Die Diskussionen die um dieses Thema geführt werden, das teilweise mit einem nahezu religiösem Charakterzug, sind teilweise jämmerlich, überzogen und entbehren nicht einer ins lächerlich gehenden Tiefe.
Es ist zutreffend, dass die Grenzwerte zum nicht geringen Teil willkürlich festgesetzt wurden und daher einer seriösen Überprüfung nie standhalten würden. Es ist genauso unbestritten, dass die Autoindustrie die Käufer wissentlich betrogen haben und nun versuchen den schwarzen Peter diesen, den Käufern, zuzuschieben. Richtig ist auch, dass das politische Management versagt hat, da es nicht in der Lage war bzw. ist, sich dem Zeitgeist entgegenzustellen und den Anhängern des Ökosozialismus einmal kräftig auf die Finger zu hauen, will sagen, dass das Schreckgespenst das hier aufgebaut wird schon seit den 70er Jahren besteht und vom "Club of Rom" damals schon zu Papier gebracht wurde. Teile von den damaligen Szenarien sind im Land Absurdistan in den ewigen Jagdgründen verschwunden.
Wenn wir uns definieren als modernes, entwickeltes Volk bzw. Land, dann müssen wir verstehen und akzeptieren, dass es ohne Nachteile keine Energie gibt, diese Nachteile aber so gut wie möglich klein gehalten werden sollten. Das wird jeder verantwortungsbewußte Zeitgenosse einsehen und sein Leben danach einrichten. Die, die heute erzählen was alles gemachte werden darf und was nicht, sind die, die die Flugzeuge besteigen und mehrmals im Jahr die Gegenden bzw. Städte nach ihrem Gusto besuchen. Unser Utz wir diese Schwadroneure der Menschlichkeit kennen, die ihre säuerlichen Moralbekenntnisse permanent auf ihren Lippen umhertragen und von ihrer Wichtigkeit so besoffen sind, dass sie kaum in der Lage sind den aufrechten Gang zu vollziehen.