Beiträge von mkzwei

    da hast du absolut recht.

    Es tut mir leid das du diese Erfahrung machen musstest. Wann hast du denn die Giulietta erworben ? Von einem Händler oder Privat ? Wer hat dir denn die Diagnose gegeben ? Vertragshändler ? Warst du bereits einmal bei einer Fachkundigen freien Werke die sich mit Alfa auskennt ? Vielleicht ist ja doch noch etwas zu retten, bzw. können den komplette Austausch verhindern.

    Allerdings sehe ich es wie zyon , die Giulietta ist an sich bekannt dafür das sie am wenigsten anfällig von unseren Alfa ist. Und auch weit aus weniger als manche andere Fabrikate von anderen namenhaften Herstellern.

    Es wäre noch interessant zu erfahren um welchen Motor es sich handelt.


    Vielleicht klärst du uns auch noch auf was der Titel Dipl.Ing mit dem Problem zu tun hat.

    der Titel dipl. war der blöden eingabemaske geschuldet und hat mit meinen problem gar nix zu tun, ich weiss aber nicht, wie ich das verändern oder löschen kann. ein neuer motor in original soll ca. 17.000 € kosten, hier habe ich gehofft eben unterstützung von Alfa zu erhalten. Eine Möglichkeit ist ihn zu "retten" kostet aber auch mind. 6-8000 € mit Risiko, deshalb mein unmut. die guiletta ist mein 2.ter alfa, ich war immer fan der marke. ich kann die motorart noch nachliefern, macht aber die sache nicht besser. grüße

    Ich muss euch enttäuschen, ich bin werde Fake noch Ki generiert. Meine Schrottkarre war ein Neuwagen, der aktuell seit 4 Wochen bei einer Vertragswerkstatt auseinander gebaut in Fürth steht. Auch der Inhaber der Firma hat mehrmals mit dem Konzern Alfa Romeo telefoniert ohne Erfolg! Dass sich Einige in dem Forum aufregen, verstehe ich nicht. Es wird doch möglich sein, seinen Unmut über Motor und Verhalten der Firmenzentrale zu äussern. Es war übrigens mein 2. Alfa und natürlich mein Letzter!

    Ich heiße übrigens Martin und wünsche euch allen ganz schöne Weihnachten mit oder ohne Motor

    Wer glaubt, ein relativ junges Fahrzeug mit lückenlos geführtem Serviceheft sei eine sichere Investition, wird bei der Alfa Romeo Giulietta schnell eines Besseren belehrt. Unser Wagen, Baujahr 2020, gerade einmal 35.000 Kilometer gelaufen, hat einen kapitalen Motorschaden erlitten – ohne Vorwarnung, trotz aller Inspektionen, trotz ausschließlich autorisierter Werkstattpflege. Genau das, was man eigentlich tut, um solchen Problemen vorzubeugen.

    Doch der eigentliche Schlag ins Gesicht kam danach: keinerlei Kulanz von Alfa Romeo. Null. Obwohl der Schaden offensichtlich nicht durch Fehlverhalten, Vernachlässigung oder unsachgemäße Nutzung entstanden ist. Ein Motor, der nach so wenigen Kilometern stirbt, ist kein Verschleiß – das ist ein Qualitätsversagen. Und ein Hersteller, der sich dann komplett zurückzieht, zeigt, wie wenig Vertrauen er selbst in seine Produkte hat.

    Das Ergebnis: ein teures Fahrzeug, das weniger Zuverlässigkeit bietet als ein Gebrauchtwagen aus den frühen 2000ern. Ein Hersteller, der nicht einmal den Versuch unternimmt, Verantwortung zu übernehmen. Und ein Kunde, der am Ende mit einem wirtschaftlichen Totalschaden dasteht.

    Fazit: Wer Wert auf Haltbarkeit, Kundennähe und fairen Umgang legt, sollte von einer Giulietta – und leider auch von Alfa Romeo insgesamt – konsequent die Finger lassen. Ein Auto, das nach 35.000 km seinen Motor verliert, gehört nicht in den Markt. Und ein Hersteller, der das als „Pech“ des Kunden abtut, erst recht nicht.