:

    Unter der Überschrift


                                               Neuer Alfa Romeo Giulietta: ein bisschen Brera und ein bisschen Tonale in einem Video


    schreibt "ClubAlfa.it" am 3.10.2023 folgendes:


    Die Giulietta die 2010 debütierte und 2016 neu gestaltet wurde, ging 2020 aus der Produktion. Seit langem wird spekuliert, dass die Möglichkeit bestehen würde, dass dieses Auto mit einer neuen Generation zurückkehrt könnte. Entschieden ist allerdings noch nichts.


    Es wird oft von einer neuen Alfetta als Alternative zu Tonale im C-Segment gesprochen und damit von einer Giulietta Nachfolgerin. Viele fragen sich nun, wie ein neuer Alfa Romeo Giulietta aussehen könnte.


    In einem, vor einiger Zeit, veröffentlichten Video, versuchte der Designer und Architekt Tommaso D’Amico, seine persönliche Antwort zu geben. Er versuchte sich das Design der zukünftigen Generation der Giulietta vorzustellen. Als Grundlage dienen die neuesten stilistischen Trends der Marke. Das Ergebnis ist ein Auto, das sich an die Elemente des Brera-Coupés, des Tonale-SUV und der Limousine Giulia anlehnt, d. h., es handelt sich aus einer Mischung aus Eleganz, Sportlichkeit und Modernität.

    Die Front des neuen Alfas nimmt das Design des Tonale auf. Zu beachten sind die dünnen und scharfen LED-Scheinwerfer, der Kühlergrill mit dem Scudetto in der Mitte und die seitlichen Lufteinlässe. Die Haube ist abgerundet und muskulös.


    Nuova-Alfa-Romeo-Giulietta-1.jpg
    Nuova Alfa Romeo Giulietta


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    Anmerkung: Ob das jemals Realität wird bleibt abzuwarten. Bei der Gemengelage im Hause Alfa Romeo ist das Unwahrscheinliche genauso Wahrscheinlich, wie das Wahrscheinlich genauso Unwahrscheinlich ist.


    Daher auch das tröstende, ,aber trotzdem schmerzende Glaubensbekenntnis; Alfa Romeo was sonst! :cry::uw1::joint::wand1:Gewitter:AlfaFahne:

    "ClubAlfa.it" schreibt in der Ausgabe vom 1.10.2023 unter der Überschrift


                 Alfa Romeo: Werden in Zukunft die Elektroautos ein "gefälschtes" Schaltgetriebe haben?


    Alfa Romeo hat ein System patentiert, dass das Fahrgefühl eines Elektroautos mit dem eines mit einem Schaltgetriebe simuliert. Es ist eine Lösung, die darauf abzielt, die Puristen unter den Autofahrern zufrieden zu stellen, die das Vergnügen eines manuell Gangwechsels nicht aufgeben wollen. Das beschriebene System, das Patent wurde in den USA eingereicht, besteht aus einem Schalthebel und einem Kupplungspedal. Diese beiden Elemente sind an einem elektronisches Steuergerät angeschlossen. Dieses Gerät verwaltet den Stromfluss zwischen Batterie und Elektromotor und simuliert die für ein Schaltgetriebe typischen Drehmoment- und Drehzahlschwankungen. Auf diese Weise kann der Fahrer den gewünschten Gang wählen und die Motorreaktion hören. Das System besteht aus mehreren Sensoren und einer Steuerung für das elektrische Antriebsmodul (EDM).

    Das EDM verfügt über ein an einen Elektromotor angeschlossenes Getriebe, das daher so konfiguriert ist, dass das Antriebsmoment an das Getriebe eines Elektrofahrzeugs gesendet wird. Parameter bestimmen das abgegebene Antriebsdrehmoment und simulieren so die herkömmlichen Schemata eines Getriebes mit vier oder mehr Geschwindigkeiten.


    Das System kann sich auch an die Art der Fahr- und Straßenbedingungen anpassen und die Parameter des virtuellen Schaltgetriebes ändern. Darüber hinaus kann das System jederzeit deaktiviert werden, indem auf einen automatischen Modus umgestellt wird, der die Effizienz und Leistung des Elektromotors optimal nutzt. Die Sensoren überwachen die Handhabung des Fahrers und reagieren entsprechend.


    Ob eine rein elektronische oder eine halbelektronische, dem fahrerorientierte, Version mal angeboten wird ist ungewiss


    Alfa Romeo

    "ClubAlfa.it" schreibt in der Ausgabe vom 3.10.2023 unter der Überschrift


    Alfa Rome:, Noch lange Lebensdauer für den V 6 Motor


    folgendes.


    Alfa Romeo hat bestätigt, dass der V 6 Motor weiterhin produzieren wird, trotz der zunehmend strengen Emissionsvorschriften. Es ist ein Benzinmotor mit 2,9 Liter Hubraum, mit 510 PS und 600 Nm Drehmoment. Er findet Verwendung in der Quadrifoglio-Versionen der Giulia und des Stelvio.


         Jean Philippe Imparato von Alfa Romeo bestätigte, dass in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts auch Platz für V6 sein wird

    Der V6-Motor Es wurde in Zusammenarbeit mit Ferrari entworfen und zeichnet sich durch Leistung und Sound aus. Der Motor beschleunigt die Giulia Quadrifoglio in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km / h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 307 km / h . Der Motor ist außerdem mit einem Zylinderdeaktivierungssystem ausgestattet, mit dem Verbrauch und Emissionen reduziert werden können, wenn keine maximale Leistung erforderlich ist.


    Alfa Romeo V6

    Peer und Nobby aufrichtigen Dank für die realistischen und das Herz erwärmenden Worte! :knutsch:


    Besser hätte man die ins teilweise sinnfreie gehende Liebe zu Alfa nicht in Worte fassen können. :fail:


    Über die Werkstätten, den Service usw. möchte ich nicht reden, da kommt einem möglicherweise die Galle hoch. Von daher . :ueberzeug: ....


    Ja, es gibt vermutlich oder bestimmt Autos die gut, zuverlässig, ansprechend und weiß der Himmel noch was sind, aber für mich ist Alfa halt Alfa, mit den ganzen VOOOOOOOOOOOOOOOOOoRteilen und NAAAAAAAAAAAAAAAchteilen, aber halt ALFA ROMEO und damit basta. :AlfaFahne:


    Ich habe alle Alfas die ich hatte "geliebt" da sie mir zum niederknien Freude machten und ich immer "selig" war wenn ich sie sah und eingestiegen bin. Es war und ist meine Marke! :AlfaFahne:


    Herr, lasse mir meinen Schwachsinn, denn eine Macke braucht der Mensch um den Irrsinn des Seins ertragen zu könne! :joint:

    Alfa wird nie eine Marke für die Masse werde. War sie nie, wird sie, wie geschrieben, nie werden. Was sie erreichen kann und auch erreichen sollte, ist den Kreis der den Satz Aussprechenden, "Absolut heftiges Gerät, ein top Auto, möchte ich haben", zu erweitern, über die Grenzen Europas hinweg. Damit wäre der marke geholfen. Ein attraktives, preislich akzeptables Angebot für Individualisten, die gegebenenfalls auch bereit sind etwas mehr dafür zu zahlen.

    Mich langweilst du nicht damit.


    Ich war gestern mal in Spandau in der Werkstatt. Der Hof ist voll mit Alfas. Da wurde mir gleich warm ums Herz. Auch Fahrzeuge mit Joachimsthal Werbung standen dort. Ich frag mich immer wieder warum man so selten Alfas in freier Wildbahn sieht, obwohl es ja doch einige zu geben scheint. …, hier in Berlin.


    Erster Eindruck war absolut ok, sehr freundlicher Mensch mit der nötigen Liebe zu den etwas älteren Alfas.

    Ja er hat von Alfas Ahnung, so wie mir von einigen Kunden es erzählt wurde. Ich glaube Du kannst bei ihm nichts falsch machen.

    Serkan,agucha, bin ich doch völlig bei Dir, wie in vielen Dingen. Es wäre unter der Führung von Marchionne vermutlich nicht zu der nebulösen Entscheidung gekommen, eine Nachfolgerin/einen Nachfolger der Giulietta nicht zu präsentieren. Bis nun etwas in der sogenannten C-Klasse geschieht wird es dauern. Was Marchionne verschlafen hat, nicht nur er, ist die E-Mobilität zu entwickeln.


    Die europäischen Hersteller haben, obwohl sie "zu Hauf" in China produzieren, in ihrer Selbstbesoffenheit es verdrängt, verschlafen oder was auch immer wie die Chinesen die E-Mobilität entwickelt haben, da sie auf den elektrischen Umweltzug schon frühzeitig aufsprangen undsie diesen vermutlich unter verschiedenen Deckmänteln finanzierten. Sie sind nämlich von der derzeitigen E-Mobilität Hyp nicht überrascht, sie sahen es kommen.

    Es fehlt, seit Marchionne nicht mehr unter ins weilt, der italienische Moment in der Firma. Zwar ist auch unter seiner Ägide eine Veränderung eingetreten, das ist auch natürlich, Stillstand wäre/ist unangebracht, aber das italienische Flair, die, nennen wir sie, italienische Komponente ist in Teilen verlorengegangen, leider.


    Eine Alfa Romeo ist, mit Verlaub, eine Limousine mit einem speziellen ästhetischen, sportlichen Ausdruck. Daneben ist, dem derzeitigen Trend folgend, es angebracht die Palette in Richtung SUV zu entwickeln, Grundsätzlich aber, es sollte die Grundlinie , der Sinn der Marke erhalten bleiben. Da kommen mir allerdings leise Zweifel bei den Entscheidungsträgern.


    Was wäre an diesem möglichen Alfa, Alfa


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    Eventuell die Windschutzscheibe und die Türklinke.

    Möglicherweise wird nun überlegt, ob und in welcher Form, der Betrieb weitergeführt werden kann. Vermutlich kam der Tod von Ralf Joachimsthal für die Beschäftigten seine Familie etc. überraschend Ich meine mich erinnern zu können, dass sein Bruder ebenfalls in dem Betrieb gearbeitet hat. Wollen wir hoffen, dass die Werkstatt, der Betrieb weiterhin seinen Platz und sein Niveau behält. Es wäre schade, wenn in Berlin, wo nun bei Gott die Anzahl von Alfa "Schraubern" übersichtlich ist, ein weiterer seinen "Geist" aufgibt


    Ist vermutlich nicht von Interesse, ich erlaube mir aber die "Alfa Gemeinde" damit zu langweilen. Der sprint-veloce 1.5 trofeo wurde damals, 1991, von Joachimsthal komplett restauriert. Daher fehlte auch der Zierstreifen der ab Werk unterhalb der Fenster sich von vorne bis hinten durchzog.


    Für diesen letzten Zeilen pardon, mussten aber mal geschrieben werden, War von Joachimsthal eine top Arbeit,, die rechte Für wurde 2x lackiert, weil er mit dem Farbton nicht 100% zu frieden war. Dafür noch nachträglich, Dank! :like:

    Wenn es "vor kurzem" war, dann können wir das nicht gewesen sein. Sind jetzt am Samstag mit 35 (!) 916ern von Simmern nach Zell (Mosel) zum Alfa Autohaus Klaus gefahren und dann weiter nach Bernkastel-Kues zum "Zylinderhaus". Das war schon ein Erlebnis...

    Alfa "Klaus" besteht schon in 4. Generation dort am Ort und ist ein sehr guter Alfa / Opel Händler.

    Waren vom 25.8-10.9 an der Mosel in Enkirch. War sehr schön da, haben die Fahrten nach Trier und Luxemburg sehr genossen.

    Alfa Joachimsthal gibt es leider auch nicht mehr. In Spandau gibt es noch den Herrn Marin, aber soweit ich weiß sind da eher die älteren Baujahre gut versorgt. Mal schauen nächste Woche bin ich vielleicht schlauer.

    Ja. leider ist Joachimsthal nicht mehr am Leben.


    Aber der Spandauer soll, so meine Gesprächsnotiz, kompetent sein. Möglicherweise einen Besuch wert.