Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis

  • Naja, ein bisschen Federweg für einen gewissen Restkomfort finde ich schon ganz nett 8)

    147 "normale" Bodenfreiheit.

    Mussten wegen Blaulicht Gasse bilden.

    Der Driver vor mir machts vor - rauf auffen Bürgersteig.

    Ich hinterher.

    Über das Resultat schreibe ich jetzt hier mal nix. war noch nicht in der Werke.

    Etwas tiefer hätte es mir wohl gleich den ganzen Motor reseziert.


    Leider nicht das Erstemal.

  • Fahrbericht Alfa Romeo Giulia 2.2 JTDM AWD -

    Gut, dass man über Geschmack nicht streiten kann! ;)


    Kreise, Kreise, Kreise - wohin man beim Armaturenbrett bzw. im Innern schaut. Könnte genau so gut ein MB sein (die kreisen besonders stark) - Alles ziemlich zerklüftet. Die Heckansicht passt eher zum Audi.

    Wenn das (innen wie außen) das vorsichtige Annähern an die Moderne ist, bleibe ich lieber bei meinem altbackenen Geschmack!


    Deshalb habe ich auch bei BMW beim E46 aufgehört, weil ich ab 2000 (außer beim Z4) mit den Bangle-Linien, die dann irgendwann überall zu finden waren und den neugestalteten Cockpits und Sonstigem innen nichts anfangen konnte.


    Was sind der 155, 156 & 159 doch schöne Autos! :)

    Einmal editiert, zuletzt von Drielander ()

  • Ach du Scheiße... Drücke dir die Daumen, dass es nicht ganz so schlimm ist!

  • Maserati tested einen neuen Sportwagen wo der 4C als "Muletto" verwendet wird.


    Der italienische Sportwagen hat gestern (20/11) einen stark getarnten Prototyp vorgestellt. Diese Fotos könnten manche Erlkönigjäger problemle bekommen.


    Maserati gab keine genaueren Angaben und begnügte sich nur mit der Information dass der Prototyp von eigener Herkunft stammt und das ein neuer Motor gestestet wird. Lauf Angaben soll der getestete Motor der Anfang einer neuen Motorenfamilie sein der ausschliesslich nur an Maserati-Modellen benutzt werden soll.


    An den Fotos ist zu erkennen das der Motor an einem stark verändertem Alfa 4C gestestet wird und es ist auch u erkennen das der Motor mittig bzw hinten der Achse montiert ist. Das als Testauto der 4C verwendet wird, bedeutet nicht das der neue Maserati ein Auto mit Mittel- bzw Heckmotor sein wird, aber es erweckt wiederum die Emotionen.


    maserati-4c-de-motor-test-ediyor_main_1574284281.jpg.jpg2020-Maserati-Sports-Car-1.jpg

    Serkan Çıkış

    IIIII IIIII IIIII


  • Sergio Marchionne hatte wohl nicht mehr die Zeit, seine Visionen umzusetzen. Darauf zu hoffen, das man mit immer weniger Modellen immer mehr Autos verkauft, ist irgendwie paradox.

    Es fehlen Modelle, die die Leute haben wollen, und da gehören natürlich auch ein Coupé, ein Kombi und ein Cabrio dazu - noch größere SUV's hingegen schaden dem Markenimage mehr als das es nutzt. Außerdem muss Alfa Romeo auch mit geeigneten PR-Maßnahmen dafür sorgen, das Käufern überzeugt sind, das Kunden länger als bis zum unterschreiben des Kaufvertrages unterstützt werden. Das gilt es danach auch zu halten - aber wer regelmäßig in Vertragswerkstätten verarscht wird, und nicht an der Marke hängt, der geht zu anderen, grüneren Weiden.

  • Es fehlen Modelle, die die Leute haben wollen, und da gehören natürlich auch ein Coupé, ein Kombi und ein Cabrio dazu - noch größere SUV's hingegen schaden dem Markenimage mehr als das es nutzt.

    Naja, die Giulia entspricht voll dem Markenimage, ist ein echter Alfa - und verkauft sich trotzdem schlecht. Der Limosinen-Markt schrumpft fast rund um den Globus, bei Kombis ist es noch viel dramatischer. Schlüssigerweise verzichtet Alfa darauf, mit der Entwicklung eines Kombis noch mehr Geld zu verbrennen. Ähnliches gilt für Cabrios und Coupés, die ebenfalls kostenaufwändig zur Serienreife gebracht werden müssten - und wenig Absatzchancen hätten.


    Warum kein Nachfolger für die alte Dame Giulietta in Sicht ist, verstehe ich aber nicht. Europaweit verkaufen sich Kompaktwagen immer noch sehr gut, Alfa hat hier eine große Tradition. Die anscheinend erst vor kurzem stornierte Giulitta mit Heckantrieb auf verkürzter Giulia-Plattform (und zu einem Golf-Preis) hätte meiner Meinung nach gute Chance gehabt - gerade weil BMW als letzter Hersteller in dieser Klasse auf Frontantrieb gewechselt hat. So eine Giulietta hätte für Fahrer sportlicher Alltagsautos ein echtes Alleinstellungsmerkmal gehabt...


    SUVs sind weiterhin das Gebot der Stunde. Schon deshalb muss Alfa zwingend auf SUVs setzen, um überhaupt eine Überlebenschance zu haben. Meiner Meinung nach ist der Stelvio eine sehr gelungene sportliche Variante - ein echter zeitgemäßer Alfa (auch wenn ich persönlich die Giulia favorisiere).

    Zumindest der angekündigte Tonale eine Klasse darunter macht viel Sinn. Ob es nun zusätzlich wie man liest wirklich ein noch kleineres Auto sein muss, wage ich aber zu bezweifeln. Schon der Mito passte meiner Meinung nach nicht ins Marken-Portfolio.


    Aber das grundlegende Problem bei Alfa ist, wie du auch schreibst, der unterirdische Service nach dem Kauf. Kulanz ist beispielsweise traditionell ein Fremdwort für die Verantwortlichen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Das ist umso unverständlicher, als Alfa in den letzten Jahrzehnten viel Vertrauen verspielt hat - mit der legendären Rostanfälligkeit des Alfasud angefangen.

    Der Alfa 156 war der letzte (relative) Verkaufsschlager. Die unterdurchschnittliche Qualität hat dann viele Kunden wieder vergrault, im Zusammenspiel mit einer - sagen wir - suboptimalen Kundenbetreuung. Das wirkt verständlicherweise nach.

    Trotzdem ist niemand, aber auch wirklich niemand, der Entscheidungsträger bei Alfa jemals auf die Idee gekommen, diese gravierdende Schwäche anzugehen. Statt ein ernstzunehmendes "Kundenzufriedenheits"-Programmm aufzulegen, um verlorenes Vertrauen wieder zu gewinnen, passiert - nichts dergleichen...


    Stattdessen lebt die Marke fast ausschließlich von leidensfähigen Alfistis... Das reicht nicht mehr lange zum Überleben, da muss man schon realistisch sein.

    Aber: noch ist Alfa nicht verloren! :AlfaFahne:

  • PeeriX , lassen wir der aktuellen Politik mal ihren Lauf - dann werden leichtere Autos wieder interessanter. Ja, aktuell hat es die Lobby gut geschafft, SUV's salonfähig zu machen. Wenn dann aber mal echte Verbrauchspreise fällig werden, und nicht relative zum Gewicht etc., dann sieht das flott ganz anders aus. Und dann entwickelt sich so ein Kombi mal nicht eben nebenbei. Und wenn ich sehe, wieviele Passat-Kombi, Audi-Kombi, Volvo-Kombi, Benz-Kombi gerade bei Vertrieblern zugelassen werden, die eben viel fahren und wissen, das es hochbeinig nicht gut läuft - da kann man punkten.


    Bzgl. der Giulietta hast Du verdammt recht. Genau wie der verschwundene Mito. Mir als Stadtrandbewohner war das gar nicht aufgefallen, aber Flinkster hatte da früher Mitos statt Kas stehen. Mit Pizza-Lieferdiensten kann man da auch wunderbar kooperieren, oder als Werkstattersatzwagen. Muss ja kein Jeep sein, man kann die Leute auch mal in 'nen Alfa setzen.


    Alfa steht massiv für Fahrspaß, für sportliches Fahren, für fahren um des Fahrens willen, nicht (nur) um sich fortzubewegen. Und in der Zielgruppe, die sich dann eben einen Alpine, eine A5 oder einen Porsche holt - da sollte es einen Alfa Romeo GT und GTV geben. Oder von mir aus einen 6C.


    Niemand, der die Karre nur als Nutzfahrzeug holt, holt sich einen Alfa. Die holen sich einen Nissan, einen Dacia oder sowas. Da kommste auch nicht ran, die sind weg. Wo man rankommt, sind Käufer - die was besseres als VW, Peugot, Renault usw. und was sportlicheres als Citroen, Volvo, Mercedes etc. wollen. Da stehen auch BMW, DS, Dodge und Porsche, aber da darf man sich ruhig mit hinstellen.


    Und man darf auch ruhig auf Maserati verweisen.

  • @ARP|sno Genau das ist das Problem: Kombis verkaufen sich mit Blick auf die großen Märkte nur noch in Deutschland einigermaßen gut - und selbst hierzulande ist der Markt seit langem rückläufig.

    Die Rede, dass SUVs nur eine Modeerscheinung seien und/oder der Boom bald zu Ende sein wird, ist schon seit Beginn des Booms zu hören. Und trotzdem wächst deren Marktanteil bis heute unaufhaltsam. Hier nicht mit Modellen zu reagieren - und Alfa gehört da ohnehin zu den letzten am Markt - wäre kaufmännische Selbstzerstörung. Und das bei einer Marke, die ohnehin seit langer Zeit mit dem Rücken zur Wand steht.


    Ich habe große Sympathien für einen neuen Sportwagen á la Alfa Bertone - aber das Geld zum Überleben ist hier nicht zu finden: siehe Verkaufszahlen des Segments weltweit, siehe auch Alfas wirtschaftliche Misserfolge mit Brera / Spider, 937er GT, 4c.

    Wenn endlich wieder Boden unter den Füßen ist, dann sollte Alfa zweifellos wieder in diese Bereiche investieren.

    Aber vor der Kür liegt die Pflicht.

  • PeeriX , ich gehe nicht davon aus, das sich irgendwer gegen den SUV entscheidet, wenn es keinen triftigen Grund gibt. Aber die aktuelle Steuerberechnung ist auf Effizienz nach Gewicht - wenn das mal wieder nur auf Emission und Fußabdruck geht, ein rechnerisch passable Preis von 80€/t CO2 fällig wird, etc. - dann fängt ein Kombi gegenüber dem SUV wieder an interessant zu werden. Dann sind auch kleinere SUVs wie der Stelvio und der Tonale ein perfektes Angebot für alle Q5-Wechsler ...

    Man darf halt nicht warten, bis die Nachfrage da ist - man muss als Hersteller ein bisschen die Entwicklung im Auge behalten und man darf auf keinen Fall die GTV-Fahrer an Alpine & Co. verlieren. Das ist vielleicht nicht der Markt, aber mit Speck fängt man Mäuse :AlfaFahne:

  • Verstehe deinen Punkt, aber ich teile ihn nicht.

    Es ist Spekulation, was in entfernterer Zukunft passiert, erst recht wenn es um die Gesetzgebung geht. Momentan wird die Sau "Klima-Panik! Wir müssen jetzt sofort alles ändern" durchs Dorf getrieben. Gott sei Dank ist unsere gegenwärtige Regierung zumindest in diesem Punkt überraschend rational. Hoffen wir, dass der populistische Schwenk der SPD ins Grüne das nicht ändert...

    Was sich für die Gegenwart und die nähere Zukunft sicher sagen lässt: mit SUVs findet man Absatz.

    Das zu ignorieren, wäre törricht von Alfa. Glücklicherweise sind die Verantwortlichen diesbezüglich ja aber einsichtig und wollen zwei weitere SUVs auf den Markt bringen (wie geschrieben: den "ganz kleinen" sehe ich eher kritisch).


    Neben dem erwähnten grundlegenden Problem, nämlich dem mangelhaften Kundenservice, halte ich es aber für fatal, dass der Nachfolger der Giulietta abgeblasen wurde.

    Die vorläufige Absage an einen neuen GT hingegen halte ich - bei allem persönlichen Schmerz darüber - für vernünftig. Die Alpine ist in einer ähnlichen Preis- und Fahrzeugklasse wie der gerade erst eingestellte 4c - die Alpine verkauft sich gut, der 4c über die Jahre nur sehr mäßig (obwohl er in Test gut bewertet wurde und wie so viele Alfas von der breiten Masse der Autofreunde bewundert wird).

    Auf dieses Pferd noch einmal mit einer neuen teuren Entwicklung zu setzen, wäre in dieser existentiellen Krise, in der Alfa Romeo zweifellos steckt, - überspitzt gesagt - Selbstmord.

  • PeeriX , warten wir mal ab, wie sich Das steht im "Green Deal" entwickelt. Denn - obwohl Panik völlig unnötig ist, ist der Anthropogener Klimawandel unbestritten.

    Es ist völlig beknackt, die 4% PKW-Anteil am CO2-Ausstoß um 0,012% zu senken, in dem man ein Tempolimit von 100 oder 130 km/h einführt. Nicht beknackt ist es aber, wesentlich effizientere Fahrzeuge zu fordern - am besten welche, die nur Bruchteile des heutigen CO2 ausstoßen - und da sind insbesondere große SUV auf der falschen Fährte, dreh's wie Du willst. Ebenfalls nicht beknackt ist es, CO2-neutrale Treibstoffe zu verwenden, dann ist der individuelle Ausstoß nur im unmittelbaren Umfeld wichtig (und auch damit verlieren große SUVs - nicht die Stelvios, sondern die Q5, Panamera, usw.). Der allgemeine Trend zu höheren Autos wird kaum in's Gegenteil zu verkehren sein.

    Und ich finde es nicht nur bedenklich, das der Nachfolger der Giulietta abgeblasen wurde, sondern - wie schon gesagt - auch beim Mito.


    Bzgl. der existenziellen Krise tut man meiner Meinung nach alles dafür, diese zu verschärfen. Um Autos zu verkaufen, muss man auch welche anbieten. Und da ist eine größere Modellpalette einfach entscheidend.

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das der Nachfolger der Giulietta eingestellt wurde, weil man zuerst einmal die Werkstattqualität in den Griff kriegen wollte. Ich gehe mal davon aus, das es den entscheidenden Leuten gar nicht klar ist. Die Implikation daraus ist IMHO: wir ziehen das mal noch durch und machen dann den Sack zu. :dagegen:

  • Diese ganze CO² Hype kann ich nicht Nachvollziehen.

    Die Welt wird nicht in den nächsten drei Jahren untergehen.


    Was man aber tun könnte währe:

    Der Auto Industrie Rahmenbedingungen vorgeben innerhalb derer sie sich bewegen können.

    Im Moment gibts nur Druck und Verunsicherung.

    Besser währe es zu sagen:

    Innerhalb der nächsten 10 Jahre gibt es drei oder vier Vorgaben/Zeiräume

    für die alle vom Band laufenden Autos zwingend eine CO² Reduzierung vorschreiben.

    Gemessen werden die Werte an Wagen die bereits zugelassen sind.

    Das ist heute kein Problem.

    Werte überschritten - Der Hersteller wird in die Pflicht genommen.

    Nach 10 jahren nur noch NULL CO²


    Dabei wird es den Autobauern überlasssen mit welchen Methoden sie das erreichen wollen.

    Und nicht "ihr müsst E-Autos bauen"


    Was da im Moment läuft ist doch nur Panik.

  • @HuSiVi - man könnte ergänzend dazu noch CO2-neutrale Treibstoffe vorantreiben, dann sind die bisher zugelassenen Fahrzeuge auch weitgehend CO2-Klimaneutral.


    Ich würde es eher Aktionismus als Panik nennen, aber es kommt wohl aus's selbe raus :)

  • @ARP|sno

    Aber klar doch, ein relevanter menschlicher Anteil am Klimawandel lässt sich seriös nicht bestreiten. Dass sich die Uhren wie immer in der Geschichte weiterdrehen und beispielsweise der Verbrennungsmotor nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss, ist ebenso selbstverständlich.

    Das Ausmaß des Anteils und der sinnvolle Weg, ihn zu reduzieren, ist auch in der Wissenschaft Gegenstand der Diskussion - hier gibt es eben keinesfalls einen Konsens.


    Die Panik-Mache, die undemokratische und kompromisslos-aggressive Haltung von vielen Wortführern der derzeitigen besorgten Bürger ist höchst alamierend. Sie untergräbt ein ehrenwertes und unterstützenswertes Anliegen, nämlich den Schutz der Umwelt. Moderate Leute wie mich, die für Argumente zugänglich sind, obwohl Ihr Herz eine andere Sprache spricht (ich liebe Autos, ich liebe Verbrennungsmotoren seit frühester Kindheit) werden so vergrätzt.


    Aufschlussreich ist z.B. die "Hart aber fair"-Sendung vom 02.12.19, zu finden in der ARD-Mediathek. (https://www.ardmediathek.de/da…ZXIgZmFpcg/hart-aber-fair)

    Ebenso interessant der kommentierende Artikel über diese Sendung aus der "Welt": https://www.welt.de/vermischte…esen-Uebertreibungen.html


    Hinsichtlich der Einführung eines generellen Tempolimits stimme ich dir bedingungslos zu.

  • PeeriX , schaue ich mir beides gern in Ruhe an. Eine der diesjährigen Sendungen der Anstalt war auch recht gut bzgl. des Themas. Die Welt hat leider einen etwas einseitigen Ruf weg - da hat Herr Poschardt leider zu sehr Herrn Wulff nachgemacht - und das, wo im Haus Axel Springer doch eher der Ton gemacht als gefolgt wird. Naja - ich kann's vorurteilsfrei lesen, nur verbreiten wird dünn.

  • PeeriX:

    Hinsichtlich der Einführung eines generellen Tempolimits stimme ich dir bedingungslos zu.


    so ein Bullshit.


    Je länger ich in diesem land lebe, umso mehr muß ich feststellen das ich von woche zu woche

    immer mehr bevormundet und gegängelt werde.


    Freie fahrt für freie bürger - der spruch wird heute belächelt. war aber richtig.

    ich habe noch eine zeit erlebt ohne jedwede geschwindigkeitsbeschränkung.

    danach gings los.

    mit der Überwachung

    fahre ich heute von meinem Heim zu Sternenshop so überwachen mich auf der doch recht kurzen strecke

    3 graue kästen die nach allen seiten blitzen. (das ist das zur Zeit "moderste" Systhem.


    rein gefühlsmässig steht alle 100mtr. ein blitzer.


    schöne neue welt.


    siehe hierzu auch: in diesem forum:FCM – Fuel Consumption Monitoring


    das plus Payback

    meinetwegen auch noch die anderen tracker dazu, spielz schon keine rolle mehr


    da kannste doch gleich nakkert rumlaufen.

    wie willste denn unter den vorausetzungen noch unerkannt einen abstecher zur Roten Inge machen ?

  • PeeriX:

    Hinsichtlich der Einführung eines generellen Tempolimits stimme ich dir bedingungslos zu.


    so ein Bullshit.

    Moment, Missverständnis: ARP|sno schrieb, dass die Einführung eines generellen Tempolimt beknackt wäre. Dem habe ich zugestimmt :saint:

    Ich cruise viel zu gerne mit meiner Bella über die Autobahn, also das ich einer Einführung jemals zustimmen würde.

    In diesem überregulierten Land ist die freie Fahrt für freie Bürger absolut schützenswert 8)

    Aber so weit wie du gehe ich nicht, denn abschnittsweise Tempolimits auf der Autobahn sind schon überaus sinnvoll. Und das das kontrolliert werden muss, ist auch klar, sonst wären die Limits sinnlos.

    Du schreibst von Zeiten ohne jedwede Geschschwindkeitsbegrenzung. In den 50er Jahren gab es zeitweise selbst innerstädtisch keine generelle Begrenzung. In so einer Stadt möchte ich heute nicht mehr leben ;-)