Beiträge von turitar

    Lieber Oliver,


    ich gebe Dir in vielen Recht, was das Thema mit den Radfahrern betrifft. Aber ich muß leider feststellen, dass das "gemeine Radfahrervolk" teilweise schon eine rechte Plage sein kann. Unser lieber Utz, der in einem sogenannten hippen Bezirk in Berlin sein Zuhause hat, wird wissen von was ich rede. Ein Großteil des von sich besoffenen Fahrradklientels, das in einem überschäumenden und moralischen Überlegenheitswahn seine Runden dreht, kann einem zusehends auf den Zwirn gehen, vorsichtig ausgedrückt. Von den Vorhaltungen die mir und meinen Trainingskameraden in Berlin auf den Runden im Grunewald gemacht wurden, möchte ich nicht reden. Da wurden wir auf unterster Schiene angepöbelt, weil wir uns erdreisteten sie mit, wie sie meinten, überhöhter Geschwindigkeit zu überholen. Die fahrende Familie nutzte mehr als die halbe Wgbreite. Diese moralische Überhöhung wird uns in zukünftiger Zeit noch in anderen Bereichen auf die Kniescheibe fallen und uns zu heftigen Auseinandersetzungen in allen Lebensbereichen führen.

    Grundsätzlich sind Unfälle mit Radfahrern immer von Übel, unabhängig der Schuldfrage. Erschwerend kommt hinzu, das ist auch erst der Anfang!, dass, bedingt durch die aktuelle und fortschreitende Verkehrsdiskussion, die Rechte de motorisierten Verkehrs weiterhin eingeschränkt werden und der Begriff der "Betriebsgefahr" möglicherweise einen höheren Stellenwert bekommt. Dieser Begriff wird leider in vielen Köpfen sehr "schwammig" zur Kenntnis genommen. Diese grundsätzliche Diskussion die sich hier entzündet ist erst der Anfang. Die

    Die von mir eingestellten Zeilen werden auch durch einen Bericht von "Quattroruote" untermauert. Auch sie schreiben u.a. eine vehemente Intensivierung des Bereichs E.mobil und Hybridantrieb. Das betrifft den gesamten Bereich FCA. Um dieses Ziel zu erreichen, werden alle Produktionsstätten in Italien mit den notwendigen Anlagen ausgerüstet.

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 29.11.2018 folgendes:


    Mit einem kompakten SUV könnten in Europa die Verkäufe verdoppelt werden

    Wahrscheinlich wird in Pomigliano 2020 die Produktion eines neuen SUV beginnen. Dies sollte ein SUV sein der unterhalb des Stelvios angesiedelt ist und von daher als kompakter SUV angeboten werden wird. Die Einführung könnte besonders in Europa den Absatz erheblich steigern, ist doch gerade hier in diesem Bereich die Nachfrage besonders stark. Möglicherweise wird auch diese Version dann mit einem Hybridantrieb ausgestattet, die aller Wahrscheinlichkeit nach vorher in der Giulia/Stelvio Einzug hält.


    Der Name dieses Fahrzeug ist bisher allerdings noch nicht bekannt und wird für die Erweiterung der Angebotspalette im umsatzstarken C-Segment sorgen. Als technische Grundlage dient hier die verkürzte Giorgio Plattform, auf der bereits der Stelvio und die Giulia aufbaut. Was das Design betrifft, wird das Fahrzeug ein eigenständiges Erscheinungsbild haben und sich nicht mit dem Stelvio vergleichen lassen. Was den genauen Produktionsstart betrifft, so ist ein genaues Datum noch nicht bestimmt.


    Hier eine mögliche Studie


    Alfa-Romeo-C-Suv-1-758x427.jpg

    Sehe ich ähnlich , muss aber auch sagen alles ändert sich halt

    Und eine Formel 1 in der von uns gewünschten Form würde es heute nicht mehr geben. Davon bin ich überzeigt.

    Das ist die ewige Diskussion über, "ja früher ........., damals, ach ja ......". Früher war nichts besser, es war anders. Bevor die Formel 1 richtig, also ich meine richtig, professionell wurde, da fielen die Dinger aus wie sonst was, heute sind das eher die Ausnahmen. Ich sage nur Chris Amon, Er war zu seiner Zeit, in den 60er und 70er Jahren, der wohl beste und talentierteste Fahrer überhaupt. Nur verreckten die Fahrzeuge grundsätzlich immer, grottig.


    Die Welt dreht sich, die Welt bewegt sich, von daher .......:joint:


    Das war Chris Amon


    AmonChris19730706.jpg

    Was ist auf diesem Bild zu erkennen? ...........................................,


    Winter, Schnee, Bäume, StraÃe, Reisen, Felder, Ländlich


    Na da, gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz weit da hinten, ...................................., mein Gott, muß ich denn jedem Zeitgenossen auf die Sprünge helfen, ist doch ganz einfach, seht doch mal genau hin,........................................................, na Mensch die Logik, so schwer kann das doch nun wirklich nicht sein, ist doch klar zu erkennen! :bäh:

    Die Mär mit den besonderen Teilen die in einigen Fahrzeugen verbaut sein soll, ist aus den Köpfen der Erwerber der Fahrzeuge nicht rauszubekommen. Es ist eine Verleugnung der Tatsachen. Es gibt nun einmal nur eine beschränkte Anzahl von Lieferanten der für Autos wichtigen Komponenten. Die Zeiten in denen die Hersteller der Fahrzeuge selbst diese Teile bauten liegt schon "Lichtjahre" zurück. Aus Kostengründen wurden vor vielen Jahren diese Segmente ausgelagert. Was also soll dieses ewige Geschwafel von den besonderen Teilen, die in den sogenannten, als auch als Premiumklasse bezeichneten, Fahrzeugen verbaut wurden. Das ist augenwischerei für Zeitgenossen, die der Auffassung sind, sie haben, da sie Traumpreise bezahlt haben, etwas außerordentliches erworben, da sie denn Preis rechtfertigen müssen. Von daher sollte man den Ball flachhalten. Ich sage nur Dieselmotoren von Audi im Porsche. Andersherum würde es Sinn ergeben, wenn schon Premium, dann aber richtig!

    Martin, ich mußte mir kurz nach der Umstellung auf den Euro ein Ersatzteil für mein Rad kaufen, das zu DM Zeiten 230 DM kam und sollte nun 230 € blechen. Ich sagte zu dem Verkäufer, dass ich nicht beabsichtige den Laden zu erwerben, sondern lediglich eine Schaltung. Frage: "Verstehe ich nicht." "Na früher habe ich für die Schaltung den Betrag in DM bezahlt." "Ja, aber so können sie nicht rechnen." "Ach, wußte nicht, dass es unterschiedliche Rechenarten gibt." Dann ging ich. Daher immer meine grundsätzliche Frage: Ist Totschlag eigentlich immer ein Straftatbestand?