Beiträge von Pam

    schätze mal, die Form des Tanks hat einen großen Einfluss.

    Bislang geschah im oberen Füllstand recht wenig an der Anzeige...unterhalb der Mitte war raz faz empty...

    Jupp, natürlich.


    Bei den grossen Tankmess-Systemen (z.B. für Lagertanks auf Raffinerien etc) hast Du für jede Tankform eine Formel in der Software hinterlegt, die dann entsprechend mitrechnet / die Anzeige anpasst (linearisiert).


    Ist wahrscheinlich in den modernen Autos auch so.

    Um eine "Eichung" kommen die aber auch nicht rum, die Temperatur spielt dabei natürlich auch eine Rolle ...

    Ein lineares Verhalten wirst Du bei Schwimmer-Sensoren in wackeligen Medien nie hinbekommen, bei sinkendem Füllstand wird das Ganze immer ungenauer, weil dann noch zappeliger .. trotz möglicher Dämpfung.


    Man müsste das System genau auf den Fahrzeugtank individuell einstellen, kalibrieren und jedes Jahr 'ne Eichung mit Korrekturfaktoranpassung machen.

    So müsste es funktionieren :joint:

    Tatsächlich hast Du in der maschinellen Fertigung z.B. von Motoren beachtliche Toleranzen / Abweichungen ab Werk.


    Es gibt Spezialisten, die zerlegen Dir Deine nagelneue Maschine & schleifen sie in Handarbeit auf das Optimum zurecht .. :huh:

    Ich mag Fender nicht so, dieses "Pling" am Ende...... da ist ne Les Paul geiler, die hat nen schönen dreckigen, crunchigen Sound 8)


    Joe Bonamassas Antwort auf die Frage, Fender oder Les Paul -> Les Paul, wie aus der Pistole geschossen 8)

    Dreckig-crunchiger Sound? Mhhmm ...


    Dann lassen wir doch mal olle Les Paul höchstpersönlich an seine Klampfe .. :joint:<X


    Das Mädel in dem Clip ist übrigens seine spätere Frau. Auf die komischen Doppler_Effekte und Reverbs achten, hat er praktisch auch erfunden (erzeugt über die Bandmaschinen..)


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    Übrigens hier kurz die Entstehung der *Les Paul ... lachst Dich weg :D


    1941 entwarf und baute Les Paul den Prototyp der Solidbody-E-Gitarren, die später weltweite Berühmtheit erlangen sollten.


    Er nutzte dafür die Räumlichkeiten und Werkzeuge der Firma Epiphone, die ihm ihre Fabrikräume sonntags zur Verfügung stellte. Das Instrument erhielt von ihm den Spitznamen „The Log“ (deutsch: Holzklotz), da der Korpus der Gitarre ein schlichter, etwa 10 cm mal 10 cm dicker Holzblock war, an welchem Les Paul Tonabnehmer, Steg und einen normalen Gitarrenhals anbrachte.

    Das löste seine zwei Hauptprobleme: Rückkopplung, weil der akustische Körper nicht mehr mit dem elektrisch verstärkten Ton mitschwang und nachhallte, und Sustain (lang anhaltender Ton), weil die Energie der Saiten nicht mehr durch die Tonerzeugung im Korpus aufgebraucht wurde.


    Nach negativen Publikumsreaktionen wegen des ungewöhnlichen Aussehens dieser Gitarre zerteilte Paul eine seiner Epiphone-Gitarren der Länge nach und verschönerte seinen „Klotz“ mit den Korpushälften. ...:like:

    Da ich gerne fotografiere, nutze ich PS und LR CC


    Hab mit Vektor nur noch nix gemacht.

    Bring Deinen Knipsomaten mit, wird sich lohnen.

    Bin heute mal zufällig auf der Ecke gewesen.

    Oldtimertanke war wg. geschlossenen Gesellschaft dicht, bin dann weiter zu unser 2. Etappe an dem Vormittag, der Oberhafenkantine .


    Hab mal mit dem Betreiber gesprochen und die Parkplatz-Situation gecheckt. Das wird alles passen :like:


    Da werden wir ein Käffchen schlürfen & wer will, 'nen Snack einpfeifen. :kaffe::popcorn:

    Ziemlich schräge Bude übrigens :joint:



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    .. von da aus geht es dann richtig in's HH_Getümmel - to be continued ... 8)

    Moin, moin.


    Heute beginne ich mal mit der Restaurierung meiner treuen, alten E- Gitarre.

    Es handelt sich um eine sehr seltene Epiphone Crestwood ET290, Baujahr ca. 1970 mit Tremolo (Vibrato), Farbe Sunburst.


    Die Gitarre habe ich ca. 1977 für ca. 100 DM gebraucht gekauft, ist also seit gut 40 Jahren in meinem Besitz. In der Zeit ist sie normal bespielt worden und wurde immer fachgerecht gelagert.

    Dieses Instrument liegt preislich heute bei ca. 800-1.000€.


    Die Firma Epiphone ist eine japanische Tochter der weltberühmten amerikanischen Gitarrenbauer-Manufaktur Gibson, die neben Fender nicht nur die Rockszene seit den 50er Jahren massiv geprägt hat.


    Zu der Historie der beiden Marken und den Unterschieden zwischen Gibson und Epiphone (Material, Sound (Tonabnehmer, Elektrik), Qualität etcetc) generell erzähle ich dem interessierten Leser später gern noch mehr.


    Sehr gerne diskutiere ich mit Euch hier auch generell über Instrumente, egal welche. :)


    Ich werde ohne Eile erstmal Bestandsaufnahme machen, das Instrument zerlegen und alles im Detail begutachten.

    Austauschen möchte ich nichts, es soll die Originalität bis in die letzte Schraube erhalten bleiben, was leider nicht ganz funktionieren wird. Dazu später.


    Nun schauen wir uns das Ganze erstmal an ..:



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    Vorab zeigt uns dieser Künstler hier mal schnell, wie das Schmuckstück so klingt:


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    To be continued ...

    Ist diese Felge so anfällig ? ?

    Ihr habt sehr tolle Alfas, der rote GTV ist ein Traum und die Deckenleuchte ??, geile Idee!

    Nein, die Felge ist nicht anfällig.


    Man hat mich schlicht und einfach beschissen im Netz! :cursing:



    Wie der Haarriss darein gekommen ist, weiss ich nicht.

    Man hat ihn auch praktisch nicht gesehen, hat aber in nullkommanix Luft verloren!

    Nach leider viel zu langer Abstinenz und einem glücklichen Gefüge werden ich und meine Göttergattin dieses Jahr die schier unendlich lange Reise in die Tiefen des Harzes aufnehmen um uns an dem geselligen Beisammen sein zu erfreuen :prost1:

    Ich freu mich schon wie ein Schnitzel euch wieder zu sehen!

    ..überleg's Dir besser nochmal ... schreckliches Event für schreckliche Menschen ... :rolleyes:


    ARP Treffen Harz Birnbaumteich 2017