Beiträge von Christopher

    Mal sehen, ob es GM in 2035 noch gibt!?

    Mal sehen , ob in 2035 überhaupt noch konventionelle Verbrennungsmotoren gebaut werden.

    Dass noch V8-Motoren gebaut werden, halte ich für unwahrscheinlich.


    Und ihr könnt jetzt gerne über mich schimpfen:

    Das ist auch gut so!

    Das Konzept ist schlicht und einfach nicht mehr zeitgemäß, auch wenn es so schön brummt.


    Ich denke die jüngere Generation interessiert ein V8 ohnehin eher weniger, und wer unbedingt noch einen haben will, kann sicher noch einen von zig Millionen gebauten auf dem Gebrauchtwagenmarkt finden.

    Ob man dann damit noch fahren darf, oder sich die Kosten leisten kann ist eine andere Frage.

    Junge, junge,

    da ist aber einer schlecht auf VW zu sprechen ;-)

    Ich mag VW ja auch nicht.

    Ich hatte 25 Jahre (unter anderem) beruflich mit VW zu tun, und habe mich immer gewundert, dass da am Ende doch noch ganz passable Autos raus kamen.

    Ich würde mir nie einen VW kaufen, aber schlechter als andere Fabrikate sind die auch nicht.

    Einen neuen Alfa würde ich mir übrigens auch nicht kaufen. :(


    P.S.

    Elektromobilität halte ich nicht grundsätzlich für Quatsch.

    Für bestimmte Einsatzbereiche hat sie sicher ihre Berechtigung, m. M. im wesentlichen im Stadtverkehr und auf Strecken kleiner ca. 200 km.

    Sie als einzige Lösung und Allheilmittel anzupreisen ist aber sicher zu kurz gedacht.

    klar kann man die Bedingungen ändern.....macht aber keiner freiwillig, weil dann auch der Reibach futsch ist.


    Um so intensiver man sich mit der gesamten Recycling-Szene befasst, desto unklarer und fragwürdiger werden diese Projekte...

    egal um welche Werkstoffe es geht.

    Von freiwillig war ja auch keine Rede, da gebe ich dir durchaus Recht.

    Beim Recycling bist du mir zu pessimistisch.

    Metalle werden z.B. in großem Umfang recycelt.

    Beim Recycling von Batterien stehen wir halt ziemlich am Anfang, ich sehe da durchaus Luft nach oben.


    Schlechte Bedingungen für Gewinnung und Recycling der Rohstoffe sind allerdings kein technisches Argument gegen die E-Mobilität.

    Arbeitsbedingungen kann man ändern.

    Bei der Optimierung des Recycling der Batterien gibt es noch viel Potential.

    Auch die Umweltschäden bei der Gewinnung der Rohstoffe kann man minimieren.

    Davon abgesehen ist die Ölförderung (auch ohne Fracking) auch ein immenser Eingriff in die Ökosysteme.

    Schwieriges Thema,


    Ich drücke manchmal ein Auge zu, wenn ich sehe, dass ein/e Senior/in am Steuer sitzt.

    Das Auto ist ein großes Stück Lebensqualität und Unabhängigkeit.

    Mein Vater hat irgendwann gesagt, dass er nicht mehr fährt und sich dann zunächst daran gehalten.

    Das Problem war, dass er zu einem späterem Zeitpunkt, als eine gewisse Demenz vorhanden war, wieder fahren wollte.

    Gott sei Dank war er aber dazu gar nicht mehr in der Lage.

    Bei mir würde ich mir überlegen nicht mehr zu fahren, wenn ich meine Vorkriegsautos, teilweise ohne Lenkhilfe, ohne Bremshilfe, Gestängebremsen, unsynchronisierte Getriebe, miserabler Geradeauslauf und Kurvenlage nicht mehr beherrsche.

    Ich denke/hoffe das werde ich merken, bevor es zu spät ist.

    Beim Alvis käme noch dazu, dass ich irgendwann gar nicht mehr ein- und aussteigen kann.

    Herrlich,

    Threads über Geschichten von früher zum Führerschein sind ebenso unterhaltsam wie Threads über Höchstgeschwindigkeit, Leistung und Verbrauch, oder vielleicht noch die richtige Ölsorte.:D:P

    Moin,


    war extra gerade an meinem 156-er.

    Warnblinker geht und Diode blinkt.:)


    Ich glaube nicht, dass da (nur) die LED kaputt ist.

    Eine LED hält normalerweise ewig und im Schalter blinkt sie doch nur bei eingeschalteter Warnblinkanlage.

    Ich glaube eher an ein Kontaktproblem an den Steckern am Schalter oder in der Konsole.

    Finde es merkwürdig, dass bei den Steckkontakten 3 silbern blank sind und der Rest Kupfer/Gold-farben.

    Löten wird bei dem Winzteil schlecht funktionieren.

    Schau doch mal, ob wirklich alle Kabelanschlüsse und Kabel dran sind und arbeite ein wenig mit Kontaktspray.

    Vielleicht tut sich was.


    Grüße

    Christopher

    @ acugba


    Die eierlegende Wollmilchsau. :)

    Ich vermute Du hast das, zumindest ein Stück weit, ironisch gemeint.

    ...

    " Es darf nur die Technologie die nur für Alfa Romeo entwickelt wurde verwenden. Nichts von von Fiat, nichts von Jeep, nichts von Maserati, nichts von PSA, sogar nichts von Ferrari.

    - Alles was an diesen Modellen verwendet wird, darf auch keine andere Marke bekommen."

    ...

    Das ist schlichtweg nicht bezahlbar und widerspricht völlig dem Gedanken der hinter "Stellantis" steht.

    Und dieser Gedanke ist nun mal leider "Badge Engineering)


    So ganz neu ist das bei Alfa Romeo ja nicht.

    Ich war anfangs der 2000-er beruflich öfters im Opel-Motorenwerk in Kaiserslautern.

    Da liefen in fröhlicher Eintracht Motoren mit den Aufschriften:

    Opel, Saab und Alfa Romeo auf demselben Fertigungsband.


    Grüße

    Christopher

    @916/2

    Danke, weiß ich ja alles.


    Ich habe das Auto schon ein paar Jahre nicht mehr.

    Ich war übrigens mit der SBC-Bremse sehr zufrieden.

    Beim Belagwechsel musste man ohne Star-Diagnose-System halt ein wenig tricksen und auf seine Finger aufpassen. ;-)


    Ich hatte als Stützbatterie eine Yuasa-Motorrad-Batterie verbaut, da konnte man einiges an Geld sparen.

    Bei Verkauf des Autos war die ca. 4 Jahre drin ohne jegliche Probleme.

    Als Hauptbatterie hatte ich eine Exide eingebaut, ebenfalls einige Jahre ohne Probleme drin, als ich das Auto verkauft habe.


    Grüße

    Christopher

    Ich will jetzt nichts falsches oder gefährliches schreiben bezüglich Batteriewechsel, aber ich habe es so gemacht:


    Bei meiner Mercedes E-Klasse Bj. 2003 mit der viel beschimpften elektrischen Bremse habe ich das Auto beim Batteriewechsel an ein Ladegerät gehängt, damit immer eine Spannungsversorgung der Steuergeräte da war.

    Man muss allerdings sehr aufpassen, dass man keinen Kurzschluss baut.


    Hat einwandfrei funktioniert, musste nichts anlernen, aber vermutlich sind "moderne" Autos noch empfindlicher, was unvermeidbare Strom- und Spannungsschwankungen beim Batteriewechsel angeht.

    Deshalb absolut ohne Gewähr und auf eigene Gefahr.


    Grüße

    Christopher

    Liegt das Ende der Federwindung tatsächlich direkt im Gummi?

    Habe mir das bei meinem 156-er noch nicht angeschaut.

    Das kann doch nicht funktionieren.

    Das Federende macht beim Einfedern eine Drehbewegung um die Federlängsachse und reibt dann im Gummi und muss ihn zerstören

    Das ist ein Konstruktionsfehler.


    Bei meinem Fastback Spider (Bj. 80) waren zusätzlich noch Federteller verbaut, die gab es sogar in unterschiedlichen Dicken.


    Gruß

    Christopher