Andere Hersteller sind, was das Wechseln von Glühlampen angeht, auch recht einfallsreich gewesen. Ich erinnere mich an einen Renault Megane der ersten Generation, da musste man, neben dem Auto halb auf dem Bauch liegend mit dem Arm durch eine Klappe im Radhaus die Birne aus- und einbauen. Und da so ein Menschenarm i.d.R. nicht so lang ist wie beim Affen, konnte man nicht gleichzeitig von oben in die geöffnete Motorhaube schauen, um zu sehen was man da eigentlich macht.
Posts by Mittagskind
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Nr. 21 (Pietro Tarantino) sollte geändert werden. Der gute hat seinen eigenen Betrieb in der Glockenstraße aufgegeben und arbeitet (wohl schon eine ganze Weile) als Angestellter beim "Oldtimer Service Vincenzo Lucata" Harffstraße 7 in Düsseldorf.
Erledigt.
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Wenn du die Bedenkenlos weiterempfehlen würdest dann könnte bzw. würde ich die in die Liste der empfohlenen Werkstätte aufnehmen.
Ist in der Karte unter Punkt 43 bereits enthalten.
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Hallo Leute,
ergänzend zu der bereits existierenden PDF-Datei habe ich all eure Empfehlungen hier einmal in eine Karte übernommen, falls man in der Fremde mal in die Verlegenheit kommt, eine Werkstatt zu brauchen. Kartengrundlage ist die tschechische App "Mapy". Die Reihenfolge der Punkte wirkt etwas willkürlich, entspricht aber der Reihenfolge der Nennung hier im Thread. Sollte ich etwas vergessen oder falsch lokalisiert haben, bitte Info an mich. Meinungen und Vorschläge sind willkommen.
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Im südlichen Berlin:
Auto Attivo
Buckower Damm 110
12349 Berlin
Seit mehr als 15 Jahren unsere Stammwerkstatt.
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1 mal wöchentlich 100km Autobahn fahren ist ja irgendwie auch nicht das wahre vom Ei.
Zeit und Ressourcenverschwendung.
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Warum nicht, macht doch Spaß im GT
Ne, war natürlich begründet, Wochenenddomizil und vor 10 Jahren waren auch die Kraftstoffpreise noch moderater und mit 6 l/100 km kein Schmerzfaktor.
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Nee, Du hast nicht 50% Gewinn, diverse Alfa werden zu Mondpreisen angeboten und verrotten zur Standschüssel.
Ich habs geahnt, du kannst einem aber auch den Abend vermasseln
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Bin mit meinem GT 1.9 JTD 7 Jahre lang Kurzstrecke (12 km) zur Arbeit gefahren. Im Winter allerdings mit Standheizung und ca. 1x wöchentlich 100 km Autobahn und die jährlichen Urlaubsreisen. Einmal war der DPF zu, sonst keine Probleme.
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Was meinst Du zu diesem hier:
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Sieht in der Tat ganz passabel aus. Der Preis ist allerdings stolz. Wenn der heute erzielbar ist, dann hab ich mit meinem 2. bei gleicher Laufleistung, zwei Jahre jünger und besser ausgestattet in zwei Jahren schon fast 50% Gewinn gemacht. Ich glaub noch nicht dran.
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Bleibt der Rahmen und die Karosserie Verde Muschio
Jepp
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Gibbet hier schon weiteren Fortschritt
Jo, gibt es.
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Nach Fertigstellung des Zylinderkopfes brauchte ich erstmal Erholung
Nun geht es weiter...
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oh, die Musik wollt ich woanders spielen
Wollt mich schon wundern
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schönes Hobby, hab früher viel von Revell gemacht,
Renntrucks,
amerikanische Hauber....
Schiffe und Flugzeuge als Kind
Aber das ist hier ja schon die Champions League
Ne, von der Champions League ist das noch weit entfernt. Champions League ists, wenn man ein Modell so baut...
(beide von Italeri im Maßstab 1:12, leider nicht von mir)
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Hast du das Teil schon mal in echt gesehen? Das ist ein Rennwagen, da passt nicht ein Spaltmaß.
Ich hab das Auto schon mal bei Spettacolo Sportivo in Zandvoort auf Strecke gesehen, als der in der Box stand passte da nix mehr zusammen. Soll aber auch genauso sein
Nix Rennwagen, ins Museum soll er 35243528184_89277fb7fa_k.jpg
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Langsam nimmt die Sache (Auto)-Gestalt an.
Die heikelsten Schritte stehen aber noch aus:
1. Karosserieteile lackieren und möglichst ohne italienische Spaltmaße montiert bekommen,
2. Zylinderkopf mir Verteiler, Zündspule und Kabelage zündverkabeln und dann mit Ventildeckeln, Ansaugbrücke, Auspuffkrümmer und Kühlerschläuchen montieren,
3. die blechernen Haltestreben für die Kotflügel in Form biegen, lackieren und dann das ganze passend am Rahmen befestigen.
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Schade um Pocher.
Bei meinem F40 in 1:8 hat alles mit wenig Nacharbeit gepasst. Kostete in den den 90ern schon 480,00 DM.
Ja und diese Preise gelten heute in Euro und bei den alten Bausätzen aus den 60iger und 70igern gern auch das Doppelte und mehr. Aber ich finde, sie sind es auch wert. Die neueren Kits (Ferrari Testarossa, Porsche, Lamborghini und Co.) sind längst nicht mehr so attraktiv und detailliert und man hat sie in ein bis zwei Tagen zusammengefriemelt. Ich bin mit meinen beiden Pochern preislich vergleichsweise glimpflich weggekommen. Und wenn ich damit über Wochen und mit Herausforderungen zu tun habe, und dann das Resultat auch noch halbwegs gelungen ist, sind die vielen Euro schnell vergessen.
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Es wird nicht langweilig.
Anders als beim Original ist im Modell der Rand der Spritzwand zwischen Motorhaube und dahinter liegender Karosserie sichtbar, muss also in Wagenfarbe lackiert werden.
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Die Bremsen bremsen nicht, da die Bremsbelege auf den feststehende Radträger und nicht auf die mitlaufende Bremstrommel wirken. Da das Modell aber eher rumsteht als gefahren zu werden, sollte das nicht weiter auffallen.
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So, wie die Reibstoßdämpfer montiert sind, dürfte ihre Wirksamkeit eingeschränkt sein. Lässt sich aber nicht anders machen, da die rahmenseitigen Aufnahmebolzen (gedrehte Metallformstifte) zu lang sind. Da ich keine Uhrmacher-Drehbank habe, muss das so bleiben.
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Die Spurstange ist zu lang, so dass die Vorderräder heftig schielen. Ich hoffe, ich bekomme sie noch ein wenig gekürzt. Einfach das gewünschte Maß abschneiden geht aber nicht, da die Stange an den Enden mit Gewindebohrungen mit berenzter Tiefe versehen ist.
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ALFA ROMEO 8C 2300 Monza
Modellbausatz des italienischen Herstellers Pocher (Turin/Como) aus dem Jahr 1968 im Maßstab 1:8.
Der Bausatz besteht aus 1.452 Teilen, wovon die vier Räder allein ca. 30% ausmachen.
Positiv:
Fast alles wird geschraubt, nichts geklebt. der gebaute Bausatz ist also wieder komplett zerlegbar. Funktionierende Lenkung, funktionierende Trommelbremsen an allen vier Rädern, drehbare Kurbelwelle mit dem Auf und Ab aller 8 Kolben ( sieht man mit montiertem Zylinderkopf natürlich nicht).
Negativ:
Es ist ein italienisches Produkt und es ist ein Alfa. Bohrungen müssen nachgebohrt werden, Gewinde müssen nachgeschnitten werden und selbst der Motor muss versetzt werden, weil sonst die Motorhaube nicht passt. Das wiederum erfordert eine Angleichung des Antriebsstrangs nach hinten, damit die Hinterachse da sitzt, wo sie hingehört. Die Gummibereifung ist im Laufe der Jahrzehnte so ausgehärtet, dass sie im Backofen erst wieder gefügig gemacht werden musste, um sie dann möglichst heiß auf die Felgen zu bekommen. Also alles einmal passend machen und montieren und dann wieder zerlegen. Erst dann macht die Lackierung und Endmontage Sinn.
Selbst die Bauanleitung besteht lediglich aus einer handvoll wüster Explosionszeichnungen. Schnell hat man mühsam etwas zusammengefriemelt und stellt dann fest, es war eine Sackgasse.
Glücklicherweise konnte ich mit meinem ersten Pocher-Bausatz die DVD mit einer 80-seitigen Textanleitung und hunderten Fotos eines amerikanischen Pocher-Freaks erwerben. Ohne dem wäre der ganze Kram vielleicht schon entnervt in eine Ecke geflogen.
Fortsetzung folgt...
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An beiden Autos die ehemals schwarzen und zunehmend grauen Kunststoffteile mit Reifenglanz behandelt. Jetzt sind sie wieder schwarz und glänzen dezent seidenmatt. Mal sehen wie lange es vorhält.