Coole Sache!
Von wem ist denn die Nockenwelle?
Coole Sache!
Von wem ist denn die Nockenwelle?
Leider nur ne replika. Dennoch war der echt gut gemacht und verdammt laut
War schon ein geiler Hobel, keine Frage ![]()
ist ein Lancia Stratos HF wurde so in der Rally WM eingesetzt, irgendwann so glaube ich Mitte bis Ende der 70er
Das war ne Replika der Ofen
Finde es an für sich top!
Ich persönlich würde das www. und das .com entweder verkleinern, damit es in den Hintergrund rückt oder gleich entfernen.
In Zeiten von google Auto fill und co. ist es aus meiner Sicht nicht mehr zwingend notwendig.
evtl. die Schrift in diesem Silber von den
Bella Aufklebern.
Ich sitzt hier gerade auf der Treppe von der Kocherei
Wo seit ihr denn alle ?
Wann wollt ihr denn morgen alle aufschlagen ?
Wollte so zwischen 10:30 - 11:00 Uhr dort sein.
Hallo und herzlich willkommen 
Von Letter ist der Deister nicht weit ![]()
War auf jeden Fall be coole Veranstaltung.
Hat Spaß gemacht 
Genieße gerade meinen ersten Kaffee hier in meinem Apartment
Vorhin hat mein Julchen neues Motor- und Getriebeöl sowie einen frischen Multiairfilter und neue Kerzen.
Motor und Getriebe sind jetzt frei von Petronas ölen ![]()
Motor hat Mobil1ESP X3 0W40 gekriegt. Erster Eindruck bei der Fahrt war --> scheiße! läuft der Motor auf einmal ruhig
![]()
Das Getriebeöl hatte ich ja letztes Jahr erst gewechselt (Originalplörre), gefühlt war das Öl nach der Eifeltour aber durch ![]()
.
Also gegen Castrol Gl4 75W90 Dingsbums getauscht. Ersteindruck ist auch schonmal besser als vorher ![]()
Dann lasst uns doch mal am Abend versammeln ![]()
? Wurde der Dieselfilter mal gecheckt ?
Wir hatten ja 2 Stück von den Kisten , jetzt ist nur noch das Cabrio davon da . Die Kannonenkugel habe ich anfang des Jahres verkauft .
Und nur mal am Rande erwähnt , nicht du fährst damit sondern das Teil fährt mit dir .
Die Strassenlage dieser Teile ist übrigens zum Knochenkotzen .
Aber Spass machen diese Semmeln schon .
Genau deswegen finde ich die Knallbüchsen so goil. Da muss Mann noch fahren KÖNNEN. Nicht wie bei den ganzen weichgespülten GTI‘s und Co.,
wo das Spannendste der DSG Furz ist ![]()
Heute Morgen die 111111 km geknackt 
Alles anzeigenNa sieht doch schon ganz gut aus, Fabian..........
Ich mach mal Liste
1. Macbender (Fabian)
2. mru55 (Michael)
3. GEMNII (?) solo?
4. silberjule (Olaf) solo?
5. luckymike (Mike) solo?
6. Professor (Frank) solo?
7. guzzi97 (sorry, vergessen) solo?
8. alfa331 (sorry, vergessen) solo?
Sehr gut!
Dann können wir uns auf dem Hinweg ja einmal am Rasthof Garbsen (bei Hannover) treffen und dann zum Autohof Porta Westfalica.
Den Rest treffen wir dann in Bielefeld am Lenkwerk.
Alles anzeigenAlso der Lithiumabbau ist so super scheiße ... aha.
Dann sind die Kriege ums Öl, der Abbau von Ölsand in Kanada, Deep Water Horizon und co., das Fracking von Öl garnicht so schlimm und Co2 frei?
Und beim Ölsand und Fracking wird kein Tropfen Wasser benötigt.
Toll!
Nicht nur der Lithium-Abbau ist fragwürdig, vielmehr auch die Preisentwicklung und die Kontrolle über die Vorräte.
Und die Kriege um's Öl, Ölsand und Franking geht doch genau so weiter, auch wenn nur noch E-Auto's fahren.
Oder fliegt eine 747 elektrisch ?, irgendein Kreuzfahrt- oder Containerschiff ? Panzer oder LKW ?
Natürlich gäbe es Alternativen zur Elektrizität, wann auch immer, aber unsere Industrie, und ihre Marionetten in Berlin, haben
sich nun mal so entschieden. Das ist Fakt und damit werden wir leben müssen.
Auch richtig. Es ist im Endeffekt egal, ob wir H2-, Batterie- Antriebe verwenden. ALLE alternativen Formen benötigen auch seltene Erden, die endlich sind. Öl ist auch endlich, hat aber den Charmanten Nachteil, dass es nach der Verbrennung wech ist. Die seltenen Erden kann man recyceln.
Hier gibt es kein Schwarz / Weiß, sondern eher
50 shades of gray
Fabi, solltest Du meinen Kommentar meinen? Dann hätte ich wohl doch besser den "Ironie-Hinweis" dran machen sollen....dachte , den könnte ich mir sparen...
Nein Georg, dass war allgemein für alle ![]()
zusammen.
Am 01.09.19 ist wieder der Italian Day im Lenkwerk in Bielefeld.
Vielleicht kriegen wir dieses Jahr mal wieder eine Truppe aufgestellt, die sich dort trifft. Das war im letzten Jahr ein echtes Trauerspiel ![]()
Puuuhhhh. Was ist denn hier los.
Also der Lithiumabbau ist so super scheiße ... aha.
Dann sind die Kriege ums Öl, der Abbau von Ölsand in Kanada, Deep Water Horizon und co., das Fracking von Öl garnicht so schlimm und Co2 frei?
Und beim Ölsand und Fracking wird kein Tropfen Wasser benötigt.
Toll!
Mensch, dann brauchen wir ja nix ändern und müssen kein schlechtes Gewissen haben.
Denk mal drüber nach ![]()
Vielleicht, aber nur vielleicht gehörst zu denen, die einer Nebelkerze hintergelaufen sind.
Hier gibt es mal zur Abwechslung mal Fakten --> Batterieelektrisch vs. Brennstoffzelle (H2) vs. Power-to-X im Straßenverkehr: Energieeffizienz, Wirkung auf das Energiesystem, Infrastruktur, Kosten und Ressourcen
Um es einfacher zu machen:
Zusammenfassung
Alle drei Antriebstechnologien haben veränderte Rohstoffbedarfe zur Folge. Dies gilt insbesondere, wenn die Bereitstellung des regenerativ erzeugten Stroms mit einbezogen wird.
In Brennstoffzellenfahrzeugen sind Elektromotoren und damit Seltene Erden verbaut, in der Brennstoffzelle wird Platin als Katalysator eingesetzt. Hinzu kommen kleine Akkus, die im Vergleich zu batterieelektrischen Fahrzeugen die gleichen Rohstoffe jedoch in weitaus geringerer Menge benötigen. Die Verwendung von synthetischen Kraftstoffen in Verbrennungsmotoren bringt ebenfalls Rohstoffbedarfe mit sich. Für den Katalysator des Fischer-Tropsch-Reaktors wird Kobalt verwendet, im Fahrzeug selber für die Abgasnachbehandlung Platin und andere Platingruppenmetalle eingesetzt.
In Summe scheinen Lithium, Kobalt, Nickel und Graphit in ausreichender Menge für einen weltweiten Umstieg auf Elektromobilität zur Verfügung zu stehen, jedoch sind temporäre Verknappungen für einzelne Rohstoffe (Kobalt, Lithium, Platin) nicht auszuschließen. Dies kann sich in Produktionsengpässen der Automobilindustrie und steigenden Preisen äußern.
Synthese
Die einzelnen Technologiepfade zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs haben spezifische Vor- und Nachteile. Die direkte Nutzung von Strom in batterieelektrischen Fahrzeugen hat den höchsten energetischen Gesamtwirkungsgrad und damit verbunden die geringsten Betriebskosten für den Verbraucher. Die Gesamtsystemkosten (Fahrzeuge, Infrastruktur, Betrieb) scheinen bei batterieelektrischen Fahrzeugen und oberleitungsgebundenen Nutzfahrzuegen ebenfalls am geringsten zu sein, wobei hier entsprechende Unsicherheiten bestehen. Batterieelektrische Fahrzeuge besitzen zudem das Potenzial einer netzstabilisierenden Funktion durch gesteuertes Laden. Der notwendige flächendeckende Aufbau von Ladeinfrastruktur, die Notwendigkeit eines punktuellen Stromnetzausbaus und die Herausforderungen beim verantwortungsbewussten, ökologischen und sozial gerechten Rohstoffbezug und die damit einhergehenden Versorgungsunsicherheiten sind die Herausforderungen des batterieelektrischen Technologiepfades. Sie besitzen zudem eine große Bedeutung für die gesellschaftliche Akzeptanz des batterieelektrischen Fahrzeugs.
Der Brennstoffzellenantrieb ermöglicht dem Endnutzer eine höhere Reichweite und einen höheren Komfortgrad und wird daher mitunter präferiert. Er ermöglicht ein ähnliches Verkehrsverhalten wie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und fossilen Kraftstoffen. Gleichwohl bestehen systemische Nachteile hinsichtlich eines geringeren Energieeeffizienzgrads, einer fehlenden Netzstabilisierungsfunktion und einer aus ökonomischen Gründen nur eingeschränkten Eignung zur Zwischenspeicherung von Überschussstrom. Die Elektromotoren und kleinen Batterien als Zwischenpuffer haben ebenso wie der Platinbedarf der Brennstoffzelle Rohstoffbedarfe und -unsicherheiten zur Folge, die im Vergleich zum batterieelektrischen Fahrzeug jedoch weitaus geringer sind.
Die Nutzung synthetischer Kraftstoffe in Verbrennungsmotoren macht keine größeren Veränderungen an der derzeit existierenden Infrastruktur notwendig. Zudem bestehen keine bzw. nur sehr geringe Anpassungsbedarfe auf Nutzerseite. Der geringe energetische Gesamtwirkungsgrad des PtX-Technologiepfades bringt jedoch hohe Betriebskosten für die Verbraucher mit sich, die Energiebedarfe sind nicht aus heimischen regenerativen Energieerzeugungsanlagen zu decken. Die Importquote von flüssigen oder gasförmigen PtX-Kraftstoffen dürfte hoch sein und nahezu 100 % erreichen. Hierdurch entstehen wiederum Abhängigkeiten von Erzeugungsländern. Bei der Ressourcenbetrachtung sind die für die Energiebereitstellung notwendigen Anlagen mitzubetrachten, sodass der Ressourcenvorteil des PtX-Technologiepfads im Vergleich zu einer Direktstromnutzung geringer ausfällt als es zunächst zu erwarten ist.
In der Gesamtbetrachtung dürften perspektivisch alle drei Technologiepfade zum Einsatz kommen. Im Straßenverkehr – insbesondere im Straßenpersonenverkehr – dürften batterieelektrische Fahrzeuge und die direkte Stromnutzung mittelfristig am effektivsten sein. Andere Bereiche wie der Luftverkehr, der Schienenverkehr und die Schifffahrt benötigen aufgrund der spezifischen Anforderungen andere Technologiepfade. Der Einsatz erneuerbaren Stroms im Verkehrssektor in verschiedenen Formen muss kombiniert mit Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung und Effizienzverbesserung die Dekarbonisierung des Gesamtverkehrssystems vorantreiben und einen Beitrag zur Klimaneutralität leisten.
Wie viele andere Hersteller ist Alfa in einer Zwickmühle. Die Zeit der Verbrenner und des Individualverkehrs wie wir ihn heute kennen, geht langsam zu ende bzw. wird zu ende gehen müssen. Es müssen also harte bzw ungemütliche Entscheidungen getroffen werden. Sowas gehört weniger zu der Kernkompetenz von Konzernzmitarbeitern. Bei Alfa (FCA) scheint es noch extremer ausgeprägt zu sein, siehe Giulietta auf Gulia Basis ... erst ja, dann och nö, doch nicht ![]()
"Oh da fliegt ja noch die Plattform von der aktuellen Giulietta rum ... daraus machen wir ein SUV! mit Hybridantrieb! ... scheiß auf die Kohle, die wir vorher verballert haben". "Das streichen wir den Marketingvögeln!". Die Marketingabteilung ist dann pissig und macht lieber nix, bevor sie was "falsch" machen.
Will mir garnicht vorstellen, wie doof die geguckt haben (wahrscheinlich hat sich an diesem Zustand nix geändert), als nach dem VAG Skandal sämtliche Länder beschlossen haben, sich in Zukunft vom Verbrenner zu verabschieden.
Dieser Haufen soll das also richten ![]()
Nächsten Meilenstein geknackt. Julchen läuft einfach, ohne große Probleme 
Ich habe den Wagen mit so 45000km gekauft. Seitdem musste ich nicht mal 1L Öl nachfüllen!