Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis

  • Front- Heckantrieb, diese Glaubenssätze sind für die meisten Diskussionsebenen der "Frühzeit". Die können, bis auf ein paar Ausnahmen, mit dem Thema nichts anfangen. Denen ist ja schon oft die Begrifflichkeit "Übersteuern oder Untersteuern" fremd. Von daher .......... :joint:

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • nein der Konzern sitzt in den Niederlanden, wegen den Steuern.
    FCA investiert in USA, wo die meisten Jeep und Dodge verkauft werden. Ist doch in Ordnung.
    Sollen die etwa in Italien investieren, wo ein Teil der Regierung Kommunisten sind?
    Sollen die in Deutschland investieren, dass sich gerade selbst abschafft?
    USA hat auch viele Probleme aber es herrscht Rechtssicherheit für Investitionen. In Europa ändert das sich leider gerade.


  • Sollen die etwa in Italien investieren, wo ein Teil der Regierung Kommunisten sind?
    Sollen die in Deutschland investieren, dass sich gerade selbst abschafft?
    USA hat auch viele Probleme aber es herrscht Rechtssicherheit für Investitionen.

    Was haben Kommunisten mit einem Invest zu tun?

    Mit der Rechtssicherheit in den USA würde ich Zuzeit auch keine Wette abschließen.

  • Was haben Kommunisten mit einem Invest zu tun?

    Mit der Rechtssicherheit in den USA würde ich Zuzeit auch keine Wette abschließen.

    Sehr viel, sonst hätte die DDR funktioniert. Ich würde nicht 6,5Mrd. investieren (und als Aktionär auch dagegen sein) in einem Land, indem die Rechtssicherheit fraglich wird/ist. Denn genau das passiert in Europa (außer Schweiz und vielleicht bald England). Ohne Grund beschleunigt sich der Kapitalabzug nicht in einigen Ländern. Ich sehe in den USA nicht wo man sich gegen Investitionen stellt. Im Gegenteil. Trump kann auch nicht machen was er will. An welcher Stelle gibt es keine Rechtssicherheit in den USA?

  • Front- Heckantrieb, diese Glaubenssätze sind für die meisten Diskussionsebenen der "Frühzeit". Die können, bis auf ein paar Ausnahmen, mit dem Thema nichts anfangen. Denen ist ja schon oft die Begrifflichkeit "Übersteuern oder Untersteuern" fremd. Von daher .......... :joint:

    Zumal ja ALLE Autos in der Zwischenzeit untersteuernd ausgelegt sind.

    Insofern ist diese Diskussion eigentlich obsolet.


    Kritisch wird es wenn ein Heckantrieb, welcher untersteuernd ausgelegt ist, aufgrund einer entsprechende hohe Leistung auf der Hinterachse

    schlagartig in ein Übersteuern wechselt.

    Soll ja vorkommen, wenn dann noch die elektronischen "Helferlein" ausgeschaltet wurden...................


    Ich weiß nicht ob es stimmt Walter Röhrl soll mal gesagt haben, beim Untersteuern siehst du den Baum von vorne kommen, beim Übersteuern hörst du ihn später. Oder so ähnlich.

  • Sehr viel, sonst hätte die DDR funktioniert. Ich würde nicht 6,5Mrd. investieren (und als Aktionär auch dagegen sein) in einem Land, indem die Rechtssicherheit fraglich wird/ist. Denn genau das passiert in Europa (außer Schweiz und vielleicht bald England). Ohne Grund beschleunigt sich der Kapitalabzug nicht in einigen Ländern. Ich sehe in den USA nicht wo man sich gegen Investitionen stellt. Im Gegenteil. Trump kann auch nicht machen was er will. An welcher Stelle gibt es keine Rechtssicherheit in den USA?

    Von einer Planwirtschaft ist aber Italien sehr weit entfernt, geschweige denn, ob Italien so was umsetzen könnte.

    Zu Glück kann Trump nicht alles alleine entscheiden, aber ich habe den Eindruck, dass Vieles was vorher nicht denbar gewesen wäre von Trump einfach geändert wird. Die Kündigung des INF-Vertrags finde ich nicht gut.

  • Jeep und RAM verkaufen sich sehr gut, wieso soll man dann da nicht investieren um noch besser zu verkaufen!

    Alfa Romeo verkauft sich nicht. 33 war der best verkaufte Alfa und dieser bei fast 1.000.000 in 11 Jahren.

    Die Ami's verkaufen das in einem Jahr.

    Serkan Çıkış

    IIIII IIIII IIIII


  • Jeep und RAM verkaufen sich sehr gut, wieso soll man dann da nicht investieren um noch besser zu verkaufen!

    Alfa Romeo verkauft sich nicht. 33 war der best verkaufte Alfa und dieser bei fast 1.000.000 in 11 Jahren.

    Die Ami's verkaufen das in einem Jahr.

    Vollkommen richtig.


    Mittlerweile glaube ich wirklich, das Alfa den Weg von Lancia gehen wird. :dislike:

  • Von einer Planwirtschaft ist aber Italien sehr weit entfernt, geschweige denn, ob Italien so was umsetzen könnte.

    Zu Glück kann Trump nicht alles alleine entscheiden, aber ich habe den Eindruck, dass Vieles was vorher nicht denbar gewesen wäre von Trump einfach geändert wird. Die Kündigung des INF-Vertrags finde ich nicht gut.

    Weder die USA noch Russland haben ein Interesse am INF Vertrag, denn China hat bald mehr taktische Waffen. Daher ist es richtig, wenn beide sagen, dass China mit an den Tisch muss. Das lehnen die Chinesen aber ab. Somit ist ein Gegenrüsten zwingend notwendig. Denn ohne Abschreckung kein Druck. Den Sozialismus durch die Hintertür haben wir doch schon. Die EZB hat bis jetzt für rund 180 Mrd. € Unternehmensanleihen gekauft und gibt Kredit für 0%. Der lokale Mittelstand oder Bäcker muss leider zur Bank gehen. Das ist Sozialismus und hat nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Verträge die vor Jahren geschlossen wurden, werden einfach für nichtig erklärt. Dann wundert man sich, dass Arbeitsplätze weg gehen. Wer eigenverantwortlich lebt wird bestraft. Einige Sachsen und Bayern merken das, der Rest ergötzt sich an Ideologien. Man will gar nicht mehr gestalten, sondern nur noch verteilen. Die USA haben auch viele Probleme und Trump Fan bin ich auch nicht (Obama hat den Friedensnobelpreis bekommen und hat mehr Kriege angefangen als Bush). Aber die Wirtschaftspolitik zeigt. Die Finanzströme und Investitionsgelder fließen in $.

  • @ Serkan : bzw. "bester" Verkauf, nicht ganz, das war der 156er, der ist noch besser verkaurt worden.. :)

    Der hat "damals" Alfa den Hals gerettet und danach auch noch der 147er.


    Zudem wurden beide, über Jahre hinweg, "The car of the year". Dei Wahl wurde ja von ~ 50 internationalen Journalisten gewält.

    Seltsamerweise haben sie aber in D nie gewonnen....


    FCA ist immer noch ein italienischer Konzern. In 2009 erwarb Fiat die Merhheit am Chrysler Konzern..

    Zum 01.01.2014 hat dann Fiat die restlichen Prozente erworben, sodass sie dann zu 100% Fiat gehörten.

    Gleichzeitig wurde der Firmensitz nach Amsterdam verlegt und FIAT in "FCA" umbenannt.


    Momentan investiert FCA extrem viel in Hybrid Technik, vor allem in Jeep Modellen..

    Vlt. fällt dabei auch was für Alfa ab :)

  • 8C Sportwagon

    Momentan investiert FCA extrem viel in Hybrid Technik, vor allem in Jeep Modellen..

    Vlt. fällt dabei auch was für Alfa ab :)





    Bei Alfa ist doch was mit Hybrid in Planung oder? ? Wäre cool, interessiere mich dafür ?

    Was eine Neuauflage des Delta angeht, würde bestimmt cool kommen, aber die letzte Neuauflage des Delta ging ja auch gewaltig in die Hose ?

    Alfa Romeo 159 ti SW 1750 TBi --- 120.000km

  • Bzgl. Hybrid. Hier der Wrangler mit dem 2.0er Turbo Benziner aus der Giulia / Stelvio ab 2022

    hier :

    https://www.motor-talk.de/news…-kommt-2020-t6462638.html

    und hier der Reenegade, mit dem 1.0er und 1.33 Firefliy Motoren und ab Ende 2019 eine PHEV kommt..

    http://www.jeeppress-europe.de…negade-plug-in-hybrid-vor


    Von daher gut vorstellbar, dass auch die Technik in die Alfa Romeo Fahrzeuge Einzug hält..evtl. sogar schon im Nachfolger der Giulietta und

    oder dem C-SUV..

    Der Mito wird ja komplett aus dem Programm genommen

  • Den gibbet doch! Heiß Mazda 6 … glaube ich... ;-)


    ...den gibt's dann auch als Kombi, weil die Japaner ja bekanntlich seit Jahrzehnten am tatsächlichen Bedarf vorbei entwickeln...

    Bei Mazda gibt es auch Überlegungen den Kombi zu streichen, da sich seit 2003 allein in Deutschland der Absatz geviertelt hat (-75%). Wobei das immer noch viel höher ist als die gesamte Produktpalette von ALFA. In den Hauptmärkten außerhalb Europas des Mazda 6 wird der Kombi gar nicht angeboten. Aber bei 1.5 Mio produzierten Fahrzeugen, kann man sich Vielfalt leisten und bedienen. ALFA produziert 5% davon. Nehmen wir an, dass 20% aller produzierten (weltweit) Mazda 6 Kombis sind und rechnen 20% bei der Giulia drauf. Für die paar Autos zieht keine Firma einen Strich. Auch interessieren sich in Deutschland und auch der Rest der Welt immer weniger für Kombis. Die Leute kaufen dann einfach einen SUV oder gleich einen PickUp. Schön wäre ein Kombi aber es wäre ein Draufzahlgeschäft. Würde ALFA mit 5 Modellen mindestens 500.000 Autos verkaufen und dabei Geld verdienen, dann kann man sich solche Ausflüge in jede Nische (wie BMW) erlauben. Am Ende wie immer. Irgendjemand muss bezahlen. Wenn FCA das Potenzial von 75.000 Giula Kombis im Jahr sehen würde, dann würden die das auch bauen.