Also die Osram Cool Blue Intense Gen2 (habe ich im Spider drin) sind deutlich weisser als Standard-Halogenlampen. Was die Lichtausbeute angeht, darf man aber keine Wunder erwarten, immerhin sind sie zumindest ein kleines Bisschen besser, als die Standard-Halogenbirnen. Der Spider ist bei mir das einzige Auto, das noch Halogen hat, die anderen haben Xenon oder "richtige" LED-Scheinwerfer (alle vom Werk, kein nachgerüsteter China-Bastelkram). Da sie alle in der gleichen Garage nebeneinander stehen, kann ich sehr gut vergleichen, und die Unterschiede sind schon gewaltig. Wobei die modernen LEDs mit Abstand am besten sind, da kommen auch die Xenons von Porsche und Mercedes nicht mit. Und die Alfa-Projektoren bleiben nur Funzeln, egal mit welchen Birnen. Naja, ist halt Technik aus den 80-er Jahren.
Beiträge von 916BerlinXBerg
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Ja ne, ist klar.
Also nochmal so ein kleine Zusammenfassung: in dem Thread ging es um Batterie-Empfehlungen bzw. technische Beratung bei Fehlersuche. Ich habe erstmal versucht, den Fragesteller(n) zu helfen und auf die ganz direkten Fälle einzugehen. Ich hoffe für den einen oder anderen war es tatsächlich hilfreich. Danach wurde das Thema "neue Batterien" angeschnitten und ich habe unter anderem eben die Möglichkeit der Umrüstung auf LiFePo genannt, mit ziemlich umfassender Beschreibung ALLER Eigenschaften bzw. Unterschiede zwischen LiFePo und Bleibattterie, wozu nun mal unweigerlich als EIN TEILASPEKT das deutlich geringere Gewicht gehört. Das findest du "lächerlich" und beisst dich daran fest, versuchst die "Lächerlichkeit" mit Hilfe suggestiver Fragen irgendwie hervorzuheben. Bekommst wiederum eine völlig neutrale und sachliche Antwort, kannst es aber immer noch nicht lassen und fängst mit dem Getrommel an "Ich ich ich und mir kannst du eher nichts vormachen"... Und bist dann direkt BELEIDIGT, wenn ich antworte dass ich auf das Schwanzvergleich-Getue keinen Bock habe.
Und ansonsten bist du aber ein ganz bescheidener Mensch. OK, alles klar soweit.
Also ich denke mehr muss dazu auch wirklich nicht gesagt werden, viel Spaß noch im Garten oder auf der Nordschleife.
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Du meinst es ja tatsächlich ernst.
Ich antworte mal etwas länger, weil ich eh gerade "Leerlauf" habe.
Ja ich merke es, ob ich Sommer- oder Winterreifen drauf habe.
Ja ich merke es, ob ich mit oder ohne Beifahrer/in fahre.
Ja ich merke es, ob der Tank fast voll oder fast leer ist.
Ja ich merke es, wenn ich in Urlaub fahre und der Kofferraum voll ist.
Ich fahre jedes Jahr einige hundert Kilometer mit einem 85 Jahre alten, zeitgenössisch getunten, Alvis-Special auf der Nordschleife, da merke ich auch, ob der Luftdruck 0,2 bar daneben ist oder die Einstellung der Reibungsdämpfer nicht ganz stimmt.
Den Tank mache ich nur soweit voll, wie ich es für meine Runden brauche.
Wenn ich schnelle Runden fahren will kommen auch die Kotflügel und das Reserverad (die ich brauche, weil ich auch mal im normalen Straßenverkehr fahre) runter.
Hinsichtlich Popometer machst Du mir sicher nichts vor.
Die Batterie im 916 aus Gewichtsgründen aus zu wählen sei dir gegönnt. Ich halte es aber für Unsinn.
Außerdem dürfte der Unterschied im Gewicht eher bei ca. 10kg liegen, nicht bei 20kg.
Ich hoffe Du hast ein mechanisches Verdeck? Sonst kannst Du dir das Gewichtsoptimieren an der Batterie sowieso gleich sparen.
Danke für die technischen Infos bzgl. LiFePo, die bei mir aber auch dazu führen, dass ich sie im Auto nicht einsetzen werde.
Das ist vielleicht eher was für ein Boot am Gardasee (mit langen Liegezeiten), was ich allerdings nicht habe.
Nichts für Ungut.
Ich habe einfach eine andere Meinung.


Boah ey diese Schwanzvergleich-Posts gehen mir so dermaßen auf den Nerv...
Ich kann dies und ich kann das, und ich fahre so und so viele Runden Nordschleife und so weiter...
Lies doch mal nochmal genau durch, was ich geschrieben habe.... Steht da irgendwo, ICH würde die die 20kg (oder von mir aus 10) sofort merken, und DU nicht? Steht da irgendwo, dass ich meine MEIN Popometer wäre über DEINEN oder dem von sonst irgend jemandem erhaben? Nein! Ich habe lediglich geschrieben, dass manche Leute überhaupt keinen Unterschied merken (und das nicht wegen irgendeinem tollen "Popometer", sondern wahrscheinlich weil es den einfach egal ist), und fertig. Und dass ich meine, dass 20kg Batteriegewicht da noch eine wesentlich DELIKATERE (und somit natürlich weniger merkbare) Nummer sind. Also lass doch einfach das Gequatsche von wegen wer wem hier was vormacht oder vormachen will...
Des Weiteren habe ich auch nirgendwo geschrieben, dass ich die LiFePo (nur) wegen dem Gewichtsvorteil nehmen würde, sondern es nur als EINEN zusätzlichen Faktor erwähnt, der nun mal nicht von der Hand zu weisen ist und somit durchaus erwähnt werden darf, oder ist das nicht so? Ich habe auch an mehreren Stellen geschrieben, dass ich das nicht als den EINZIGEN bzw. den Hauptvorteil sehe, sondern eben nur als einen WEITEREN Vorteil. Also einfach mal richtig lesen, verstehen, und nicht sich an einer Teilaussage festbeissen und gleich den Schwanz auf den Tisch packen, das wäre schön. Und dann kann man ganz sachlich über Meinungen diskutieren, da habe ich prinzipiell absolut nichts dagegen.
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Das mit den 20kg weit oben, in einem Nähmaschinen-Spider, im normalen Straßenverkehr, die sich beim Fahren bemerkbar machen, meinst Du jetzt nicht wirklich ernst - oder doch?


Naja, es gibt Menschen, die z.B. den Unterschied zwischen Winter- und Sommerreifen (auf trockenem Asphalt) nicht merken. Und auch keinen Unterschied im Fahrverhalten merken, egal ob ein Beifahrer mit im Auto sitzt oder nicht. Oder ob der Tank voll oder leer ist. Jedenfalls sind 20kg von der Batterie natürlich schon noch was deutlich delikateres, aber es sind halt immerhin 20kg. Und wenn man sie überhaupt merkt, dann bei 155PS tendenziell eher, als bei 600PS, soviel ist mal ganz sicher. "Normaler Straßenverkehr" ist übrigens relativ, auf ausgewählten Landstraßen ist es absolut kein Problem, den Spider StVO-konform ans Limit zu bringen. Tatsächlich macht es mir sogar teilweise mehr Spaß, als mit manchem von meinen deutlich stärkeren Autos, da ich den Spider dazu vollständig ausquetschen muss. Anyway, muss jeder für sich wissen, ob 20kg nun relevant sind oder nicht. Ist ja nicht der einzige Vorteil der LiFePo....
Ich habe mich bisher nicht damit beschäftigt.
Hält eine LiFePo wirklich soviel länger im Auto, wenn sie von, sagen wir mal, ca. -30°C bis ca. 70°C betrieben wird?
Sind die alten Lichtmaschinen geeignet diese Batterien zu laden?
In der Theorie hat eine LiFePo-Batterie eine in etwa vier bis fünffache Lebensdauer gegenüber einer herkömmlichen Batterie (Blei-Säure). Praktische Erfahrungen im Automotive-Bereich sind aktuell noch rar, da die LiFePo-Technologie in dieser Form ja noch gar nicht so lange auf dem Markt bzw. nicht so verbreitet ist, um validierte Aussagen zu treffen.
Das mit der Lichtmaschine ist kein Problem, durch die eingebaute Lade- und Schutzelektronik wird alles überwacht und optimiert. So werden z.B. auch die einzelnen Zellen balanciert, was z.B. u.a. zur längeren Lebensdauer beiträgt.
-30 und +70 Grad sind auch für eine Blei-Säure Batterie nicht gerade optimale Temperaturen, in dem speziellen Fall des Spider sind es aber sowieso wohl eher -5 bis +30. Das schafft jede LiFePo ohne Probleme. In einem anderen Wagen habe ich eine LiFePo von CS-Batteries drin, die ist mit -20 bis +65 angegeben. Bin damit in diesem Winter durchgehend gefahren, ohne jegliche Probleme.
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Ich würde das auch nicht ausgeben aber der Kollege strados- hat das wohl gemacht ...
Weiß nicht, wie du auf 200€ kommst - Google sagt die gibt es für unter 120€... Anyway, ich würde, wenn ich schon nicht die günstigste Variante wähle, sondern extra Geld für eine "Upgrade"-Batterie in die Hand nehme, gleich auf LiFePo umsteigen. Kostenpunkt im Falle des Spider 400€ (für eine 40Ah LiFePo = 80Ah PbEq), 5 bis 10-fache Lebensdauer im Vergleich zur Bleibatterie, und man spart locker um die 20kg Gewicht, was sich tatsächlich bemerkbar macht, zumal ja die Batterie im 916 Spider relativ ungünstig weit oben angebracht ist. Bei meinem kommt jedenfalls früher oder später eine LiFePo rein, spätestens wenn die aktuelle tot ist.
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Wahrscheinlich hast Du recht, aber so schnell gebe ich nicht auf. Hab das Ctec 5.0 jetzt mal auf "Reconditioning Mode" umgeschaltet, in der Hoffnung, dass das was bringt. Denn diese Batterie hab ich erst 2018 gekauft. Das würde mich schon sehr wurmen, wenn die jetzt schon hin ist.
Die Batterie ist nicht aufgrund des Alters hinüber, sondern weil sie tiefenentladen wurde. Das vertragen "normale" Bleibatterien nicht, AGM-Batterien schon eher. Wahrscheinlich hattest du irgendeinen parasitären Verbraucher oder Kriechstrom, der die Batterie leergesaugt hat. Dann sulfatiert die Batterie und nimmt in Folge nicht mehr richtig Strom auf. Wenn man es dann auch noch immer weiter versucht, sprich sie etwas auflädt und immer wieder komplett entlädt, macht das die Sache natürlich nicht besser. Eine tiefenentladene Batterie muss man am besten sofort versuchen zu desulfatieren. Dann kann man schon mal
haben und sie funktioniert eine Weile weiter. Aber egal, du hast ja schon mal das richtige Ladegerät, also probier es ruhig mal aus, schlimmer als dass du dann doch eine neue Batterie holen musst kann es ja nicht werden. -
Hab ein CTEK 3.8 - Das kann ich in der Tat noch probieren. Stell mir den Spider unter das Carport und das CTEK an die Steckdose und lass das mal 2 Tage laufen ...
Das CTEK 3,8 hat leider kein "richtiges" Desulfatierungsprogramm (obwohl das in der Produktbeschreibung komischerweise drinsteht). Das haben erst die größeren ab 5.0. Nennt sich bei CTEK "reconditioning". Dennoch: mal richtig voll laden wird nicht schaden.
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Verdammt, das lässt mir jetzt aber keine Ruhe.
Hab zwar auch ein Ctec 5.0 und das sagte "grün" nach ca. 24 Std.
Aber tatsächlich,.... nach 54 Std. hat die Batterie (jetzt) nur noch 10,56V. Ich werde morgen abend nochmal messen.
Also, bei unter 11V Ruhespannung nach wenigen Tagen ist die Batterie definitiv tot (natürlich vorausgesetzt, dass der Ruhestrom im Rahmen ist, was ja bei 40mA, die du gemessen hattest der Fall ist).
Hab jetzt zwei Bewegungsfahrten absolviert. Letzten Sonntag 12,4 Volt heute 12 bzw. 11,9 Volt. Was meint ihr? Batterie tauschen? Wie gesagt 9 Jahre alt ...
Das ist noch halbwegs im Rahmen, wenn du das Auto regelmäßig bewegst, wird die Batterie es noch eine Weile tun. Am besten wäre es, sie zwischendurch mal mit einem vernünftigen Ladegerät, das auch ein entsprechendes Programm hat, komplett voll aufzuladen und ein Paar Desulfatierungs-Zyklen durchlaufen zu lassen. Weil die reinen Bewegungsfahrten möglicherweise auch nicht reichen, um die Volle Ladung zu erzielen. Und Bleibatterien mögen es halt, voll aufgeladen zu werden.
Was die Diskussionen bez. der Kapazität angeht: das Handbuch sagt 70Ah. Das ist dann eben die Kapazität, auf die die Ladeelektronik ausgelegt ist, und da dran würde ich mich halten. 64Ah geht auch noch klar, ist nur geringfügig kleiner. 80Ah ist dagegen definitiv zu groß, gerade bei Kurzstreckenfahrten schafft die LiMa entsprechend nicht, die Batterie voll aufzuladen, dadurch geht die Batterie schneller kaputt. Bringt also absolut nichts.
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Du darfst nicht vergessen, dass die Batterie schon mal mindestens ein Mal tiefenentladen war (ab unter 11V spricht man schon von Tiefenentladung, 9,5V sind da ja deutlich drunter). Das bedeutet also, dass die Batterie bereits sulfatiert ist, und dadurch nicht mehr den nötigen Ladestrom aufnimmt und auch nicht die volle Nennkapazität hat. Also selbst wenn sie sich mit einem Automatik-Ladegerät aufladen lässt, ohne das dieses "defekt" anzeigt und direkt abschaltet, ist die Batterie möglicherweise mehr zu gebrauchen. Mess mal die Ladeschlusspannung und die Ruhespannung der Batterie ca. 1 Stunde nachdem sie voll geladen wurde, daraus kann man schon einiges deuten.
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Man darf nicht außer Acht lassen, dass es auch bei den Reifen von Fabrikat zu Fabrikat teilweise immense Gewichtsunterschiede gibt. Ich habe das jetzt mal genau gecheckt, und z.B. in der Größe 205/45-17 waren die leichtesten Reifen bei 7,xx kg und die schwersten bei 9,xx... Somit also ca. 2kg Unterschied. Bei anderen Größen könnte dieser Unterschied entsprechend noch drastischer ausfallen. Ich habe mir jetzt die Hankook Ventus S1 evo3 bestellt, die sind mit 7,5kg unter den leichtesten und haben in diversen Tests nicht schlecht abgeschnitten. Kostenmäßig voll im Rahmen, für Michelin zahlt man das doppelte. Ach ja, bitte nicht über die Größe wundern, es ist kein Schreibfehler und ich möchte genau diese Größe fahren. Als Felgen kommen dann die 7x17 5-Loch Speedlinefelgen vom 147. Passen mMn super zum Spider, sieht man aber, wenn überhaupt, ganz selten. Die Felgen wiegen 10,4kg, sind also nicht die leichtesten, aber auch nicht bleischwer. Mit Reifen komme ich dann auf ca. 18kg...
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Ich bin den oben erwähnten 3,7er Schulze-Spider vor kurzem probegefahren... Antriebstechnisch schon absolut geil, kann man echt nichts sagen. Traumhafte Leistungsentfaltung, viel Drehmoment auch "unten rum", und Sperre hat er auch. Letztendlich fand ich den Preis aber doch etwas zu hoch, vor allem weil der Wagen schon recht deutliche Gebrauchsspuren und eine nicht gerade niedrige Laufleistung hat. Wie so oft, sehen die Bilder deutlich besser aus, als das was einen in der Realität dann erwartet... Und da ich doch schon ein Paar deutlich schnellere Autos in der Garage stehen habe, habe ich mich dann doch für einen "entspannten" 2,0TS entschieden, der vom Erhaltungszustand deutlich besser da stand und weniger als ein Drittel gekostet hat. So habe ich nun wenigstens EIN Auto, das mich nicht ständig dazu verleitet, den Führerschein für immer abzugeben.
PS: der Verkäufer ist übrigens einer der Betreiber des "Nachbarforums" und ein richtig richtig netter Mensch. War definitiv ein sehr schöner Abend.
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Also ich habe vor 3 Jahren meinen Gebrauchten Blacklinesatz für 1500€ verkauft . So unrealistisch ist der ebaypreis also nicht .
Ich schrieb ja nicht "unrealistisch", sondern "übertrieben".... Es ist mir klar, dass solche Preise aufgerufen werden, und somit "realistisch" sind. Aber ich persönlich möchte nicht so viel für gebrauchte Felgen zahlen. Optisch sind sie absolut top, keine Frage... Aber letztendlich sind es ja ganz normale Gussfelgen, ziemlich schwere noch dazu. Da meiner auch "nur" ein 2,0TS ist, habe ich da etwas Bedenken, dass sie sich zu arg negativ auf die (sowieso schon nicht berauschenden) Fahrleistungen auswirken. Und 1500€ (+ ca. 800€ für Reifen) auszugeben, nur um festzustellen, dass es sich nicht gut fährt, ist mir dann doch etwas zu viel. Na mal sehen, wo das alles hinführt, vielleicht werden es ja doch "nur" 17-Zoller...
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Moin Gemeinde,
ich habe zwar schon in der 147/GT - Rubrik nachgefragt, aber ich riskiere es hier auch nochmal, schließlich sieht man diese Felgen ja auch gelegentlich auf dem GTV/Spider... Ich bin auf der Suche nach einem Satz 18"-Felgen vom GT Blackline. Aktuell sind welche bei EBay drin, aber 1500€ für einen Satz finde ich etwas übertrieben, auch wenn sie neu aufgearbeitet sind. Also, falls jemand noch welche rumliegen hat und sie loswerden will, gerne melden.
Grüße,
Grigory
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Moin Gemeinde,
ich bin auf der Suche nach einem Satz 18"-Felgen vom GT Blackline. Aktuell sind welche bei EBay drin, aber 1500€ für einen Satz finde ich etwas übertrieben, auch wenn sie neu aufgearbeitet sind. Also, falls jemand noch welche rumliegen hat und sie loswerden will, gerne melden.
Grüße,
Grigory
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190mm Höhe ist genau das, was du brauchst. Die Halterung ist für diese Höhe ausgelegt und bei den flacheren hast du dann entsprechend Luft dazwischen und die Batterie wird nicht richtig festgeklemmt. Man kann aber natürlich auch irgendwas dazwischen tun (Holzklötzchen oder was auch immer), ist dann halt je nach Ausführung mehr oder weniger "elegant".
Was die Kapazität angeht, ist tendenziell eher das Fahrprofil entscheidend, als das Wetter oder das eingebaute HiFi-Zeugs (wobei ich damit nicht sagen will, dass die beiden Faktoren gar keine Rolle spielen). Und zwar sollte man das Verhältnis von Stand- und Fahrzeit betrachten. Wenn das Auto viel steht, und dann sporadisch und für eher kürzere oder mittellange Strecken genutzt wird, dann braucht man tendenziell eine größere Batterie. Denn das Hauptproblem ist die Entladung während der Standzeit. Das Auto zieht ja einen gewissen "Ruhestrom", für Alarmanlage, ZV, diverse Steuergeräte und so weiter. Dazu kommt die Selbstentladung, bei Bleibatterien durchaus 5-10% pro Monat. Wenn dann z.B. während mehreren hintereinander folgenden eher kurzen Fahrten die Batterie nicht hinreichend aufgeladen wird, kann es schon mal vorkommen, dass die Restladung nicht mehr für den nächsten Startvorgang ausreicht. Von da her für solche Fälle eher eine größere Batterie wählen. Wenn man täglich fährt, spielt die Selbstentladung eine geringere Rolle, da reicht dann auch eine kleinere.
Und am besten wäre sowieso eine vernünftige LiFePo... Sind zwar leider noch etwas teuer, aber haben jede Menge Vorteile. Das ist dann aber schon ein anderes Thema.
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Und irgendwie hat jemand da scheinbar tierisch mit dem Hammer auf der Batterieklemme rumgeprügelt. Kann sein, dass sie dadurch recht fest sitzt, selbst wenn man die Klemmschraube komplett löst.
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und was ist daran neu ? Steht in jedem Reifengutachten....Seit Jahrzehnten
Erstens: es gibt keine "Reifengutachten".
Zweitens: wenn alles so klar ist, verstehe ich nicht ganz, warum manche Fragen stellen wie "kriege ich die Reifengröße xy auf meinem Wagen eingetragen oder nicht", oder "passen die Felgen xy an meinen Wagen oder nicht", denn wenn alles so klar wäre, müsste ja jeder sich solch eine Frage direkt selbst beantworten können. Und dann würden nicht solche Antworten kommen, wie :
die 215er wirst Du wohl so nicht eingetragen bekommen, es sei denn, Du hättest ein Vergleichsgutachten von einer Zubehörfelge, wo die Größe als machbar drinsteht...
Drittens: ich nahm an, dass nicht jedem der Unterschied zwischen einer Eintragung nach §19.3 und einer nach §21 absolut klar ist (das wird bei einigen Posts ganz deutlich).
Prinzipiell ist natürlich alles, vor allem was solche älteren Fahrzeuge angeht, seit Jahrzehnten bekannt, die Frage ist nur, ob das jedem bekannt ist. Da es offenbar nicht der Fall ist, wollte ich hiermit nur mal eine komplette Übersicht aller Anforderungen zusammenschreiben, damit falls jemand über diesen Thread stolpert (so wie ich es tat), derjenige eine wirklich umfassende Antwort auf seine mögliche Frage bekommt.
Was für ein Problem hast du damit? Oder wolltest du einfach nur allen mitteilen, dass du es auch gewusst hast?
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Ich weiß, ist n Bisschen spät, aber ich bin gerade über das Thema gestolpert (weil ich selber überlege, eine andere Rad/Reifen-Kombination auf meinen Spider draufzumachen und von da her mal sehen wollte, was hier zu dem Thema geschrieben wurde).
Ich bin zwar neu in der Alfa-Welt, aber absolut nicht neu in der Tuning-Welt, und da das Rad/Reifen- bzw. Eintragung-Thema ja nicht Alfa-spezifisch ist, würde ich mal behaupten, sehr viel Erfahrung damit zu haben. Ich habe z.B. schon mal Maserati-Felgen auf einem Lada eintragen lassen, BMW-Felgen auf einem Honda, Porsche-Serienfelgen auf einem ganz anderen Porsche-Modell und so weiter.
Hier also ein Paar grundsätzliche Sachen zu dem Thema:
Prinzipiell kann man jede Rad/Reifenkombination auf jedem Fahrzeug eintragen lassen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
- die Freigängigkeit ist gewährleistet, die Reifen oder Felgen stehen auch bei Verschränkung und vollem Lenkeinschlag nirgendwo an
- es ist ein ausreichender Abstand zu allen mechanischen Teilen gegeben (z.B. min. 2mm zum Bremssattel, min. 5mm zum Federbein usw.)
- die Radabdeckung ist gewährleistet (Profil muss 30° vor und 50°hinter der Radmitte abgedeckt sein)
- der Abrollumfang der Rad/Reifenkombination entspricht in etwa den in der Fahrzeug-Betriebserlaubnis bzw. COC enthaltenen Größen. Bei größeren Abweichungen muss ggf. die entstandene Tachoabweichung korrigiert bzw. die Richtigkeit der Anzeige nachgewiesen werden
- die Reifengröße ist laut ETRTO-Tabelle für die Felgengröße geeignet (bei Abweichungen ist eine gesonderte Freigabe vom Reifenhersteller einzuholen, was heutzutage kein Problem darstellt und bei manchen Reifenherstellern innerhalb von 3 Minuten online machbar ist)
- die Tragfähigkeit und Geschwindigkeitsbereich der Reifen ist für die Fahrzeugdaten ausreichend (diese müssen NICHT zwangsläufig der eingetragenen Serienbereifung entsprechen, es muss lediglich die im Fahrzeugschein eingetragene maximale Achslast und Höchstgeschwindigkeit erreicht werden).
- die Tragfähigkeit der Felgen ist nachgewiesen (durch eine ABE bzw. ein Teilegutachten, der Verwendungsbereich der Felge muss nicht zwangsläufig das Modell, auf dem man die Felge eintragen lassen will, enthalten - es geht NUR um die dort angegebene Tragfähigkeit der Felge. Bei OEM-Felgen reicht das Datenblatt des "Spenderfahrzeugs", aus dem man die maximalen Achslasten entnehmen kann)
- die Felge passt mechanisch zum Fahrzeug (also Lochkreis, Mittenzentrierung) - ggf. können Distanzscheiben oder Lochkreisadapter verwendet werden, diese müssen dann auch über ein Teilegutachten, oder zumindest ein Festigkeitsgutachten verfügen
- die Spurweite erhöht sich nicht um mehr als 2% der Originalweite (ansonsten muss ein gesonderter Nachweis über die Fahrwerks-Festigkeit erbracht werden, dieser ist manchmal z.B. in den Teilegutachten von den Distanzscheiben enthalten).
Das war es auch schon. Sind alle diese Voraussetzungen erfüllt, ist es möglich, JEDE Felge und JEDE Reifengröße einzutragen. Natürlich ist es aber dann eine Einzelabnahme nach §21, die nicht jeder beliebige Prüfer machen kann, sondern nur ein aaS (amtlich anerkannter Sachverständiger). Von da her sollte die erste Frage, wenn man in der Prüfstelle ankommt, die sein, ob ein aaS zugegen ist. Denn sonst braucht man sich nicht wundern, dass der "normale" Prüfer sagt, es wäre nicht möglich, die Kombination so einzutragen. Die Prüfer wollen nämlich meistens einfach nicht zugeben, dass sie nicht kompetent genug für eine solche Eintragung sind und es schlicht nicht DÜRFEN. Also sagen sie einfach "geht nicht" und schicken dich vom Hof.
So, ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe, wenn doch: bitte ergänzen...
Grüße
Grigory
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Danke euch für das Feedback, ich werde mal schauen, was ich da verbastelt kriege. Ich poste sobald es was neues gibt.
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Wie möchtest du die Einbaulage der MT verändern?
die ist doch durch den original Ausschnit vorgegeben

das kann man zwar evtl mit Doorboard auf den Türpappen regeln, aber dann geht das originale Design ja flöten.
Die 916 Spider/GTV sind echt nicht gut für Car Hifi geeignet.
Ich glaube das hast du nicht ganz richtig verstanden bzw. habe ich mich vielleicht nicht ganz klar ausgedrückt... Ich meinte nicht, die Position verändern zu wollen, sondern die vorgesehene Montageposition zu checken und möglicherweise so nachzuarbeiten, dass der TMT eben auch ein definiertes Volumen bekommt, und nicht einfach so in irgendeinem Plastikadapter rumflattert (=akustischer Kurzschluss).
Du meinst 4 Zyl. = Nähmaschine.? Richtig erkannt.

ach ja, den Sound vom 4-Zylinder finde ich jetzt gar nicht sooo schlimm... Zum gemütlichen Umhergleiten reicht das. Und da das Auto sowieso nicht schnell ist, braucht es auch keinen Lärm zu machen. Dafür habe ich ein Paar andere Fahrzeuge, die sind schnell und machen auch entsprechenden Sound, da gucken dann auch die Bussos in die Röhre, aber sowas von...
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Ja, akustische Kurzschlüsse sollte man als erstes versuchen zu vermeiden... Deswegen Sub in entsprechendem Gehäuse und die Einbaulage des MT in der Tür genau checken (und ggf. nacharbeiten). Dann Impuls und Phase... Laufzeit HT/MT kann man natürlich nur mit einem vollaktiven System lösen (deswegen macht man das ja auch so in hochwertigen Car-HiFi-Installationen, und nicht wegen der vermeintlichen Mehrleistung, wie einige immer wieder irrtümlich annehmen). Aber selbst wenn man das Frontsystem erstmal passiv lässt, es ist ja auch schon was wert, wenn man Frontsystem/Sub vernünftig in Phase bringt und den Frequenzgang halbwegs glatt bekommt. Denn gerade bei der Trennfrequenz Front/Sub entscheidet sich im Auto sehr oft, ob die Musik knackig und kraftvoll, oder eben irgendwie mumpfig und undefiniert klingt. Und das kriegt man mit einem Lineal und einer Testlied-Sammlung niemals so genau (und so schnell) hin, wie wenn man das einfach ein Paar mal durchsweept. Danach kann man ja immer noch nach Gehör korrigiren, wenn einem irgendwas noch nicht ganz gefällt.
Letztendlich sage ich ja auch nicht, dass ich irgendwelche Wunder vollbringen kann, wie z.B. irgendwelche ein Paar-100€-Lautsprecher im Auto wie eine High-End Anlage zuhause klingen lassen... Aber ich kann ja wohl mein (jetzt mal so voreingenommen ausgedrückt) relativ solides Grundwissen und das mir sowieso unbeschränkt zur Verfügung stehende Testequipment dazu nutzen, die Anlage etwas zu optimieren... Das ist für mich jetzt auch nicht sooo der Riesenaufwand, und wenn es halt nur ein Bisschen besseren Klang bringt, ist es halt nur ein Bisschen besser. Im Sinne von besser als gar nichts...
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Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man das Ergebnis dann mit irgendeinem High-End Home-HiFi Zeug vergleichen kann. Und nochmal: nur messen alleine ist nicht der Punkt. Messen, Ergebnis interpretieren, einstellen, darum geht es. Beim Home-HiFi vermeidet man ja DSP- bzw. Klangeinstellungen, in dem man quasi möglichst perfekt aufgebaute/abgestimmte Lautsprecher in einem möglichst perfekt bedämpften (= reflektionsarmen) Raum so positioniert, dass sie eine spezielle Abhörposition optimal beschallen. Man nimmt also die "Einstellungen" schon rein physisch vorweg. Umso weniger muss danach noch korrigiert werden (im Idealfall gar nichts) . Somit wird dann auch so ein Phono-Preamp-Endstufe-Lautsprecher Setup durchaus ohne Klangkorrekturen möglich.
Ein Auto ist natürlich das absolute Gegenteil von einem perfekten Abhörraum, das ist ja nun völlig logisch. Die physischen Eigenschaften der Anlage (sprich z.B. Positionen der Lausprecher) sind durch das Design und andere technische Kompromisse vorgegeben. Eine Windschutzscheibe (aus schallhartem Glas) kann man verständlicher Weise auch nicht bedämpfen. Und so weiter und so fort. Durch die sorgfältige Auswahl der Komponenten und die Einmessung / DSP-Einstellung kann man aber durchaus versuchen, die vielen durch die suboptimalen Einbaubedingungen entstandenen Kompromisse etwas "auszubügeln". Oder man sagt eben: "ist ein Auto, kann sowieso nur scheiße klingen, mir egal", schmeißt da relativ wahllos irgendwas rein und gut ist. Muss jeder für sich wissen, wie er das angeht. Aber zu behaupten, es gäbe da gar nichts einzustellen, oder eine vernünftige Einmessung/Einstellung wäre nicht nötig oder möglich, ist schlichtweg falsch. Dass das Ergebnis einer High-End Home-Anlage nicht "das Wasser reichen wird", darauf können wir aber einigen.
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Wo ist der Unterschied, ob daheim, im Auto oder auf der Konzertbühne? Ja genau, es gibt keinen. Anlage ist Anlage, Lautsprecher ist Lautsprecher, eine Übergangsfrequenz ist eine Übergangsfrequenz. Egal ob drin, draussen oder quasi "halb drin" (= im Cabrio), es sind zwar andere Abstrahlrichtungen bzw. Winkel, Abstände und Anzahl der Reflektionsflächen, die zugrundeligende Physik ist aber überall gleich. Das Messen an sich ist dabei natürlich nur die Halbe Miete... Die Messergebnisse richtig interpretieren und dann die entsprechenden Einstellungen vornehmen, das ist die "Kunst". Zu wissen, was man z.B. tun muss, wenn die Phase im Bereich der Übergangsfrequenz nicht stimmt oder warum bestimmte Frequenzen zu laut oder zu leise widergegeben werden.. Natürlich braucht man dann aber auch entsprechende Einstellmöglichkeiten, in der HU, dem Amp oder eben auch der Weiche des Lautsprechersystems (die hochwertigeren Systeme bieten ja da auch oft Einstellmöglichkeiten). Wenn man nichts einstellen kann, nutzt einem natürlich das Messen alleine nichts. Wenn man aber einstellen kann, kann man im Auto genauso viel verbessern (und im Zweifelsfall natürlich auch verschlimmern), wie zuhause, auf der Konzertbühne oder sonst noch wo. Die Physik ist, wie gesagt, überall gleich.
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Ja super, jetzt geht es schon eher in die Richtung, wo ich hindenke... Danke für euer Feedback.
Thema Dämmung: wahrscheinlich werde ich erstmal die Türlautsprecher einbauen, anhören und dann entscheiden, ob und wenn ja in welchem Bereich und mit welchem Material gedämmt wird. Ist zwar mehr Arbeit, da man dann alles nochmal zerlegen muss, aber wenn man es vorher einfach "pauschal" macht, macht man höchstwahrscheinlich zu viel und und das will ich vermeiden (Gewicht).
Die Komponentensysteme aktiv zu trennen hatte ich auch schon überlegt... Allerdings würde das dann alle vier Kanäle der HU belegen und ich bräuchte folglich einen zusätzlichen Amp für den Sub. Von daher werde ich die erstmal mit der mitgelieferten passiven Weichen verbauen und über die HU dann einen Lowcut irgendwo zwischen 80 und 120Hz setzen. Genaue Frequenz und Flankensteilheit wird dann messtechnisch bestimmet, hängt ja dann auch davon ab, wie hoch der Subwoofer spielt und wie die Phasenlage ist... Am Ende entscheidet aber natürlich das Ohr. Jeder hat da ja so seine eigene Methode, ich persönlich mache das halt immer so: Sweep an, schauen dass alle Messwerte plausibel sind (wenn nicht - Fehler suchen und beheben), dann alles so einstellen, dass der Plot gut aussieht. Dann Musik an und nach Gehör nachregeln.
Die Headunits von Pioneer, die ein mitgeliefertes Messmikro und eine automatische Einmessfunktion haben, sind sicher ganz nett, vor allem wenn man keinen Zugang zu professionellem Messequipment hat. Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein so billiges Messmikro, das gratis mit dabei ist, und ein relativ simpler Messalgorithmus zu wirklich überzeugenden Ergebnissen führen können (ein vernünftiges Messmikro kostet ja mitunter schon mehr, als die ganze Headunit). Kann natürlich sein, dass ich mich da täusche, aber ich nehme lieber mein "Standardwerkzeug" von der Arbeit, das sollte schon um einiges akkurater sein (Audix TM1+/Focusrite Scarlett/Systune Pro).
Die Sony-HU ist aktuell leider nicht lieferbar, angeblich erst im März... Naja, dann habe ich solange Zeit, mich um den ganzen anderen Kram (Verkabelung, Sub-Gehäuse) zu kümmern.
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Alles klar, danke.
Den anderen Thread habe ich natürlich schon durchgelesen. Aber die Informationen dort helfen mir bei meinem Vorhaben nicht wirklich weiter. Seid mir jetzt bitte nicht böse, aber das, was ich vorhabe, soll eine ganze Ecke weiter gehen. Versteht mich nicht falsch, aber wie schon eingangs beschrieben, bin ich beruflich im Beschallungsbereich unterwegs, und so manche Lösungen, auch wenn sie auf den ersten Blick praktikabel erscheinen, kommen für mich einfach nicht in Frage... Wie z.B. die originalen Hochtöner mit ihren 6dB-Inline-Weichen mit irgendwelchen quasi willkürlich gewählten und nach oben offen laufenden Kickbässen zu kombinieren... Kann schon sein, dass es irgendwie funktioniert, und sicher hört sich das auch besser an, als das Originalzeug... Aber wenn ich das ganze schon anfasse, dann kommt da vernünftige niederohmige Komposysteme mit Tiefmitteltönern und den dazugehörigen Hochtönern rein, sowie entsprechenden "richtigen" Weichen. Und in die hintere mittige Position wird auch sicher kein Breitbänder oder Koax eingesezt, das macht doch das Stereopanorama kaputt... Vom Phasing mal ganz abgesehen, das könnte man ja vielleicht noch durch eine vernünftige Laufzeitkorrektur vermeiden. Der Platz ist optimal für einen Subwoofer, wobei dieser halt auch ein korrekt dimensioniertes und stabiles Gehäuse benötigt, um vernünftig zu funktionieren. Einfach einen Lautsprecher in die Öffnung zu schrauben ist nicht wirklich die optimale Lösung. Ein Subwoofer-Chassis in einem dafür abgestimmten Gehäuse und das selbe Chassis in "irgendeinem" Gehäuse (wobei man das Batteriefach ja gar nicht als Gehäuse bezeichnen kann, das es sowieso nicht dicht ist), da liegen wirklich ganze Welten dazwischen. Sowohl klanglich als auch pegelmäßig. Am Ende muss das Ganze dann auch vernünftig eingemessen/eingestellt werden, damit Frequenzgang, Impulsverhalten und Phase bei den Übergangsfrequenzen stimmen. Frequenzgang geht ja noch notfalls noch nach Gehör, aber Impuls und Phase eigentlich nur mit Messsystem. Zum
hab ich durch meine Firma jederzeit Zugriff auf Systune, das wird reichen. Jedoch befürchte ich, dass selbst die (im Vergleich zu anderen Headunits) relativ umfangreichen Einstellmöglichkeiten des Sony DSX-GS80 für ein wirklich gutes Ergebnis nicht ausrechen werden. Dann muss evtl. doch eine DSP-Endstufe dazu kommen. Aber ich versuche es erstmal nur mit der "nackten" Headunit.Naja, wie gesagt, ich mache dann mal erstmal und halte euch auf dem Laufenden.